The Big Bang Theory - Staffel 1 (Serie)



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138 Zitat(e):


  • "Das Orangenhuhn ist recht gut." – "Ja, es ist von Chang's." – "Nicht Cho's?" – "Nein, Chang's. " – "Warum nicht von Cho's?" – "Es heißt jetzt Chang's." thx Kris
  • "Das weiß doch jeder: Eine Zeitmaschine verliert die Hälfte ihres Wertes, wenn sie in Betrieb war." thx Kris
  • "Deine Mutter hat Übergewicht! ... Aber wenn es an einer Drüsenkrankheit liegt und nicht an Fresssucht, dann nehme ich meine Beleidigung sofort zurück." thx Fine
  • "Denkst du ernsthaft, dein Bedürfnis nach einer Beziehung findet Befriedigung durch eine genveränderte Katze?" – "Wär' möglich, wenn es eine süße, kleine Kuschelkatze ist." thx Kris
  • "Der Arbeitsaufwand bleibt gleich, egal wie schnell man arbeitet! Grundlagen der Physik!"  thx Makyosei
  • "Die deutsche Küche basiert etwas mehr auf Wurst als ich es gewohnt war und das Ergebnis war ein interner Blitzkrieg und mein Dickdarm übernahm dabei die Rolle des armen Polens." thx Kris
  • "Die Liebe ist kein Sprint, sondern ein Marathon, ein andauerndes Bemühen, das erst endet wenn sie niedersinkt in deine Arme. Oder dir Pfefferspray in die Augen sprüht." thx Kris
  • "Die meisten Menschen sortieren ihre Frühstücksflocken nicht numerisch nach ihrem Ballaststoffgehalt." thx Kris
  • "Du denkst mit deinem Penis." – "Das ist eine biologische Unmöglichkeit." thx Menni
  • "Du hast ein sagenhaftes Glück." – "Wieso das?" – "Du redest mit einem der drei Männer in der westlichen Hemisphäre, der in der Lage ist, deinen Gedankengängen zu folgen." – "Und was meinst du dazu?" – "Ich sagte, ich kann dem folgen, nicht dass es mich interessiert." thx Kris
  • "Du willst uns einen neuen Freund züchten?" thx Kris
  • "Ein Penny für deine Gedanken!" thx Kris
  • "Eine Diätcola, bitte." - "Sheldon, bestellst du dir bitte einen Cocktail? Ich übe doch Cocktailmixen." - "Dann hätte ich gern einen alkoholfreien Cuba Libre." - "Das wäre dann Rum mit Cola, nur ohne Rum..." - "Ja und das bitte als Diätprodukt."
    thx Fine
  • "Eine kleines Missverständnis, hä?" – "Ein kleines Missverständnis? Galileo und der Papst hatten ein kleines Missverständnis!" thx Kris
  • "Er kann nur nicht mit Frauen sprechen." – "Wirklich? Wieso nicht?" – "Er ist... sozusagen... ein Nerd." thx Kris
  • "Er vergleicht Sheldon mit einem etwa Handteller großen Textilstück, das man zum Einseifen des Körpers benutzt." thx Kris
  • "Es sind die Dinge, die du liebst, die dich zu dem machen, was du bist." – "Dann bin ich wohl ein Atombusen." thx Kris
  • "Es tut mir leid, dass Sheldon uns dauernd gestört hat. Er hat schon was von einem Exzentriker." – "Wenn du mit exzentrisch meinst, dass er eine passiv-aggressive, osttexanische Seifenblase ist, das stimmt." thx Kris
  • "Es würde uns auch nicht umbringen, ein paar neue Leute kennen zulernen." – "Ja, aber neue Leute kennenlernen könnte uns umbringen. Es könnten Mörder sein oder Träger tödlicher Krankheitserreger." thx Kris
  • "Findest du nicht, ich sollte hier die technischen Fragen beantworten? Ich bin hier der Ingenieur." – "Nach dieser Logik müsste ich alle anthropologischen Fragen beantworten, weil ich ein Mensch bin." thx Kris
