Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)



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49 Zitat(e):


  • "... über mein Uterus wird nicht verhandelt..." thx preziosa25478
  • "Du erzählst denen, wie brav die beiden Jungs immer sind." - Lynette thx Penni_
  • "Es ist erstaunlich, was man sieht, wenn man auf seine Welt zurückblickt. Ich erinnere mich an alles. An jede Einzelheit." - Mary Alice thx Penni_
  • "Ich weiß, aber ich will so richtig sexy aussehen." - Susan thx Penni_
  • "Jeder neue Tag bringt Lügen mit sich. Die schlimmsten sind jene, die wir uns selbst erzählen bevor wir einschlafen. Wir flüstern sie in die Dunkelheit und reden uns ein, dass wir glücklich sind. Oder dass er glücklich ist. Dass wir uns ändern können. Oder dass er seine Meinung ändern wird. Wir überzeugen uns selbst, dass wir mit unseren Sünden leben können. Oder dass wir ohne ihn leben können. Ja, jede Nacht bevor wir einschlafen, belügen wir uns selbst. In der ach so verzwifelten Hoffnung, dass am nächsten Morgen alles wahr sein wird."(Mary Alice) thx Mexx
  • "Mir war langweilig... sooo langweilig... um ein Haar hätte ich ANGEFANGEN ZU PUTZEN!!!" thx preziosa25478
  • "Offensichtlich jemand, der zu Hause keinen bekommt." - Gaby thx Penni_
  • "Wir Menschen sind für fast alles erschaffen worden...nur nicht für die Einsamkeit"(Marie-Alice) thx AlisonLohman
  • "Wir verehren Helden wegen ihrer Güte. Doch vor allem verehren wir Helden, weil wir selbst manchmal gern gerettet werden wollen. Wenn der richtige Held jedoch nicht kommt, müssen wir uns selbst retten." thx Jinx
  • Andrew: "Du bist so selbstsüchtig! Ich freu mich schon darauf dich irgendwann in ein Altersheim stecken zu können!"
    Bree: "Tut nur leid wenn ich dich enttäusche; Andrew, aber ichh habe vor eine Embolie zu bekommen und jung zu sterben." thx *~ich~*
  • Bree: "Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit! Solange du mich hasst bedeute ich dir also noch etwas...!" thx Cinnamongirl
  • Bree: "Hallo, Danielle, wie wars in der Schule?" danielle: "Es war gut!" Bree:" Gut, wo hat dein bruder sein marijuana versteckt?!" thx Zitrone
  • Bree: "Rex, verwechsle meinen Perfektionismus nicht mit echter Zuneigung!" thx Zitrone
  • Folge 20/Frühlingsgefühle (?)
    Gaby: "Wenn du mir noch einmal wehtust, bringe ich dich um!"
    Carlos: "Wenn du mich wegen einem anderen verlässt, bringe ich dich um!"
    Gaby: "Bei so viel Leidenschaft ist es ein Wunder, dass wir keinen Sex haben." thx maybe
  • Gabby: "Warum hast du heute nicht neben Mike gesessen? Ich dachte zwischen euch beiden würde was laufen."
    Susan: "Hab ich eigentlich auch gedacht. Ich kriege widersprüchliche Signale."
    Gabby: "Ich sag dir wer gar nicht widersprüchlich war: dieser sexy Officer Thompson. Der hat dich dauernd angestarrt."
    Susan: "Das ist dir aufgefallen?"
    Gabby: "Schätzchen glaub mir: Wenn sie mich nicht anstarren fällt mir das auf." thx *~ich~*
  • Gabby: "Wir machen das so: Ich verkaufe etwas alten Schmuck, zahle die Kreditkarte ab und Carlos wird es nie merken."
    Juanita (Carlos Mom): "Das würdest du für mich tun?"
    Gabby: "Natürlich, warum denn nicht?"
    Juanita: "Zu aller erst: Du hasst mich."
    Gabby: "Na das ist aber zu hart gesagt... ein wenig.." thx *~ich~*
  • George: "Gut, wir sehen uns, Mr. Van de Kamp!" Rex: "Bitte, sie gehen mit meiner Frau aus, nennen sie mich rex!" thx Zitrone
  • George: "Mit den richtigen Chemikalien kann man fast alles los werden!" thx Zitrone
  • julie: "Wann hattest du das letzte mal Sex?" PAUSE julie:" Ist es dir unangenehm, dass ich das frage?" Susan: "Nein, ich versuche mich nur zu erinnern!" thx Zitrone
  • Lynette: "Hey was haben Sie hier zu suchen? Verschwinden Sie!"
    Ms. McCluskey: "Ihre kleinen Verbrecher sind in mein Haus geschlichen und haben meine Wanduhr gestohlen!"
