Die Stadt der verlorenen Kinder



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43 Zitat(e):


  • "Also bleib stehen. Du brauchst deine Latschen nicht abzulaufen. Ich weiß, wo wir den Laster finden." "Miette und One zusammen?" "Was denn noch alles? Und übrigens, wie alt war er, dein Bruder Denrée?" "Klein. Kleiner Bruder. Gefunden. Eine Nacht, One hört Mülltonne. Weinen. One geht näher. One hebt Deckel hoch." "Schon gut, schon gut. Weißt du, das kenne ich. Es ist so, wie ich gedacht habe. Er ist zu klein, da ist es sinnlos. Komm, wir haben gerade noch Zeit, nach Hause zu gehn." thx Hinkel
  • "Dann wurde das arme Meisterwerk so wahnsinnig, das er glaubte, ein kleines Tröpfchen könne ihn retten. Er hatte so viele Grausamkeiten begangen und verstarb unter großen Schmerzen, ohne jemals den geringsten Traum erlebt zu haben." thx Hinkel
  • "Darf ich mein Glück versuchen, Krank?" "Versuch es doch, du Qualle!" "Es war einmal ein Erfinder, der so begabt war, dass er Leben erschaffen konnte. So begabt, dass sich..." "Ein Märchen. Ich fühle schon, wie meine Tränen perlen." "Da er weder Frau, noch Kinder hatte, beschloss er, sie aus seinen Retorten zu erschaffen. Er begann mit seiner Ehefrau und verlieh ihr die Gabe, die schönste aller Prinzessinnen der Welt zu sein. Leider verhexte eine böse genetische Fee den Erfinder, sodass die Prinzessin bei ihrer Geburt nur drei Zoll groß war. Er klonte danach sechs schöne Kinder nach seinem Bild, treu und arbeitsam und alle so ähnlich, dass man sie verwechseln konnte. Aber erneut wurde er verhext und die wurden von der Schlafkrankheit befallen. Da er einen Vertrauten brauchte, ließ er in einem Aquarium ein armes Gehirn voller Migränen wachsen. Und schließlich schuf er sein Meisterwerk, intelligenter als der intelligenteste Mensch, den man finden konnte. Leider irrte er sich schon wieder, denn auch der hatte einen Fehler, er kannte das Träumen nicht. Nicht den geringsten, kleinen Traum. Und es ist unvorstellbar, wie schnell er vor lauter Kummer alt wurde." thx Hinkel
  • "Das ist der Messias. Der Messias kommt, um uns zu retten!" "Der Messias? Der Messias ging ÜBER das Wasser." thx Hinkel
  • "Denrée kleiner Bruder, Miette kleine Schwester." thx Hinkel
  • "Der spinnt, der Riese." "Die Krake macht uns fertig." "Sagt ihr, ich bring ihn zurück, ich brauch nicht lange." thx Hinkel
  • "Dicke Kugeln gab es im Meer mit vielen Stacheln." "Äh, Minen?" thx Hinkel
  • "Eklige Weiber! Hacken immer auf mir rum!" thx Hinkel
  • "Er kennt sich aus. Er ist das Original." "Er ist das Original? Ich bin das Original!" thx Hinkel
  • "Er will meinen Tod." "Wer?" "Ich weiß es nicht. Ich erinnere mich an gar nichts mehr!" thx Hinkel
  • "Es ist schwer, das Original zu sein." thx Hinkel
  • "Fest am Haken, so wie ein dicker, sabbernder Fisch." thx Hinkel
  • "Gut gemacht, du Untier!" "One mag pfeifen nicht und One nicht Dieb sein." "Ein Dieb? Wo ist hier ein Dieb? Das ist kein Diebstahl, das ist `ne Anleihe." "Was sagt er?" "Er sagt, wenn du willst, kannst du den Safe zurückbringen. Er ist jetzt auch etwas leichter." thx Hinkel
  • "Hau ab! Wenn du schon ertrunken bist, geh zurück zu den Fischen!" thx Hinkel
  • "Hey Kinder! Zyklopen? Wisst ihr, wo finden Zyklopen?" "Hau bloß ab!" "Verschwinde!" thx Hinkel
  • "Hey, Neandertaler! Warte doch mal! Ich bin völlig fertig. Wenn du nämlich einen Schritt machst, muss ich drei machen!" thx Hinkel
  • "Hier siehst du die ganze Geschichte der Stadt. Alles, was man ins Wasser wirft um zu vergessen." thx Hinkel
  • "Ich bin es, der da spricht! Im Aquarium." thx Hinkel
  • "Ich kenne den kleinen Bruder nicht mal!" "Aber ich kenne ihn. Der kleine Bruder hätte auch deiner sein können." thx Hinkel
  • "Ist das alles?" "Scheint so." "Ja, macht nur weiterhin Faxen. Ihr werdet schon sehen. Es mangelt nicht an Waisenkindern, Miette!" thx Hinkel
