Im Westen nichts Neues



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31 Zitat(e):


  • "Albert, aus der Klasse von 1916 sind von den 20, die sich freiwillig gemeldet haben, 13 tot, 4 werden vermisst, einer ist im Irrenhaus. Wir beide leben." thx ALF
  • "Die neuen Rekruten machen uns Schwierigkeiten. Auf jeden fronterfahrenen Mann kommen zwischen 5 und 10 von ihnen. Viele fallen nur deshalb weil sie so unerfahren sind. Sie sterben wie die Fliegen." thx ALF
  • "Die werden jünger und jünger, Paul. Das ist harte Arbeit, auf die Milchgesichter aufzupassen." thx ALF
  • "Du hast mir nie ne Antwort gegeben, Josef." - "Worauf denn?" - "Na was du machst, wenn plötzlich Frieden ist." - "Na was wir alle machen. Er säuft drei Tage." - "Also, das is mal ne Antwort, die mir gefällt." thx ALF
  • "Es ist hier so üblich, dass die neuen Leute von einem Frontschwein eingewiesen werden. Ihr seid die neuen Leute, ich bin das Frontschwein." thx ALF
  • "Früher hat's Brot mit Sägespäne gegeben. Jetzt ist ihnen das Brot ausgegangen. Du kannst das Zeug nicht fressen, das Zeug frisst dich." thx Kris
  • "Gib mirn Schluck von dem Zeug, wenn es runtergebrannt ist. Ich brauch das Fett, ich will meine Schuhe wichsen." thx ALF
  • "Ich habs in der nase, bald gibtsn Feuerwerk. Der Franzmann will euch guten Tag sagen. Bald wirds brenzlich, also bleibt immer schön bei Väterchen Kat." thx ALF
  • "Ich sag ja immer: N bischen mehr Schlaf und der Krieg wäre garnicht so übel." - "Und was ordentliches zu fressen." - "Vergiss bloss nicht die Weiber." thx ALF
  • "Ich versteh das einfach nicht, was haben sie getan? Sie haben doch nichts getan!? Pferde gehören einfach nicht an die Front. Die armen Tiere können sich doch nicht wehren!" thx ALF
  • "Ich wollte dich nicht töten... aber-aber du bist hier reingesprungen und da konnte ich... was hättest du getan?... ich... hätte es sicher nicht fertiggebracht, wenn ich an den... Menschen gedacht hätte. Aber ich dachte nur an dein Gewehr, dein Bajonett, die Handgranaten. Wenn wir das alles wegwerfen würden, könnten wir Brüder sein. Aber sie wolln nicht, dass wir das erkennen... und so handeln. Wir dürfen die Wahrheit nicht erfahren. Wir haben alle Mütter... Väter... die gleiche Angst vor dem Tod... Den gleichen Schmerz. Es gibt... keinen Unterschied... es ist unmenschlich... Vergib mir, Kamerad!" thx ALF
  • "Jeder Soldat bleibt nur durch 1000 Zufälle am Leben und jeder Soldat glaubt und vertraut dem Zufall." thx ALF
  • "Krieg ist Krieg, damit muss man sich abfinden." thx Kris
  • "Mensch, renn nicht so schnell! Kommst noch früh genug zu spät!" thx ALF
  • "Muss das denn so lange dauern? Ich halt"s nicht aus. Stirb endlich!" thx Bernard
  • "Muss das denn so lange dauern? Ich halt's nicht aus. Stirb endlich!" - Einen Moment später, als Ruhe war - "Nein, stirb nicht, stirb nicht!" thx Simone
  • "Noch mehr Särge... die sind bis obenhin vollgeladen." - "Das heisst wir müssen in die Offensive." - "Die oberste Heeresführung sorgt für uns wie man sieht." - "Die schicken uns leere Kisten zum auffüllen." thx ALF
