Grey's Anatomy: Die jungen Ärzte - 3. Staffel (Serie)



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18 Zitat(e):


  • "Das sind 8 Millionen! 8 Millionen haben es nicht gern, wenn man Saft auf sie schüttet." thx Jenny
  • "Der Körper ist ein Sklave seiner Impulse. Aber das, was uns menschlich macht, ist das, was wir kontrollieren können. Nach dem Sturm, nach der Aufregung, nachdem sich das erste Aufbrausen gelegt hat, können wir uns wieder beruhigen und das Chaos beseitigen, das wir angerichtet haben. Wir können versuchen loszulassen - aber auf der anderen Seite." (Genug Muffins) thx Frau Felsenheimer
  • "Die Wahrheit tut weh. Im Grunde genommen will niemand die Wahrheit hören, ganz besonders nicht, wenn sie einem nahe geht. Manchmal sagen wir die Wahrheit, weil wir dem anderen nicht mehr geben können, als die Wahrheit. Manchmal sagen wir die Wahrheit, weil wir sie laut sagen müssen, damit wir sie selber hören. Und manchmal sagen wir die Wahrheit, weil wir einfach nicht anders können. Manchmal ist es aber auch so, daß wir die Wahrheit sagen, weil wir dem anderen wenigstens das schuldig sind!" thx unbekannt0910
  • "Die, die nicht wissen was sie wollen sind die, die am meisten leiden" (Meredith, 3.21, "Verlangen") thx semiramis
  • "Du siehst gut aus, ohne Blinddarm. Steht Dir." thx Jenny
  • "Es ist ein Gefühl, als lebte ich in Zeitlupe. Ich lebe in Zeitlupe und alles um mich herum bewegt sich wahnsinnig schnell, während ich zu dem Punkt zurück will wo alles noch normal war. Zu dem Punkt als ich noch nicht die arme Izzie war, die im Ballkleid auf dem Badezimmerfußboden liegt und deren Verlobter tot ist. Aber, aber jetzt bin ich das. Und ich kann nicht, ich bin, ich kann nicht raus. Und gleichzeitig fühle ich den Druck, weil alle um mich rumschwirren und darauf warten dass ich irgendwas mache, dass ich irgendwas sage, oder durchdrehe oder schreie oder weine und, ich würde das Spiel gerne mitmachen. Einfach meinen Text aufsagen und das machen was man eben so macht, wenn es dazu führt, dass sich alle wohler bei der Sache fühlen. Aber ich weiß nicht, ich weiß nicht wie ich das machen soll. Ich weiß nicht wie dieser Mensch sein soll. Ich weiß nicht wer dieser Mensch ist." - "Izzie..." - "Wie ist das nur passiert? Wie sind wir nur hier gelandet? Wieso bin ich nur allein? Wo ist Danny?" thx AnikaBesonders
  • "Es ist vorbei,Sie können nach hause gehen,es ist vorbei...total vorbei!" thx Gitti
  • "Hey! Du bist überall!" thx Jenny
  • "Ich bin nicht wieder zurück. Es geht mir gut, nur zurück bin ich nicht." thx Jenny
  • "Ich kommuniziere!" thx mzkrevin
  • "Irgendwann akzeptieren wir vielleicht, dass aus dem Traum ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Wir reden uns ein, dass es besser ist überhaupt nicht zu träumen. Aber die Stärksten von uns halten an dem Traum fest.
    Manchmal konfrontiert uns das Leben mit einem neuen Traum und wir beginnen an der Hoffnung festzuhalten. Wenn wir Glück haben, verstehen wir einmal in unserem Leben, dass es nicht immer um diesen oder jenen Traum geht. Es geht darum überhaupt zu träumen." thx sweety
  • "Manchmal muss man loslassen, um die Liebe festzuhalten." thx Claudii
  • "Nähe - 2 kurze Silben für: hier hast du mein Herz und meine Seele. Mach Hackfleisch drauß. Viel Spaß dabei!!!" thx Trine
  • "Veränderungen. Wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten. Entweder passen wir uns den Veränderungen an oder wir bleiben zurück. Es tut weh zu wachsen. Wer sagt, er wäre nicht so, der lügt. Aber die Wahrheit ist, je mehr sich Dinge verändern, umso mehr gleichen sie sich. Und manchmal - manchmal ist Veränderung etwas Gutes. Und manchmal ist Veränderung alles." thx laeule
  • "Wir müssen uns vor Augen halten, dass wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."
    thx !$@
  • Folge 16: Verschwunden
    "Wie ich schon sagte: dass etwas verschwindet, kommt vor. Aus Schmerzen werden Phantomschmerzen. Blut hört auf zu fließen und Menschen - Menschen sterben.
    Es gibt noch mehr, was ich zu sagen habe - so viel mehr. Aber... ich bin verschwunden." thx little_girl
  • George zu Richard: "Ich kann Ihnen nur nicht sagen, was Sie von mir hoeren wollen.
    Irgendwie scheint das grade das Motto in meinem Leben zu sein.
    Was nicht sagen zu koennen, bedeutet nicht, dass man es nicht will.
    Vielleicht will man es sogar sehr.
    Sagen wir, Sie haben eine Beziehung und sind vollkommen gluecklich mit ihr, nur nicht verliebt oder Sie lieben jemanden und wollen keine Beziehung mit ihr haben.
    Es ist nicht noetig, jemanden zu lieben den man begehrt. Das ist frustrierend.
    Wenn das, was das Gehirn sagt, was man will und das was man tatsaechlich will einfach nicht zusammen passt. Das ist anstrengend. Und oh . . es ist kompliziert.
    Aber so ist das Leben . . und das Leben ist scheiße." thx Lue.
  • Meredith: "Herzinfarkt. Er hat einen Herzinfarkt!" Cristina: "Gott sei dank. Ich meine ... Herzalarm!" thx Jenny


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