"Aber Bernie Bernbaum aufzugeben ist ein billiger Preis für den Frieden. Geschäft ist Geschäft und ein Krieg bringt nur Verluste. Wenn Bernie mit dem Feuer spielt, muß er mit Konsequenzen rechnen." thx Wolfgang
"Aber so viel ich weiß, hast Du auch keine Lizenz gekauft, um Buchmacher umzulegen und Dir verkauf ich auch keine." thx Wolfgang
"Aber wenn Du Dich auf einen Schlagabtausch mit einem Psychopathen einläßt, fordert das nur Überläufer heraus und zwar genau dann, wenn Du schwach bist." thx Wolfgang
"Aber wer sagt Dir denn, daß mein Blutrausch jetzt gestillt ist?" "Was hättest Du denn davon?" thx Wolfgang
"Als Geschäftsmann muß man sich darauf verlassen können, daß man mit einem getürkten Kampf was verdient." thx Wolfgang
"Also, ich kann Dir bei Deinen Schulden aushelfen, wenn uns das zu Freunden macht. Denn mein Motto ist: Man kann nie genug Freunde haben." thx Wolfgang
"Also, nimm Deinen Lakai und verschwinde!" "Du glaubst wohl, ich wär einer von diesen blöden Spaghettis, die gerade mit dem Schiff angekommen sind." thx Wolfgang
"Also, Tom. Wieso hast Du nicht gesagt, was Du vor hast? Ich dachte, Du hättest die Seiten gewechselt." thx Wolfgang
"Also, was sagst Du, Junge?" "Ich überleg mir das." "Er überlegt es sich. Wie findest Du das, Dane? Der Junge ist ein Denker. Großartig!" "Vielleicht braucht er dazu ein Kopfkissen." thx Wolfgang
"Armer mißverstandener Bernie!" thx Wolfgang
"Außerdem mag ich nicht, wenn man mir droht." "Und ich will nicht wie ein Idiot da stehen." thx Wolfgang
"Bernie ist tot, stimmt's?" "Wie kommst Du denn darauf?" "Das ist keine Antwort." thx Wolfgang
"Bernie und Mink sind doch ganz dicke Freunde. Da geht's sicher nicht ums Geschäft." thx Wolfgang
"Bernie! Wir können das Dane nicht anhängen." "Wieso nicht?" "Weil Dane schon tot ist. Er liegt draußen vor der Stadt." thx Wolfgang
"Bevor ich Bernie umgelegt habe, hat er geschworen, daß Mink und Dane ihn dazu angestiftet hätten. Sie seien diejenigen, die Deine Deals verkaufen." thx Wolfgang
"Bist Du sicher, daß es Bernie ist, der Dich reinlegt?" "Es ist sicher nicht die gute Fee." thx Wolfgang
"Caspar hat die Regeln nicht gebrochen, sondern Bernie und Du, weil Du ihm geholfen hast. Und wenn das nicht reicht, bedenke, daß Du in einem Krieg mehr zu verlieren hast als Caspar." thx Wolfgang
"Caspar hat Rug umgelegt und wenn ich mich vor einem Kampf drücke, kann ich ja gleich mein ganzes Geschäft und meine Machtposition an Caspar abtreten." thx Wolfgang
"Caspar hat versucht, mich zu kaufen, um seinen Streit mit Leo zu beenden, was er nicht tun würde, wenn er Krieg spielen wollte. Deshalb glaube ich, Du hast ihn umgebracht. Du oder der heilige Bernie." thx Wolfgang
"Caspar ist genauso verrückt wie Leo und obendrein ist er auch noch Italiener." "Ihnen kann man's wohl nie recht machen." thx Wolfgang
"Damit sind wir wieder am Ausgangspunkt: Freundschaft, Charakter, Ethik." thx Wolfgang
"Dane betrügt mich und will mir weismachen, daß es Bernie ist. Das ist wunderbar. Bernie verpfeift den Deal und Du wirst abserviert, weil Du ihn nicht getötet hast." thx Wolfgang
"Dane kann Dich nicht leiden, aber er betrügt mich nicht. Wir sind alte Freunde." thx Wolfgang
"Dann sage ich Dir aus Höflichkeit: Du wirst Ärger bekommen. Ich werde zurückschlagen, wenn Du Bernie tötest. Hast Du noch Fragen?" thx Wolfgang
"Dann wird von irgendwoher ein Haufen Geld gegen mich gesetzt und die Wetten gehen steil in den Keller." thx Wolfgang
"Das gefällt mir. Noch unter Beschuß: Immer cool." thx Wolfgang
"Das ist der Abschiedskuß. Und wenn ich Dich niemals wiedersehe, dann ist das noch zu früh." thx Wolfgang
"Das ist doch alles Quatsch. So ein Aufstand wegen eines Juden! Überlass Bernie doch Caspar! Ein Hebräer mehr oder weniger." thx Wolfgang
"Das ist meine Angelegenheit. Und hilflose Frauen zu belästigen, gehört dazu." "Dann such Dir eine und belästige sie!" thx Wolfgang
"Das ist meine Natur, Tom. Ich nutze nur meine Chancen. Ich verdiene es nicht zu sterben." thx Wolfgang
"Das ist nicht nett von Dir, Junge. Ich mach Dir ein gutes Angebot und Du spielst hier den Hochnäsigen." thx Wolfgang
"Das müssen wir Dane anhängen. So lange der frei rumläuft, sind wir unseres Lebens nicht sicher." thx Wolfgang
"Das versuch ich all meinen Jungs beizubringen." Peng! "Immer eins ins Hirn verpassen." thx Wolfgang