  • "Hast du gewusst, dass die hawaiianische Sprache nur acht Konsonanten hat?" – "Interessant! Belassen wir's dabei." thx Kris
  • "Heute habe ich über Zeitreisen nachgedacht." – "Weil du mit der Unsichtbarkeit nicht mehr weiterkommst?" thx Hinkel
  • "Hier ist wirklich eine Frau? Und du willst uns raus haben, weil du einen Koitus erwartest?" - "Ich bin nicht in Erwartung eines Koitus." – "Steht sie für einen Koitus zur Verfügung?" – "Hör doch mal auf, dauernd 'Koitus' zu sagen." – "Das wäre dann jetzt ein 'Koitus interruptus'." thx Kris
  • "Holá, Nerd-migos!" thx Kris
  • "Howard kommt mit 'ner Frau?" – "Eine plausible Erklärung wäre, dass er mit seinen humanoiden Robotern erstaunliche Fortschritte gemacht hat." thx Kris
  • "Ich bin froh, dass du ausgerechnet Mandarin lernst." – "Wieso?" – "Wenn du es beherrschst, kannst du eine Milliarde anderer Menschen an meiner Stelle nerven." thx Kris
  • "Ich bin Hindu. In meiner Religion lehrt man, dass Leiden in diesem Leben im nächsten Leben belohnt wird. 3 Monate mit Sheldon am Nordpol und ich werde wiedergeboren als gutbestückter Milliardär mit Privatjet." thx Fine
  • "Ich mache meinen Pfannkuchenteig in diesem Gefäß." – "Nein, dieser Messbecher war schon immer für Urin gedacht." – " Du hast in dieser Wohnung alles etikettiert was hier steht, einschließlich der Etikettiermaschine und vergisst ausgerechnet auf diesen Becher 'nur für Urin' zu kleben?!" – "Es steht doch hier am Boden." thx Kris
  • "Ich schätze die Wahrscheinlichkeit, dass du je eine sexuelle Beziehung mit Penny hast, genauso hoch ein, als würde das Hubble-Teleskop im Zentrum eines schwarzen Loches ein kleines Männchen entdecken, das mit einer Taschenlampe nach einer durchgebrannten Sicherung sucht." thx Kris
  • "Ich wollte, ich hätte sein Selbstvertrauen. Es fällt mir so schwer, mit Frauen zu sprechen. Oder wenn Frauen dabei sind. Und gelegentlich auch bei femininen Männern." thx Kris
  • "Ist es, weil ich Jude bin? Wenn es dir hilft, dann verprügel ich meinen Rabbi mit nem Schweinekotelett." thx Fine
  • "Jedenfalls dachte ich vielmehr an ein biosoziales Experiment mit neurochemischer Überlagerung." – "Warte, willst du mich einladen?" thx Kris
  • "Junge, du bist ja ganz schön gereizt für jemanden, der gerade Geschlechtsverkehr hatte." thx Kris
  • "Keine der mir bekannten gesellschaftlichen Gepflogenheiten macht dein Eingreifen erforderlich." – "Was ist mit 'Jungfrau in Nöten'?" – "Ritterkodex aus dem 12. Jahrhundert, nicht gerade aktuell. Und außerdem gilt das nur für Ritter." thx Kris
  • "Meine Eltern wollen mich mit einer fremden Frau verheiraten. Was soll ich tun?" – "Ich schlage vor, du ziehst es durch." – "Was?" – "Die romantische Liebe als Basis einer Ehegemeinschaft existiert erst seit dem 19. Jahrhundert. Bis dahin waren arrangierte Ehen auch bei uns die Norm und erfüllten durch aus einen gesellschaftlichen Zweck." thx Kris
  • "Mädchen wie Penny stehen einfach nicht auf Typen mit Zeitmaschinen." thx Kris
  • "Männer erledigen auch Sachen für Frauen, ohne dass sie dafür Sex wollen." – "Ja, aber nur Männer, die gerade welchen hatten." thx Kris
  • "Oh ich schnitz dir gleich was..." thx knoff
  • "Oh ja, er ist ein schlechter Verlierer, oder?" – "Ja, aber man muss fairer Weise sagen, dass er auch ein schlechter Gewinner ist." thx Kris