  • "Kommt zurück! Ich bin euer Schöpfer! Ich bin es, der euch erschaffen hat!" thx Hinkel
  • "Lassen sie mich auf seinen Platz!" "Was hättest du denn davon?" "Meinen Bruder. Wenn ich seine Stelle einnehme, hätte ich vielleicht die Chance, zu den Großen zu kommen." thx Hinkel
  • "Macht die Leinen los, ihr Idioten!" thx Hinkel
  • "Meister, er hat ihr Essen aufgegessen!" "Aber das macht doch nichts! Sie haben wahrscheinlich Hunger, mein Engel. Kommen sie näher, kommen sie doch näher. Keine Gewalt, Mischinka! Denn im Grunde genommen ist dieser junge Mann unser Gast. Die besondere Last der Einsamkeit bleibt niemandem erspart. Nicht einmal den ganz großen Geistern. Sie können sich wahrscheinlich denken, wie ich einen spontanen Besuch wie den ihren begrüße." "Was nützt es einem, keine Ohren zu haben, wenn man sich einen solchen Blödsinn anhören muss?" thx Hinkel
  • "Miette? One! Wir sterben!" "Ganz normal. Du kommst aus der Gosse und endest im Hafen." "Miette zu klein noch." "Aber so klein nun auch nicht." thx Hinkel
  • "Miette?" "Klar doch, Miette! Dachtest du der Weihnachtsmann?" thx Hinkel
  • "Möge jemand meine Botschaft finden, damit endlich Schluss ist!" thx Hinkel
  • "Na, mein Spatz? Es gibt tage, an denen man sich freut, in die Scheiße zu fallen!" thx Hinkel
  • "One, wie ist das, wenn man einen kleinen Bruder hat?" "Da muss man laufen!" thx Hinkel
  • "Ruhe! Kohlkopf!" thx Hinkel
  • "Sag mal, One. Wenn du deinen kleinen Bruder wiedergefunden hast, was tust du dann?" "Weiß noch nicht. Arbeit finden, Haus, eines Tages Frau nehmen, vielleicht." "Mhm." "Mhm." "Und wie soll die Frau sein?" "Oh, bloß nicht mir eine aussuchen. Braucht Zeit, Schuh zu finden, der passt!" thx Hinkel
  • "Sagen sie mal, sind sie vieleicht empfänglich für den Einfluss des Vollmondes oder für den Werwolf?" thx Hinkel
  • "Und jetzt werden wir dir nur noch ein kleines Lied vorspielen. Es ist ein Abschiedslied. Willst du es hören?" thx Hinkel
  • "Vergiss nicht, du kleiner Wicht, meine Ohren sind so gut, dass ich dich sogar denken höre!" thx Hinkel
  • "Warum haben diese Kinder nur Albträume?" "Weil du ihr Albtraum bist. Auch wenn du alle Kinder der Erde peinigst, gibt es etwas, das du niemals bekommen wirst." "Was?" "Eine Seele!" "Und du glaubst, dass du eine hast? Du hast nicht mal einen Körper. Der Mensch, der uns erschaffen hat, hat aus uns Monster gemacht!" "Nein Krank, du irrst dich, nur du bist das Monster." thx Hinkel
  • "Was hast du früher getan?" "One Seemann, harpuniert Wale. Eine Nacht hört One dann Wale singen. Und danach nur noch nur noch Ziel verfehlt." thx Hinkel
  • "Was machst du da?" "Heizung!" thx Hinkel
  • "Was sollen wir denn damit anfangen? Die ist nicht mal den Nagel zum aufhängen wert." "Die ist doch schön, oder?" "Spiel hier bloß nicht den Clown, der Schädler kann dir nicht immer aus der Patsche helfen. Na los, verzieh dich!" thx Hinkel
  • "Welchen Grund gibt es für dieses Geplärre?" "Aber mein Kleiner, Irvin hat doch Geburtstag!" "Irvin hat Geburtstag? Natürlich, wie konnte ich das nur vergessen. Dann lasst und Spaß haben! Freuen wir uns doch! Lasst uns singen, lasst uns schreien, lasst uns brüllen!" thx Hinkel
  • "Wenn du von diesen Kindern nur Albträume bekommst, liegt das Übel vielleicht bei dir. Warum suchst du den Grund für deine Qual nicht in der molekularen Struktur deiner eigenen Tränen?" "Wer kann mich denn zum Weinen bringen?" "Na, wir, Meister, wir bringen sie dazu, dass sie Tränen lachen." thx Hinkel
  • "Wer bist du? Was machst du in meinem Traum?" thx Hinkel
  • "Wer hat den Traum der Kinder gestohlen? Krank, der böse Gelehrte, ganz unverhohlen. Nur noch ein Albtraum ist die schöne Geschichte. Des Genies Freude ist nun zunichte. Das große Genie, man hört es laut schrein, es kann sich die Fehler nicht verzeihn." thx Hinkel
  • "Zu zweit sind wir stärker, nicht?" thx Hinkel


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