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27 Zitat(e):


  • "Das ist wie bei den Spiegeln, in den Klamottenläden. Die sind nämlich so gebaut, dass sie einen schlanker aussehen lassen. Und wenn du die selbe Hose dann zu Hause anprobierts - Schwupps! - isser wieder da, der Hintern."
    thx Kris
  • "Das war kein Singletreffen, das war eine Resterampe."
    thx Kris
  • "Du bist es ja gar nicht mehr gewöhnt, dass das Konsumgut auch was zu sagen hat..auf einmal will der Gin Tonic mitreden, oder findet den neben dir an der Bar gut..des ist ja ein Schock, für den Normalkonsumenten..."
    thx Jeannine
  • "Hi. Wenn Du beim Sex den gleichen Heißhunger hast, dann würd' ich mich gerne mal bei dir anmelden." - "Warum nicht? Mittwoch Abend habe ich Zeit, kannst mich gegen 18 Uhr anrufen. Tschüß." - "Wie geil, wie geil war das denn? Hast du sein Gesicht gesehen? Sag ma, was machst du, wenn der wirklich anruft?" - "Schlaf ich mit ihm."
    thx Kris
  • "Ich bin kein bisschen arrogant. Kein Stück. Ich bin einsam und völlig am Arsch. Ich bezahl' Geld dafür, Leute vorgestellt zu bekommen. Weil ich überhaupt niemanden habe, absolut niemanden. Nicht mal 'ne beste Freundin. 'tschuldige, aber wo bitte ist da Arroganz angesagt."
    thx Kris
  • "Ich hab' Höhenangst. Das geht so weit, dass ich schon keine Schuhe mit Absatz tragen kann." - "Dann wohnst du Souterrain?" - "Hochpaterre, aber es kostet mich immer wieder Überwindung." - "Und wie isses dann mit Sessellift fahren? Ich würd' so gern mal die Berge sehen." - "Keine Chance. Wenn, dann von unten. Obwohl ich mir 'n bisschen Sorgen mache, dass sie die Höhenangst auch einstellen könnte, wenn man von unten sehr weit nach oben sieht."
    thx Kris
  • "Ich such' doch nicht irgendwas." - "Sondern?" - "Die einzige, große, wahre Liebe." - "Ja, da haste dir ja einiges vorgenommen."
    thx Kris
  • "Ladies and Gentlemen, we are now driving throug the famous Munich Maximilianstraße. If you look at the right, there, you can't see anything at the left."
    thx Kris
  • "Lass uns a Bier trinker gehen." - "Jetzt? Es ist doch noch hell." - "Wieso, verkaufen die hier ka Bier solang's noch hell is?"
    thx Kris
  • "Man sieht keine alten Leute, weil man sie nicht sehen will."
    thx Kris
  • "Mich gibt's nicht unanstrengend. Ich bin der Abenteuerurlaub, nicht die Pauschalreise." thx Jeannine
  • "München is 'ne Lebensfalle. Du sitzt im Café, freust dich über den Fön, trinkst Cappuccino und - Zack! - bist du 55 Jahre alt. Und plötzlich stellst du fest, dass alle ein Leben gelebt haben, nur du hast Cappuccino getrunken."
    thx Kris
  • "Oh Gott, die S-Bahn, mit den ganzen komischen Leuten. Kennst du das nicht, wie die morgens immer so komisch schauen, als hätten die alle Syphilis?"
    thx Kris
  • "Was machst'n du?" - "Ich bin Ernährungsberaterin." - "Oh. Hast'n Tipp für mich?" - "Weniger essen?"
    thx Kris
  • "Was war die schönste Überraschung in deinem Leben?" - "Ich bin mal upgegradet worden, auf einem Rückflug von London, da bin ich in die Business-Klasse gerutscht, das war nicht übel und… echt überraschend."
    thx Kris
  • "Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen. Wer hat's gesagt?" - "Boris Becker?" - "Stimmt."
    thx Kris
  • "Wie beim Schlussverkauf: Je später du hingehst, desto größer werden sie Zweifel. Wieso wollte das denn keiner? Auch wenn dir was total gut gefällt und perfekt passt, die Zweifel bleiben. Und warum? Weil man vergisst, dass auch immer wieder neue Sachen aus dem Lager nach vorne geräumt werden. Ich zum Beispiel, war die ganze Zeit über gar nicht im Verkaufsraum, sozusagen, also, im übertragenen Sinn, verstehst du? Das ist eine Metapher."