  • "Oh Schwerkraft, welch herzloses Ding du bist." thx Kris
  • "Oh, das ist so... So..." – "Ich hab's eilig, wenn dir ein Adjektiv einfällt, schreib mir 'ne SMS." thx Ramone
  • "Oh, oh!" – "Was ist passiert?" – "Hier in dem Müsliriegel waren Erdnüsse." – "Oh mein Gott, wieso hast du den gegessen?" – "Keine Ahnung, weil er da lag." – "Und wenn da eine Waffe gelegen hätte, hättest du dich erschossen?" – "Jetzt unternimm doch was, ich muss in die Notaufnahme, schnell!" – "Sofort?" – "Nein, erst wenn meine Zunge so groß ist, dass sie mir die Luft abschnürt." thx Kris
  • "Ordne diese Personen nach der Schwere ihres Verrats: Brutus, Judas, Leonard Hofstadter." - "Sheldon, du stellst mich auf eine Stufe mit Judas und Brutus?" - "Nicht mit Judas. Der hatte wenigstens den Anstand sich zu erhängen." thx Fine
  • "Sheldon hat nicht gern Besuch. Schon als er klein war, hat er seine imaginären Freunde abends immer nach Hause geschickt." thx Kris
  • "Sheldon, krieg' das jetzt nicht in den falschen Hals, aber du bist wahnsinnig." thx Kris
  • "Sheldon, wenn du ein Roboter wärst und ich wüsste es, du jedoch nicht, würdest du wollen, dass ich es dir sage?" thx Kris
  • "Sheldon, wir müssen dahin gehen." – "Müssen wir nicht. Wir müssen Nahrung zu uns nehmen, Exkremente ausscheiden und Sauerstoff einatmen, um vorzeitiges Absterben der Zellen zu vermeiden. Alles andere ist optional." thx Kris
  • "Sheldon, überleg's dir gut, du willst, dass sich Howard zwischen Sex und Halo entscheidet." – "Nein, ich erwarte, dass er sich entscheidet zwischen Sex und Halo 3. So weit ich weiß, gibt's für Sex noch kein Upgrade in hoch auflösender Grafik mit verbessertem Waffensystem." thx Kris
  • "Sing das Katzentanzlied." thx knoff
  • "So, diese Frühstücksflocken haben ihre molekulare Integrität verloren, jetzt habe ich hier nur noch Weizenschrotpampe." thx klehmann
  • "Und ist es wirklich okay für dich, den Beischlaf zu verschieben, bis die Funktionsfähigkeit unserer Beziehung erwiesen ist?" – "Kein Problem, im Beischlaf Verschieben bin ich sehr talentiert." thx Kris
  • "Und was für ein Arzt operiert Schuhe aus Ärschen?" – "Das kommt auf die Tiefe des Eindringens an. Ein Proktologe oder ein Allgemeinchirurg... Sarkasmus?!... Oh!" thx Kris
  • "Unglaublich! Du baust sogar beim Mistbauen Mist." thx Kris
  • "Unser Beider Kinder werden hübsch und intelligent sein." – "Und nicht zu vergessen imaginär." thx Kris
  • "Vielleicht war's ja besser so. Ich sage immer: Wenn einen Tür zugeht, geht eine andere für dich auf." – "Nein, das geht nicht. Es sei denn, beide Türen sind verbunden durch ein Relais oder Bewegungssensoren sind im Spiel." – "Nein, nein, ich meinte..." – "Oder wenn das Schließen der ersten Tür eine Luftdruckveränderung bewirkte, die die zweite Tür öffnet." – "Von mir aus." thx Kris
  • "Was hat er für'n Problem?" – "Seine imaginäre Freundin hat mit ihm Schluss gemacht." – "Hab' ich auch durch." thx Kris
  • "Was? Ich war mit vielen Frauen aus. Da wäre Joyce Kim, Leslie Winkle..." – "Ich informiere die Herausgeber unserer Wörterbücher darüber, dass 'viele' nach neuester Definition zwei bedeutet." thx Kris
  • "Weißt du, woher ich weiß, dass wir nicht in der Matrix sind?" – "Woher?" – "Wenn wir da wären, wäre das Kantinenessen besser." thx Kris