    Lynette: "Bitte??"
    Ms. McCluskey: "Es ist eine handbemalte lila-weiße Wanduhr von meinem Sohn!"
    Lynette: "Vielleicht haben Sie sie verlegt, Sie werden ja auch nicht jünger. Seien Sie mir nicht böse aber Sie vergessen wahrscheinlich wo Sie was hinlegen."
    Ms. McCluskey: "Seien Sie mir nicht böse: Lassen Sie sich sterilisieren!" thx *~ich~*
  • Mike (zu Bongo): "Was meinst du: zu Übertrieben? Ach was weißt du denn schon. Wir haben 26° und du trägst Pelz." thx *~ich~*
  • Porter: "Mommy warum lächelst du?"
    Lynette: "Weißt du was psychologische Kriegsführung bedeutet?"
    Porter: "Nein.."
    Lynette: "Na da hast du eben pech.!" thx *~ich~*
  • Rex: "Bree, ich glaube, ich habe einen Herzinfakt!" Bree: "Nein, hast du nicht!" thx Zitrone
  • Rex: "Ich fass es nicht, du wolltest mich umbringen!" - Bree: "Ja weißt du, ich fühl mich auch ganz schlecht deswegen." thx zora
  • Yao Lin: "Ich mags nicht zu lügen."
    Gabby: "Ja und ich mag nicht wie Sie bügeln, also bitte!" thx *~ich~*
  • „Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
    Bree: „Lynette, die Karten sind ganz klebrig.“
    Lynette: „Ich weiß. Preston hat mit der Karo 3 Marmelade aus dem Glas gelöffelt.“
    Gaby: „Wir sind ja schon dankbar, dass wir 49 Karten zum Spielen haben.“ thx Sternchen
  • „Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
    Mary Alice: „Der Tag in der Wisteria Lane begann wie jeder andere. Mit einer Tasse Kaffee und der Morgenzeitung und während Lynette den Wirtschaftsteil las und Gabrielle die neue Herbstkollektion studierte und Bree nach Dekorationsideen suchte, überflog Susan die Titelseite als ihr plötzlich etwas ins Auge fiel.“ thx Sternchen
  • „Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
    Mary Alice: „Ja, Bree hatte vor vielen Dingen angst. Aber wenn es etwas gab, wovor sie keine Angst hatte, dann das. Eine Herausforderung.“ thx Sternchen
  • „Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
    Mary Alice: „Nachdem ich gestorben war, begann ich damit die Teile von mir aufzugeben, die nicht länger notwendig waren. Meine Sehnsüchte, Überzeugungen, Ziele und Zweifel. Jede Spur meines menschlichen Daseins wurde abgelegt. Ich stellte fest, dass es in der Ewigkeit von Vorteil ist mit leichtem Gepäck zu reisen. Genauer gesagt behielt ich nur eins zurück. Meine Erinnerungen. Es ist erstaunlich, was man sieht, wenn man auf seine Welt zurück blickt. Ich erinnere mich an alles. An jede Einzelheit. Zum Beispiel an meine Freundin Bree Van de Kamp. Ich erinnere mich an die ruhige Zuversicht in ihrem Lächeln. An die sanfte Eleganz ihrer Hände. An die kultivierte Wärme ihrer Stimme. Aber woran ich mich bei Bree am besten erinnere, das war die Angst in ihren Augen. Bree merkte allmählich, dass ihre Welt durcheinander geriet. Und für eine Frau, die Unordnung verabscheute, war das inakzeptabel.“ thx Sternchen
  • „Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
    Susan: „Wie konnten wir das alle nur vergessen?“
    Lynette: „Vergessen haben wir es eigentlich nicht. Nur, wenn die Gastgeberin tot ist, fällt die Party ins Wasser.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Bree: „Also der Korb mit dem roten Bändchen, das sind Desserts für eure Gäste. Der mit dem blauen Bändchen ist nur für dich und Zachary. Das sind Brötchen, Muffins, alles mögliche fürs Frühstück.“
    Paul: „Danke.“
    Bree: „Ich muss doch wenigsten dafür sorgen, dass ihr ein richtiges Frühstück habt, auf das ihr euch freuen könnt. Ich weiß, dass ihr außer euch seid vor Trauer.“
    Paul: „Ja, da hast du Recht.“
    Bree: „Natürlich brauche ich die Körbe wieder, wenn sie leer sind.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Bree: „Susan Mayer von gegenüber brachte von Käse überbackene Nudeln mit. Ihr Mann Karl zog sie immer auf und sagte, das sei das einzige, was sie kochen könne. Aber es würde ihr selten gelingen. Sie waren zu salzig an dem Abend, an dem sie und Karl in ihr Haus zogen. Sie waren zu wässrig an dem Abend, als sie Lippenstift an Karls Hemd entdeckte. Sie ließ sie anbrennen, an dem Abend, als Karl ihr sagte, dass er sie wegen seiner Sekretärin verlassen würde. Ein Jahr war seit der Scheidung vergangen. Susan dachte darüber nach, wie schön es wäre einen Mann in ihrem Leben zu haben. Selbst wenn er sich über ihre Kochkünste lustig machen würde.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Gaby: „Wie meine Großmutter immer gesagt hat: Ein erigierter Penis hat kein Gewissen.“