    thx Kris
  • "Über was sollen wir reden, hä?" - "Ich kann gerne Vorschläge machen bis du stopp sagst." - "Gut." - "Ähm, Segelfligen... Viktualienmarkt... Tschaikowski... Kinder kriegen… Bergwandern… Gesundheitsreform… Zinnsoldaten sammeln… Sauna… Mode… Blinddarmentzündung... Sagst du irgendwann stopp mal?" - "Stopp." - "Blinddarmentzündung?" - "Du, das war dein Vorschlag."
    thx Kris
  • Irina: „Was siehst du in meinem Herz?“
    Jörg: „Einen Blumengarten, mit vielen zarten Rosen, verletzlichen Vergissmeinnicht, ziemlich robusten Hyazinten und einigen ganz wenigen zieprigen Disteln.“ thx pinnadel
  • Isabella: „Man sieht keine alten Leute, weil man sie nicht sehen will.“ thx pinnadel
  • Isabella: „München ist ’ne Lebensfalle. Du sitzt im Café, freust dich über den Föhn, trinkst Cappuccino – und ZACK! Mit einem Schlag bist du 55 Jahre alt. Und plötzlich merkst du, dass alle ein Leben gelebt haben, und nur du... Du hast Cappuccino getrunken…“
    Jürgen: „Worauf willstn du hinaus?
    Isabella: „Diese Stadt ist Zeitlos. Es gibt hier nur Menschen mit gefärbten und nicht gefärbten Haaren.“ thx pinnadel
  • Jens: „Auf welche Frage hättest du keine Antwort?“
    Miriam: „Warum tun Schmerzen weh?“ thx pinnadel
  • Jule: "Wie beim Schlussverkauf: Je später du hingehst, desto größer werden sie Zweifel. Wieso wollte das denn keiner? Auch wenn dir was total gut gefällt und perfekt passt, die Zweifel bleiben. Und warum? Weil man vergisst, dass auch immer wieder neue Sachen aus dem Lager nach vorne geräumt werden. Ich zum Beispiel, war die ganze Zeit über gar nicht im Verkaufsraum, sozusagen, also, im übertragenen Sinn, verstehst du? Das ist eine Metapher."
    Patrick: „Du willst mir sagen, das du ein übersehenes Schnäppchen bist.“
    Jule: „Naja, irgendwie schon.“
    Patrick: „Hör mal Schnäppchen. Ich hab dann doch die ein oder andere Party mitgenommen in den letzten 10 Jahren. Soll das jetzt heißen, ich bin ein Ladenhüter? Liegen geblieben, oder was?“ thx pinnadel
  • Mediha: „Ich mag keine Leute die am Telefon nicht mal „mhm“ oder „aha“ sagen. Da weiß man ja gar nicht, ob der andere überhaupt noch dran ist, oder kurz in die Küche gegangen ist – n`Brot macht, die Wäsche aufhängt oder an die Ostsee gefahren ist für ein zwei Tage. Es gibt ganz viele von diesen „Ich verrate nicht ob ich noch dran bin“-Telefonierer. Das find ich furchtbar.“ thx pinnadel
  • Mediha: „Warum kann man mit Frauen prima reden und mit Männern immer nur so Zack-ZAck Fakten austauschen?“ thx pinnadel
  • Miriam: „Es geht doch nicht um Hektik. Um Schnell oder Langsam. Sondern darum, sich nicht immer auf das Morgen zu verlassen. Nie wieder warten, nie wieder nicht anrufen – statt anrufen, nie wieder auf Morgen verschieben oder absagen, nie wieder zögern oder zweifeln, Fehler machen und es genießen. Fehler machen mit allem was dazu gehört.“ thx pinnadel
  • Susanna: „Stell’ dir vor, du findest hier deinen Traumpartner, und später erzählst du dann deinen Kindern an langen Winterabenden vor dem Kamin, wie du ihn kennen gelernt hast, und dann musst du ihnen von diesem sterilen Scheißspiel hier berichten. Das ist doch peinlich. Wahrscheinlich muss man sich doch beim Skifahren kennen lernen. Oder an der Käsetheke. Beim CD kaufen. Meinetwegen beim Hautarzt.“ thx pinnadel


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