  • "Wenigstens kommst du jetzt an die Daten der Blackbox ran, die du aus den Trümmern deiner abgestürzten Träume von einem Date mit ihr bergen konntest und kannst sie analysieren, bevor du wieder am Mount Loser zerschellst." thx Kris
  • "Wenn du Kristy nicht leiden kannst, wieso lässt du sie dann bei dir wohnen?" – "Na ja, sie war mit meinem Cousin verlobt, während sie mit meinem Bruder beschlafen hat, sie gehört also zur Familie." thx Kris
  • "Wie kommst du darauf, dass sie nicht mit mir schlafen würde? Ich bin ein Mann, sie ist eine Frau." – "Ja, aber ihr gehört nicht derselben Spezies an." thx Kris
  • "Wie ließe sich Humor denn messen? Das ginge doch nur mit... einem Humormometer." thx Kris
  • "Wieso sollten wir auch Halo spielen, wenn wir Volkssagen über die Hure von Omaha hören können?" thx Fine
  • Hausmeister: "Die Antwort lautet minus acht mal pi alpha." Sheldon: "Was verstehen sie schon von Physik?" Hausmeister: "Hier ich bin Hausmeister. In früherer Sowjetunion war ich mal Physiker. Leningrad, Polytechnikum." thx Hinkel
  • Howard: "760 Grad Celsius! Die ungefähre Temperatur der jungen Dame in der ersten Reihe." thx Hinkel
  • Howard: "Das wär schon möglich aber ich hatte auch noch nie einen flotten Dreier und trotzdem weiß ich, dass ich einen will." Penny: "Der Unterschied ist folgender. Ich glaube, es ist möglich, dass Leonard tatsächlich eine Geburtstagsparty bekommt bevor die Hölle zufriert." Howard: "Schön. Wenn ich einen Dreier habe, dann aber ohne dich. - Aber das war doch nur ein Scherz! Kommst du mit ner Freundin?" thx Hinkel
  • Howard: "Du solltest mal am Passahfest zu mir zum Essen kommen. Bei einer Katholikin mit so einem riesigen Kreuz um den Hals, dürfte meine Mutter vielleicht das Hirnaneurysma kriegen, auf das ich schon so lange hoffe.“ thx Fine
  • Howard: "Einzelheiten über den neuen Star Trek Film Anscheinend gibt es eine Szene über Spocks Geburt." Raj: "Ich wäre mehr an einer Szene interessiert über Spocks Zeugung." thx Hinkel
  • Howard: "Hier in dem Müsli-Riegel waren Erdnüsse!" Leonard: "Wieso hast du den gegessen?" Howard: "Keine Ahnung. Weil er da lag." Leonard: "Und wenn da eine Waffe gelegen hätte? Hättest du dich erschossen?" thx Hinkel
  • Howard: "Ich bin froh dass du ausgerechnet Mandarin lernst." Sheldon: "Wieso?" Howard: "Wenn du es beherrschst kannst du eine Milliarde anderer Menschen an meiner Stelle nerven." thx Hinkel
  • Howard: "Oh, Gruppen-Kuscheln!" Penny: "Eheheheh!" thx Hinkel
  • Howard: "Sag ihm, es sei eine nicht optionale gesellschaftliche Konvention!" Penny: "Was?" Howard: "Sag`s einfach!" Penny: "Es ist eine nicht optionale gesellschaftliche Konvention." Sheldon: "Ah! Naja, dann." thx Hinkel
  • Howard: "Was hat er für ein Problem?" Sheldon: "Seine imaginäre Freundin hat mit ihm Schluss gemacht." thx Hinkel
  • Howard: "Wenn sie sich dir also in tiefster Verzweiflung hingeben und dich anflehen würde, sie zu nehmen und zwar hier und jetzt. Würdest du dich einfach umdrehen und wieder gehn?" Leonard: "Ich sagte, ich bin ihr Freund, nicht ihr schwuler Freund." thx Hinkel
  • Leonard (zu Sheldon): "Als würdest du in einen gemeinen, kleinen Spiegel schauen, was?" thx Hinkel