    Lynette: „Die Schlaffen sind auch nicht viel anständiger.“
    thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice : „Einen Moment lang stand Mrs. Huber reglos in ihrer Küche, erschüttert von dieser sinnlosen Tragödie. Aber nur einen Moment lang. Wenn es etwas gab, wofür Mrs. Huber bekannt war, dann war es ihre Fähigkeit, die Dinge von ihrer positiven Seite zu sehen.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice: „3 Tage nach meiner Beerdigung ersetze Lynette ihre Trauer durch ein viel nützlicheres Gefühl. Empörung.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice: „7 Tage nach meiner Beerdigung normalisierte sich das Leben in der Wisteria Lane endlich wieder. Was für manche meiner Freundinnen eher bedauerlich war.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice: „Am Morgen nach meiner Beerdigung wanden sich meine Freunde und Nachbarn wieder ihrem geschäftigen Alltagsleben zu. Während die einen Essen machten, und sauber machten, und Yogaübungen machten, machten andere ihre Hausaufgaben.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice: „Bree van de Kamp, die nebenan wohnt, brachte Körbe voller Muffins nach eigenem Rezept mit. Bree war bekannt für ihre Kochkünste, und dafür ihre Kleider selbst zu nähen, und dafür ihren Garten selbst zu pflegen, und dafür ihre Möbel selbst neu zu beziehen. Ja, Brees zahlreichen Talente waren in der Nachbarschaft bekannt. Und jeder in der Wisteria Lane hielt Bree für die perfekte Frau und Mutter. Das heißt jeder, außer ihrer eigenen Familie.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice: „Gabrielle Solis, die ein Stück weiter wohnt, brachte eine scharfe Paella mit. Seit ihren Tagen als Modell in New York, hatte Gabrielle Geschmack gefunden an reichhaltigem Essen und reichen Männern. Carlos, für Firmenübernahmen zuständig, hielt am dritten Abend um ihre Hand an. Gabrielle war gerührt, als ihm Tränen in die Augen traten. Aber sie stellte bald fest, dass es immer geschah, wenn Carlos ein großes Geschäft abschloss. Gabrielle mochte es, wenn ihre Paella glühend heiß war, im Gegensatz dazu war ihre Beziehung zu ihrem Ehemann um einiges kühler.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice: „Ich wurde an einem Montag beigesetzt. Nach der Beerdigung kamen alle Bewohner der Wisteria Lane, um ihr Beileid auszusprechen. Und wie in solcher Situation üblich brachten sie etwas zum Essen mit. Lynette Scavo hatte gebratenes Huenchen gemacht. Lynette hatet ein tolles Familienrezept dafür. Natürlich kochte sie nicht oft, während sie die Karierreleiter hinaufkletterte. Sie hat keine Zeit. Aber als der Arzt ihr verkündete, dass sie schwanger war, hatte Tom, ihr Mann, eine Idee. Willst du deinen Job nicht aufgeben? Für die Kinder ist es besser, wenn die Mutter zu Hause bleibt. Das ist nicht zu stressig. Aber es kam ganz anders. Lynettes Leben war jetzt sogar so hektisch geworden, dass sie gezwungen war, ihr gebratenes Hähnchen in einem Schnellrestaurant zu kaufen. Lynette hätte die Ironie zu schätzen, bewusst hätte sie mal darüber nachgedacht. Aber dazu hatte sie keine Zeit.