Wie klaut man eine Million?



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53 Zitat(e):


  • "Ach, du bist einfach zu ehrlich. Ich weiß gar nicht, von wem du das hast." thx Hinkel
  • "Auf diese Weise hab ich meine ganze Tankerflotte gekauft. Es ist eins meiner besten Geschäfte gewesen." "Ja, aber ich bin doch keine Tankerflotte! Und ich, ich verlob mich nicht mit einem Mann, den ich kaum kenne." thx Hinkel
  • "Damit ist sie versichert auf eine Million Dollar gegen jegliche Beschädigung. Einschließlich Hochwasser, Erdbeben, Blitzschlag, Flugzeugabsturz, Plünderung, Raub, militärische oder zivile Revolution, Feuer, Einsturz von, von Gebäuden und natürlich auch gegen Einbruch und Diebstahl." thx Hinkel
  • "Das war auch mein erster Einbruch." thx Hinkel
  • "Die amerikanischen Millionäre müssen vollkommen verrückt sein. Erst scheffeln sie die Millionen und dann schmeißen sie sie zum Fenster raus." thx Hinkel
  • "Die Cellini-Venus ist eine Fälschung!" "Dieses Wort will ich in meinem Hause nicht hören." thx Hinkel
  • "Die Polizei? Man, leben sie auf dem Mond? Wenn wir auf die Polizei warten, ist die Cellini Venus längst über alle Berge." thx Hinkel
  • "Die Tür ist zu! Er hat uns eingeschlossen!" "Dadurch wird es zwar komplizierter aber auch erheblich interessanter." thx Hinkel
  • "Die Venus ist doch sehr wertvoll. Sie wird auf ne Million Dollar geschätzt." "Ich weiß. Sie wird auch von ner Million Polizisten bewacht. Das macht pro Dollar einen Polizisten. Das Verhältnis gefällt mir absolut nicht." thx Hinkel
  • "Diese gelehrte Herren. Die basteln ein Alarmsystem, nur damit ich bald einen Herzinfarkt kriege." thx Hinkel
  • "Du, das ist kein gewöhnlicher Schmutz, das ist van Gogh Schmutz. Ich meine Schmutz, der aus der Zeit stammt. Den hab ich mühsam zusammen gekratzt von dieser alten Leinwand hier." thx Hinkel
  • "Einen gestohlenen Wagen kann ich nicht fahren." "Das ist wie bei allen anderen. Vier Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang." thx Hinkel
  • "Einer von uns muss sich zur Ruhe setzen." "Mhm, das wär das richtigste. Sollen wir, äh, die Sache ausknobeln? Oder? Was meinen sie?" "Das hab ich schon ausgeknobelt. Auf dem Weh hierher." "Und?" "Sie haben verloren." thx Hinkel
  • "Es handelt sich nicht um eine Laune oder einen Spleen, sondern ich muss es einfach tun, weil ich es tun muss." "Ganz klar." thx Hinkel
  • "Es wird nicht mehr lange dauern, dann hat irgend jemand diese alberne Spiel gründlich satt." "Die normale menschliche Reaktion." thx Hinkel
  • "Für einen Einbrecher sind sie ziemlich wehleidig." "Ich bin ein Gentleman-Einbrecher. Ich bin es nicht gewohnt, dass man mich überrascht und auf mich schießt." thx Hinkel
  • "Glotzen sie nicht so dämlich in die Gegend, gehen sie auf ihren Posten, Mann!" thx Hinkel
  • "Hat er dir nicht erzählt, dass er diesen großartigen Toulouse-Lautrec aus der Sammlung Bonnet hat?" "Deinen Lautrec oder Lautrecs Lautrec?" "Meinen natürlich, Nicole." "Aaaach!" "Ja, willst du damit sagen, mein Lautrec wäre nicht so gut wie der andere?" thx Hinkel
  • "Herzlichen Glückwunsch! Sie sehen scheußlich aus." thx Hinkel
  • "Ich arbeite nur halbtags als Einbrecher. Es ist ein anstrengendes Handwerk." thx Hinkel
  • "Ich hab was im Auge. Ich heul gar nicht." "Ach, faule Ausrede! Natürlich heulen sie!Sie wollen mich nur weich machen." thx Hinkel
  • "Ich habe nicht nur meinen Kopf unter die Guillotine gelegt, ich habe mir auch noch den Nacken aus rasiert, damit sie ihn akkurat abhacken können." thx Hinkel
  • "Ich werde sie nach Hause fahren, falls ihnen das genehm sein sollte." thx Hinkel
  • "Ihr Arm ist wohl wieder in Ordnung?!" "Oh nein, im Gegenteil, ganz schlecht." "Es ist ja der andere Arm!" "Der Schmerz zieht sich bis hier rauf." thx Hinkel
  • "Ist das schon alles? Brauchen sie nicht noch einen gefälschten Pass oder etwas Falschgeld?" thx Hinkel
  • "Ist er immer so kurz angebunden?" "In Wandschränken nicht." thx Hinkel