  • Leonard: "Aber bevor du was sagst, hast du schon mal was von Schrödingers Katze gehört?" Penny: "Ich hab sogar schon viel zu viel von Schrödingers Katze gehört!" thx Hinkel
  • Leonard: "Am besten machen wir eine kurze Pause"
    Sheldon: "Gute Idee, ich brauch meine Handgelenkbandage. Das viele Knöpfedrücken verschlimmert meine alte Nintendoverletzung"
    thx BigCo
  • Leonard: "Andererseits sind ein paar Physiker sehr in Sorge, dass der Teilchenbeschleuniger, falls er funktioniert, ein schwarzes Loch hervorruft und das Leben in seiner jetzigen Form endet." Raj: "Man! Das sind doch nur bei Gelb Bremser! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt." thx Hinkel
  • Leonard: "Dann versuch zu ruhen und trink viel Flüssigkeit!" Sheldon: "Was sollte ich denn sonst trinken? Gase? Feststoffe? Ionisiertes Plasma?" thx Hinkel
  • Leonard: "Der Schlüssel zum Erwerb von Fähigkeiten liegt in der Wiederholung." Sheldon: "Mit einigen offensichtlichen Ausnahmen. - Selbstmord zum Beispiel!" thx Hinkel
  • Leonard: "Ein Homo Habilis der erkennt, dass er opponierbare Daumen hat, sagt was?" Kurt: "Was?" thx Hinkel
  • Leonard: "Hast du einen Drink, durch den er weniger unausstehlich wird?" Penny: "Drinks funktionieren so rum nicht." thx Hinkel
  • Leonard: "Ich glaub`s ja nicht. Was ist nur in ihn gefahren?" Penny: "Oh. Womöglich waren ein paar alkoholfreie Kuba Libre doch nicht so gemxt, wie er sie gern hätte." Leonard: "Du hast doch nicht...?" Penny: "Hey! Du machst deine Experimente und ich meine." thx Hinkel
  • Leonard: "Ist das hier die Samenbank für Leute mit hohem IQ?" "Wenn sie erst fragen müssen, dann sind sie hier falsch." thx Hinkel
  • Leonard: "Oh ist das ein guter Song!" Sheldon: "Auf einer Begleit-CD für einen Doppel-Selbstmord?" thx Hinkel
  • Leonard: "Sheldon, wir müssen da hingehen!" Sheldon: "Müssen wir nicht! Wir müssen Nahrung zu uns nehmen, Exkremente ausscheiden und Sauerstoff einatmen, um vorzeitiges Absterben der Zellen zu verhindern. Alles andere ist optional." thx Hinkel
  • Leonard: "So anmaßend kannst nicht mal du sein!" Sheldon: "Du unterschätzt mich immer wider." thx Hinkel
  • Leonard: "Was ist das?" Sheldon: "Tee. - Wenn jemand aufgewühlt ist, ist es kultureller Brauch, ihm ein heiß aufgebrühtes Getränk zu bringen." thx Hinkel
  • Leonard: "Was meinte Penny mit wir würden ein süßes Paar abgeben?" Sheldon: "Tja, damit meinte sie wohl, dass ihr zusammen ein Paar darstellen könntet, das andere für süß halten würden. Eine alternative aber unwahrscheinliche Deutung wäre, dass ihr irgendwo ein anderes süßes Paar abgeben würdet. Im Sinne von Leslie und Leonard haben Vira und Tom an der Garderobe abgegeben, wie süß." thx Hinkel
  • Leonard: "Wieso frühstückst du nicht einfach im Bett?" Sheldon: "Weil ich weder krank bin noch eine Frau, die heute Muttertag feiert." thx Hinkel
  • Lesley: "Warte! Heißt das euer Team gegen Sheldon Cooper?" Howard: "Ja." Lesley: "Dieser arrogante, frauenfeindliche und osttexanische Eierkopf, der mir ernsthaft empfohlen hat, ich soll meine Hochenergieforschung aufgeben zugunsten von Wäsche waschen und Kinder gebären?" thx Hinkel
  • Leslie: "Steck Elektroden ins Gehirn einer Ratte und gib ihr einen Orgasmus-Knopf, dann drückt sie solange bis sie verhungert." thx Bane2000