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice: „Mein Name ist Mary Alice Young. Wenn Sie die heutige Morgenzeitung lesen, stoßen Sie vielleicht auf einen Artikel über den ungewöhnlichen Tag, den ich letzte Woche erlebte. Normalerweise passierte in meinem Leben nichts Außergewöhnliches, aber das änderte sich am letzten Donnerstag. Zunächst erschien alles ziemlich normal: ich machte meiner Familie das Frühstück, ich erledigte meine Hausarbeit, ich beendete meine Projekte, ich machte meine Besorgungen. Um die Wahrheit zu sagen, ich verbrachte den Tag genau wie jeden anderen Tag, indem ich still meiner täglichen Routine nachging, bis alles in Perfektion erstrahlte. Umso erstaunlicher war es als ich beschloss zu meinem Flurschrank zu gehen und einen Revolver hervor zu holen, der noch nie benutzt worden war. Meine Leiche wurde von meiner Nachbarin entdeckt, Mrs. Martha Huber, die von einem eigenartigen knallenden Geräusch erschreckt worden war. Aufgrund ihrer grenzenlosen Neugier suchte Mrs. Huber nach einem Vorwand, um unangemeldet bei mir vorbei zu schauen. Nach anfänglichem Zögern beschloss sie, den Mixer zurück zu geben, den sie sich 6 Monate zuvor von mir ausgeliehen hatte. thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice: „Und mit einem Mal war die Möglichkeit, an die sich Susan geklammert hatte, dass vielleicht von Mike Delfino für immer entschwunden. Und trotz der prekären Lage, in der sie sich befand, nahm sich Susan ein Moment Zeit um ihren Verlust zu betrauern.“ thx Sternchen
  • „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice: „Wir alle machen Momente der Verzweiflung durch. Aber wenn wir ihnen ins Auge sehen, finden wir heraus wie stark wir in Wirklichkeit sind.“ thx Sternchen
  • „Unter der Oberfläche“ (2. Folge)
    Mary Alice: „Die friedliche Fassade der Wisteria Lane hatte kürzlich einige Sprünge bekommen. Zuerst durch meinen Selbstmord und dann durch die Entdeckung eines Zettels zwischen meinen Habseligkeiten, der einen Verdacht für den Grund meiner Verzweiflungstat aufkommen ließ. Meine Freundinnen trafen sich um zu besprechen, was sie tun sollten.“ thx Sternchen
  • „Unter der Oberfläche“ (2. Folge)
    Mary Alice: „Dr. Albert Goldfine war der fähigste Eheberater in der Stadt. Seine berufliche Erfahrung reichte von Drogenmissbrauch über Untreue bis zu häuslicher Gewalt. Ja, Dr. Goldfine dachte, er hätte alles erlebt. Und dann lernte er die Van de Kamps kennen.“ thx Sternchen
  • „Unter der Oberfläche“ (2. Folge)
    Mary Alice: „Etwas seltsames geschieht wenn wir sterben. Unsere Sinne gehen verloren. Geschmack, Tastgefühl, Geruch und Gehör. All das wird zu einer entfernten Erinnerung. Aber unser Sehvermögen. Das erweitert sich. Und plötzlich sehen wir die Welt, die wir verlassen haben, ganz deutlich. Natürlich könnte fast alles, was für die Toten sichtbar ist, auch von den Lebenden gesehen werden. Wenn sie sich nur die Zeit nehmen würden hinzusehen. Wie bei meiner Freundin Gabrielle. Ich hätte sehen müssen wie unglücklich sie war. Aber das hab ich nicht. Ich habe nur ihre Kleider aus Paris gesehn. Und ihren Platinschmuck. Und ihre neue Diamantarmbanduhr. Hätte ich näher hingesehn, dann hätte ich erkannt, dass Gabrielle kurz vor dem ertrinken war. Verzweifelt auf der Suche nach eine Rettungsboot. Glücklicherweise fand sie eins. Natürlich sah sie ihren jungen Gärtner nur als eine Möglichkeit an, ihr Leben mit etwas Aufregung zu würzen. Aber nun sollte sie entdecken, wie viel aufregender ihr Leben noch werden konnte.“ thx Sternchen
  • „Unter der Oberfläche“ (2. Folge)
    Mary Alice: „Ja, wenn ich auf die Welt zurück schaue, die ich hinter mir gelassen habe, sehe ich alles ganz klar. Die Schönheit, die darauf wartet, enthüllt zu werden. Die Geheimnisse die sich danach sehnen aufgedeckt zu werden. Doch die Menschen bleiben so selten stehen um hinzu schauen. Sie gehen einfach weiter. Das ist wirklich schade. Es gibt so viel zu sehen.“ thx Sternchen
  • „Unter der Oberfläche“ (2. Folge)
    Zu Dr. Goldfine
    Rex: „Die Antwort ist Ja. Sie werden ein Vermögen an uns verdienen.“ thx Sternchen
  • “Immer wenn ich spüre dass meine Emotionen die Oberhand gewinnen, stell ich mir einfach eine leergeräumte Kiste vor. Dann nehme ich ,das was ich gerade empfinde, und packe es in meine Kiste. Und dann stell ich mir vor wie ich meine Kiste wegpacke,in einen mächtigen geräumigen Schrank ,und die Tür schließe.Und später wenn ich mal Zeit habe gehe ich wieder hin und öffne meine Kiste und kümmere mich um meine Emotionen. Für mich alleine”
    (Bree van de Kamp) thx :)


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