  • "Passt auf eure Uniformen auf, Jungs. Die müssen noch von nächsten Haufen Helden getragen werden, der vom Kaiser besichtigt wird." thx ALF
  • "Seit Monaten stehen wir im Kampf gegen die Franzosen. Es geht um ein paar Quadratmeter Boden. Artillerie vorbereiten, Angriff, Gegenangriff... und wenn der Punktestand ausgeglichen scheint, greifen sie erneut unsere Schützengräben an."
    thx ALF
  • "Sie sind unsere eiserne Jungend. Und aus einer eisernen Jugend müssen helden werden. Es ist meine Pflicht, oder besser: Es ist mir eine Ehre, Sie auf die Rolle vorzubereiten, die Sie in diesem grossen Krieg übernehmen müssen. In dieser Zeit braucht unser Land junge Männer mit Charakterstärke." thx ALF
  • "Sieh mal da: Lauter schöne, neue Särge. Die sind für uns. Ob die uns so Mut machen wollen für die nächste Offensive?" thx Kris
  • "So lern ich die Station des Krankenhauses kennen. Ein Stockwerk unter uns liegen bauch- und Rückenmarkschüsse, Kopfschüsse und beiderseitig amputierte. Rechts im Flügel Kieferschüsse, Gaskranke, Nasen-, Ohren- und Halsschüsse. Links im Flügel Blinde und Lungenbeckengelenkschüsse, Nieren- und Hodenschüsse. Und das ist nur ein Lazaret. Ein einziges Krankenhaus. Es gibt Tausende in Deutschland. Und wieviel tausend gibt es in Frankreich ? In Russland ? In England ? Wie sinnlos ist alles was je geschrieben oder getan wurde, wenn soetwas irrsinniges möglich ist?" thx ALF
  • "Was meinst du, Kat, warum wir diesen Krieg führen?" - "Wir schützen unser vaterland." - "Und wofür kämpfen die Franzosen ?" - "Die schützen auch ihr Vaterland." - "Und wer hat Recht?" - "Der der gewinnt." thx ALF
  • "Wenn wir ihre Gesichter sehen, werden wir zu wilden Tieren, zu Bestien, zu Mördern, zu Teufeln. Wenn dein eigener vater mit denen da drüben käme, würdest du nicht zögern die Handgranate nach ihm zu werfen." thx ALF
  • "Wie lange geht das schon so? Tage ? Wochen ? Monate ? Jahre ? Angriff, Gegenangriff. Die Toten stapeln sich. Winter, Sommer, die Tage sind heiss und die Leichen liegen unbeerdigt. Wenn der Wind zu uns herrüberweht, bringt er den Blutdunst mit, der schwer und widerwertig süßlich ist." thx ALF
  • "Wir alle müssen töten. Deswegen sind wir doch hier." thx Kris
  • "Wir bringen unseren Kameraden Essen an die Front. Viel gibts nicht, wir müssen alle hungern. Wir sind alle müde. Wir sind alle phne Hoffnung... aber der Krieg geht weiter." thx ALF
  • "Wir nennen ihn Kat. Sein voller Name ist Stanislaus Katczinsky. Er ist unser Gruppenführer... zäh, schlau, gerissen. Mit einem Gesicht aus Erde und einer wunderbaren Witterung für dicke Luft und gutes Essen."
    thx ALF
  • "Wir werden richtig verwöhnt. Wir kriegen köstlichen Edammer und starken Rum. Wir essen und trinken aber wir fühlen uns unbehaglich, weil sie uns immer so füttern bevor sie uns in die Hölle schicken." thx ALF
  • "Wofür kämpfen wie Kat?". Kat:"Für"s Vaterland." "Und wofür kämpfen die Franzosen." Kat:"Für"s Mutterland." "Und wer liegt im Recht?" Kat:"Na der, der gewinnt." thx Apokalypse
  • Kat: Irgendwann nehm’ ich mir mal einen solange vor, bis er mir verrät, wieso er freiwillig von der Schule an die Front geht. thx Zeda


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