  • Missy: "Ich prahle immer vor meinen Freunden von meinem Bruder, dem Raketen-Wissenschaftler." Sheldon: "Du sagst jedem, ich sei Raketen-Wissenschaftler?" Missy: "Oh ja." Sheldon: "Ich bin theoretischer Physiker!" Missy: "Was ist der Unterschied?" Sheldon: "Was der Unterschied ist?" - Missy: "Mach`s gut, Shelly!" Sheldon: "Mein Gott! Sag doch gleich, ich kassiere die Straßen-Maut an der Golden Gate Bridge!" thx Hinkel
  • Mrs. Cooper: "Leonard, der Herr mutet uns nie mehr zu als wir ertragen können. Und zum Glück hat er mich mit zwei anderen Kindern gesegnet, die strohdumm sind." thx Hinkel
  • Mrs. Cooper: "Wissen sie, was die geheime Zutat sein könnte?" Penny: "Liebe?" Mrs. Cooper: "Schweineschmalz." thx Hinkel
  • Penny (Leonard und Sheldon prügeln sich): "Enden Vorträge unter Physikern für gewöhnlich so?" Howard: "Mhm, öfter als man glauben mag." thx Hinkel
  • Penny: "Aber ich bin wirklich spät dran!" Sheldon: "Da hab ich eine einfache Lösung. Geh rauf aufs Dach, spring auf das nächste Gebäude, da ist nur ein schmaler Spalt, sieh nicht nach unten, wenn dir leicht schwindelig wird und nimm dort die Treppe." thx Hinkel
  • Penny: "Christie treibt es mit jedem, so lange er ihr immerzu neue Sachen kauft." Howard: "Ehrlich?" Penny: "Ja." Howard: "Yeah! - Und jetzt entschuldigt mich, ich muss ein Bar Mitzwa Sparbuch auflösen." thx Hinkel
  • Penny: "Entweder hilfst du mir eine Geburtstagsparty für ihn zu schmeißen oder ich geh in dein Zimmer und reiß deine original verschweißte Comic-Sammlung aus ihren wertvollen Folien und in jedes einzelne Heft zeichne ich dann ein süßes, kleines Smiley rein! Alles klar?" thx Hinkel
  • Penny: "Ich bin Sternzeichen Schütze, was euch vermutlich schon viel über mich verraten dürfte!"
    Sheldon: "Ja es verrät uns, dass Du an der massenkulturellen Häresie teilhast, der zu Folge die Position der Sonne im Verhältnis zu willkürlich festgelegten Sternbildern zum Zeitpunkt deiner Geburt Einfluss auf Deine Persönl...ichkeit hat!"
    Penny: "Massenkulturelle WAS?" thx augalex
  • Penny: "Ich sag dir mal was. Wo ich herkomme, wird auf einen, der nachts in dein Haus eindringt, geschossen. Und ich rede nicht von Warnschüssen." thx Hinkel
  • Penny: "Ich weiß schon seit einer ganzen Weile, dass Leonard vielleicht ein klein wenig für mich schwärmt." Sheldon: "Ein klein wenig nur? Ja, wahrscheinlich ungefähr so, wie Menelaos für Helena von Troja ein klein wenig geschwärmt hat!" thx Hinkel
  • Penny: "Kurze Frage. Hast du mal ne Sekunde?" Sheldon: "Eine Sekunde kann man nicht einfach rüber reichen." thx Hinkel
  • Penny: "Leonard, du spielst tatsächlich Cello?" Leonard: "Ja, meine Eltern meinten ich war für den Namen Leonard und dass sie mich in die Streber-Klasse gesteckt hatten, noch nicht oft genug verprügelt worden." thx Hinkel
  • Penny: "Leonard, ich bin auf einer Farm aufgewachsen! Entweder treiben sie`s gerade oder Howard steckt in einer Melkmaschine fest." thx Hinkel
  • Penny: "Muss ich sonst noch etwas wissen?" Sheldon: "Ja. Wenn du meine Zahnbürste benutzt, spring ich aus diesem Fenster." thx Hinkel
  • Penny: "Oh je, er ist irgendwie ein schlechter Verlierer, oder?" Leonard: "Ja. Man muss fairerweise sagen, dass er auch ein schlechter Gewinner ist." thx Hinkel
  • Penny: "Okay. Wenn Du während des Dates trinken willst, versprich mir, es nicht zu übertreiben."