  • "Liebling, kannst du denn nicht verstehen, dass ich ganz besonders stolz darauf bin, dass unsere Cellini-Venus eine Fälschung ist? Was wär sie denn schon, wenn sie echt wäre? Die Skulptur irgendeines Italieners, der vor Jahrhunderten einen Sexualkomplex hatte." thx Hinkel
  • "Man behandelt die Skulptur mit einer bestimmten Chemikalie und dann kennen sie das Alter des Steines, wo er gewonnen wurde, wann das Werk entstanden ist und wahrscheinlich auch Namen und Adresse des Bildhauers." thx Hinkel
  • "Mit denen haben wir gar nichts zu tun. Die bewachen die Regierungsgebäude. Das ist der offizielle Wohnsitz des Staatspräsidenten." "Ich weiß, ich weiß. Aber das Museum, das wir ausplündern wollen, ist gleich daneben. Wirklich sehr günstig. Ich seh mich direkt schon bei Wasser und Brot sitzen." thx Hinkel
  • "Nein, ein Verbrechen zu feiern ist unmoralisch." thx Hinkel
  • "Nun beeilt euch schon, Kinder, bevor ich mich vollkommen in Tränen auflöse." thx Hinkel
  • "Papa, ob Professor Bauer diese ganzen Tests kennt?" "Er hat sie erfunden." thx Hinkel
  • "Sagen sie mal, wo waren sie am Anfang des 16. Jahrhunderts?" "Keine Ahnung. Jedenfalls war ich nicht so angezogen." thx Hinkel
  • "Schrubben sie den Boden!" "Ich glaube, Verbrechen lohnt sich wirklich nicht." thx Hinkel
  • "Sehen sie, ich wollte ja nur ein einziges Bild stehlen. Sie haben doch noch so viele." thx Hinkel
  • "Sie arbeiten?" "Es gibt Menschen, die das tun." thx Hinkel
  • "Sie sind der Boss. Tun Sie, was ich Ihnen sage." thx Lady Erio
  • "Stellen sie sich vor, der Mann kam gerade, als ich weg wollte. Er will mich unbedingt heiraten. Und weil ich sie nicht warten lassen wollte, hab ich mich verlobt. Ich bin doch noch rechtzeitig gekommen?!" "Aber sicher. Wir haben mindestens noch zehn Minuten Zeit. Also, wenn sie vorher noch heiraten wollen, dann..." thx Hinkel
  • "Tun auch sie etwas zur Bekämpfung der Kriminalität. Laden sie einen Einbrecher zum Essen ein." thx Hinkel
  • "Und wo bleibt der Gute-Nacht-Kuss?" "Eigentlich tu ich das ja nicht gleich beim ersten kennenlernen. Aber sie waren ein so guter Kumpel..." thx Hinkel
  • "Weißt du, für jemanden, der erst gerade angefangen hat zu lügen, sind deine Fortschritte aber erstaunlich." thx Hinkel
  • "Wenn du solch ein gefälschtes Meisterwerk verkaufst, dann ist das ein Verbrechen." "Aber ich verkauf sie doch nicht an arme Leute, sondern nur an Millionäre! Und sie kriegen großartige Gemälde so wie dieses hier. thx Hinkel
  • "Wenn ich sie neulich doch nur totgeschossen hätte!" thx Hinkel
  • "Wenn sie in kriminellen Kreisen verkehren, sollten sie nicht wählerisch sein." thx Hinkel
  • "Wenn sie mir verraten, wozu das gut ist und was das soll, dann kaufe ich ihnen eine Cowboy-Ausrüstung und ein Indianerzelt." thx Hinkel
  • "Wer ist das?" "Papas Cousin.Aus Südamerika". "Also Du kannst nach so kurzer Zeit,schon verdammt gut lügen". thx Gitti
  • "Wie gefällst du dir denn als Gangsterbraut, Baby?" thx Hinkel
  • "Wie hoch ist ihre Zuwachsrate?" "Donnerwetter! Sie sind ja fabelhaft! Sie sind bezaubernd! Wissen sie, im allgemeinen kann ich mich mit Frauen nicht unterhalten. Aber mit ihnen ist das so, als ob sie zum Aufsichtsrat gehören würden."" thx Hinkel
  • "Wieso muss es unbedingt dieses Kunstwerk sein?" "Na, sie glauben doch wohl nicht, dass ich etwas stehlen würde, was mir nicht gehört?" thx Hinkel
  • "Wir leben in einer grässlichen materiellen Welt ohne Glauben und Vertrauen!" thx Hinkel
  • "Wo bleiben sie denn?" "Ich hab mich verlobt." "Aha." thx Hinkel
  • "Übernehmen wir uns nicht zu sehr, um gleich mit einem Millionen Dollar Raub los zu legen? Ich meine, man lernt erst mal gehen, bevor man los rennt. Ich kenne eine kleine Galerie, die wir erst mal knacken könnten, als Training und Generalprobe gewissermaßen." thx Hinkel
  • "Übrigens, wessen Braut küsse ich eigentlich?" "Das ist so n Amerikaner. Er heißt glaube ich Leland Davis. Oder Davis Leland?" "Jedenfalls sind sie zu beneiden. Alle beide." thx Hinkel


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