    Rajesh: "Übertreiben was? Mein Glück? Freiheit? Dieses warme Gefühl in meinem Inneren, das zu mir spricht und sagt, alles wird tutti frutti?" thx Bane2000
  • Penny: "Raj kann nur mit mir reden, wenn er betrunken ist und Wolowitz ist - naja widerlich." thx Hinkel
  • Penny: "Was macht ihr in eurer Freizeit?" Sheldon: "Naja, heute wollten wir für Geld masturbieren." thx Hinkel
  • Penny: "Wie konntet ihr euch eigentlich mit Sheldon anfreunden?" Howard: "Wir mochten Leonard!" thx Hinkel
  • Penny: "Wieso können nicht alle Kerle so sein wie du?" Leonard: "Wenn alle Kerle so wären wie ich, würde die menschliche Spezies aussterben." thx Hinkel
  • Raj: "Könnt ihr euch mal entscheiden? Nicht nur in Indien gibt es hungernde Kinder. Es verhungert gerade ein Inder hier!" thx Hinkel
  • Raj: "Meine Eltern wollen mich mit einer fremden Frau verkuppeln. Was soll ich tun?" Sheldon: "Ich schlage vor, du ziehst das durch." Raj: "Was???" Sheldon: "Die romantische Liebe als Basis einer Ehegemeinschaft existiert erst seit dem 19. Jahrhundert. Bis dahin waren arrangierte Ehen auch bei uns die Norm und erfüllten durchaus einen gesellschaftlichen Zweck." Howard: "Darum geht`s auch im Musical Anatevka." Leonard: "Ich bin zwar kein großer Musical-Fan aber das fand ich echt toll." Howard: "Ich auch. Es spricht mich natürlich auch kulturell an." Sheldon: "Verständlich. Aber die Geschichte ist von einer Allgemeingültigkeit, die über ethnische Zugehörigkeiten hinaus geht." Howard: "Ja. Und nicht zu vergessen, es sind sehr schöne Ohrwürmer drin." Raj: "O.K. ich weiß, was ich mache" Leonard: "Was denn?" Raj: "Ich such mir neue Freunde!" thx Hinkel
  • Raj: "Was ist gerade passiert?" Leonard: "Hab nicht den leisesten Schimmer." Howard: "Ich schon. Ich hab gerade gelernt, wie man indische Tussis aufreißt." thx Hinkel
  • Raj: "Was passiert mit uns? Unsere Allianz zerbricht!" thx Hinkel
  • Sheldon: "Anstatt die Wand ab zu stützen könntest du mich beim Aufräumen unterstützen!" thx Hinkel
  • Sheldon: "Ein kleines Missverständnis? Galileo und der Papst hatten ein kleines Missverständnis!" thx Hinkel
  • Sheldon: "Ein Kuba Libre wird gewöhnlich in einem hohen Glas mit einem Limettenschnitz serviert." Penny: "Dann schwimm doch nach Kuba!" thx Hinkel
  • Sheldon: "Gehst du jeden Mittwoch tanzen?" Penny: "Nein." Sheldon: "Dann ist es auch kein Tanzabend!" thx Hinkel
  • Sheldon: "Gemessen am Körpergewicht übertrifft kein Tier die Kampfkraft der Amazonenameise!" Raj: "Mag wohl sein. Aber du kannst einen Bengal-Tiger nicht mit einer Lupe versengen." thx Hinkel
  • Sheldon: "Ich entschuldige mich für meinen Zwischenruf von eben, denn wozu sollen wir noch Halo spielen, wenn wir Volkssagen über die Hure von Omaha hören können?" thx Hinkel
  • Sheldon: "Ich habe 212 Freunde bei Myspace." Leonard: "Und du kennst niemanden davon persönlich." Sheldon: "Das ist ja das wunderbare daran." thx Hinkel
  • Sheldon: "Ich spüre eine große Erschütterung der Macht." Leonard: "Ein schlechtes Gefühl bei der Sache ich habe." thx Hinkel
  • Sheldon: "Iss den Käse ohne zu furzen und du kannst mit meiner Schwester schlafen." Missy: "Ja tatsächlich?" Sheldon: "Hoppla." thx Hinkel
  • Sheldon: "Ist dir klar, dass ich meinen Nobelpreis vielleicht mit deinem Quickie-Besuch teilen muss?" thx Hinkel
  • Sheldon: "Kennst du das Problem bei der Tele-Portation?" Leonard: "Nein. Erzähl mal!" thx Hinkel
  • Sheldon: "Leonard, versteh das nicht falsch, aber der Tag, an dem du den Nobelpreis erhälst, wird der Beginn meiner Forschung über den Widerstandskoeffizienten der Fransen an fliegenden Teppichen sein." thx Hinkel
  • Sheldon: "Lois Lanes Fall wird rasch schneller. Die Anfangsgeschwindigkeit beträgt neun Meter pro Sekunde. Superman saust runter um sie zu retten mit beiden Stahlarmen voraus. Miss Lane, deren Geschwindigkeit mittlerweile bei fast 200 Stundenkilometern liegt, schlägt auf und wird augenblicklich in drei gleiche Teile zerschnitten!" thx Hinkel
  • Sheldon: "Na na. - Willst du darüber reden?" Leonard: "Nein." Sheldon: "Gut. Na na war schon alles, was ich hatte." thx Hinkel
  • Sheldon: "Naja, es liegt ein gewisser Wert in der Einnahme von Multivitaminpillen aber der Körper nimmt nur eine bestimmte Menge auf. Was aber du hier kaufst sind nur Zutaten für einen ziemlich teuren Urin." Penny: "Naja aber vielleicht kommt es mir genau darauf an." Sheldon: "Na in dem Fall hol ich dir Mangan." thx Hinkel
  • Sheldon: "Niemand kann so attraktiv sein und gleichzeitig so gut bei Video-Spielen!" thx Hinkel
  • Sheldon: "Penny, da sitze ich immer." Penny: "Setz dich doch neben mich." Sheldon: "Nein, ich sitze da." Penny: "Wo ist der Unterschied?" Sheldon: "Wo der Unterschied ist?" Leonard: "Und es geht los." Sheldon: "Im Winter ist der Platz nah genug an der Heizung, damit mir warm ist und dennoch nicht zu dicht um ins schwitzen zu kommen. Im Sommer liegt er in einem angenehmen Durchzug, der entsteht, wenn man das Fenster öffnet und zwar das und das. Er befindet sich weder direkt vor dem Fernseher, was einer eventuellen Konversation abträglich wäre noch zu weit weg für eine parallaktische Verzerrung. Ich hätte noch weitere Punkte, doch das wesentliche war bereits dabei." thx Hinkel
  • Sheldon: "Schluss jetzt! Hör auf damit hab ich gesagt! Ich werd das jetzt mal klar stellen. Keiner von euch ist gut genug für meine Schwester." Howard: "Seit wann entscheidest du das denn?"Leonard: "Er ist das Oberhaupt der Familie. Sein Wort ist nun mal Gesetz." Sheldon: "Du kriegst sie aber auch nicht!" Leonard: "Wie bitte?" Sheldon: "Nichts persönliches. Ich möchte nur nicht, dass meine künftigen Neffen und Nichten gleich Blähungen bekommen, wenn sie mal Käse-Pizza essen!" thx Hinkel
  • Sheldon: "Was er da sagt ist eine reductio ad absurdo. - Es ist ein logischer Fehlschluss, der darin besteht, jemandes Aussage durch Überspitzungen ins Lächerliche zu ziehen." thx Hinkel
  • Sheldon: "Weißt du, was so interessant an Höhlen ist, Leonard?" Leonard: "Was?" Sheldon: "Gar nichts!" thx Hinkel
  • Sheldon: "Wen soll ich ansprechen, wenn ich den Tisch dauerhaft reserviert haben will?" Penny: "Oh, ich wei nicht. Einen Psychiater vielleicht?" thx Hinkel
  • Sheldon: "Würdest du Picasso bitten nach Zahlen zu malen? Oder Mozart bitten Klingeltöne zu komponieren? Oder Jacques Cousteau bitten das Angelspiel zu spielen?" thx Hinkel


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