"Davon hat Bernie Bernbaum nie etwas gehört. Er ist ein Dieb und Verräter, ein ehrloser Hund, der die Hand beißt, die ihn füttert." thx Wolfgang
"Denk drüber nach, was es uns einbringt, Bernie zu schützen und denk drüber nach, was es uns kostet, Caspar zu beleidigen!" thx Wolfgang
"Der alte Herr ist immer noch ein Künstler mit der Thompson." thx Wolfgang
"Der Deal ist: Du kriegst Bernie, ich bring alles in Ordnung mit Leo und Du löst mich bei Lazarre aus." "Ja, und dann sind wir alle wieder Freunde." thx Wolfgang
"Der Junge und Leo, das hält nicht mehr lange. Das ist nur eine Frage der Zeit. Ich sagte, der Junge ist zu smart für Leo." thx Wolfgang
"Der Punkt ist, daß Bernie sich nicht mit dem ehrlichen Verdienst eines Buchmachers zufrieden gibt." thx Wolfgang
"Deshalb bist du nicht hier." - "Weshalb bin ich dann hier?" - "Aus dem ältesten Grund den es gibt." - "Es gibt nettere Orte um zu trinken." thx ACE
"Dieser Jude weiß ganz genau, wie er mich aufs Kreuz legen kann." thx Wolfgang
"Diesmal darfst Du zuerst etwas auf den Tisch legen. Was hast Du anzubieten?" "Das darfst Du Dir aussuchen. Was willst Du?" thx Wolfgang
"Dir ist doch hoffentlich klar: Wenn wir keine Leiche finden, lassen wir eine frische da." thx Wolfgang
"Drittes Rennen heute abend. Tailor Maid wird das Ziel als Erster erreichen. Du solltest Pferderennen aufgeben." thx Wolfgang
"Du bist nie in Dein Amt gewählt worden. Trotzdem glauben alle, daß Du die Stadt beherrschst. Aber wenn sie das nicht mehr tun, dann ist es aus mit Dir." thx Wolfgang
"Du bist so gerade wie ein Korkenzieher. Mal rein, mal raus. Wie ein gottverdammter Bolschewik, der seine Befehle aus der Verbrecherzentrale bekommt." thx ACE
"Du bist tot. Ist das klar?" "Ich verstehe." "Halt's Maul! Du machst, daß Du weg kommst! Verschwinde! Ich will Dich hier nie wieder sehen." thx Wolfgang
"Du findest Mink und bringst ihn mit hierher. Du fährst den Wagen und Frankie und Tic-Tac gehen rauf und holen ihn da raus. Falls Bernie auch da ist, werden sich die beiden um ihn kümmern." thx Wolfgang
"Du hast Mink umgebracht. Du verdammtes Schwein! Es war Mink. Es war Mink und bei Gott: Ich will es von Dir hören." thx Wolfgang
"Du hast unseren Streit wohl nur provoziert, damit Du für Caspar einen vernünftigen Grund hattest." "Ich weiß nicht. Weißt Du immer genau, weshalb Du etwas tust, Leo?" thx Wolfgang
"Du hältst Bernie aus der Schußlinie, bis Caspar sich wieder beruhigt hat!" "Du bist ganz schön giftig." thx Wolfgang
"Du lebst gefährlich, Mink. Wenn Dane rauskriegt, daß Du ihn mit einem anderen Amigo betrügst, ich weiß nicht, ob er dafür sehr viel Verständnis haben wird." thx Wolfgang
"Du läßt Leo für den Mann fallen, der Deinem Bruder 'ne Kugel verpaßt hat? Hat er's Dir nicht gesagt?" thx Wolfgang
"Du machst immer Umwege, um das zu bekommen, was Du haben willst, Tom." thx Wolfgang
"Du meinst wohl, ich wäre einer von diesen blöden Spaghettis, die gerade mit dem Schiff angekommen sind, aber dafür bin ich zu groß! Und ich hab"s satt, nach deiner Pfeife zu tanzen! Ich hab"s satt, in deinem beschissenen Büro aufzukreuzen und dir den irischen Arsch zu küssen! Ich hab die Schnauze voll von dir!" thx Rhyoken
"Du riskierst Deinen Hals für jemanden, der Dir ein Messer in den Rücken jagen würde, wenn dabei was rausspringt." thx Wolfgang
"Du solltest für ein paar Tage die Stadt verlassen. Hier wird es nämlich ganz schön heiß. Versteck Dich irgendwo! So bald ich kann, komme ich nach." thx Wolfgang
"Du vornehmer Pinkel wirst Dich noch wundern." thx Wolfgang
"Du warst auch nicht ehrlich zu Johnny Caspar. Du würdest lieber in eine Damenliga eintreten, bevor Du jemanden umlegst." thx Wolfgang
"Du weißt, ich will nicht denken." "Denk drüber nach, ob Du's nicht doch solltest!" thx Wolfgang
"Du weißt, wer ich bin?" "Ja, Johnny Caspars Schatten. Was ist? Ist er bettlägerig?" "Wie witzig! Kaum mach ich den Mund auf, denkt jeder, er kann frech werden." thx Wolfgang
"Du wirst genauso groß, wie ich dich werden lasse, und kein bisschen mehr, und vergiss das nie wieder!" thx ACE
"Du wärst ja sogar fähig, Deine eigene Großmutter zu verkaufen." "Du bist ein armer Irrer." "Ich liebe Dich, Engelchen." thx Wolfgang
"Ein gutes Gefühl, so? Hast Du diese Gefühle unter Deinem Hut? Der ist Dir zu klein. Das kommt vom vielen Denken." thx Wolfgang
"Ein Traum, den ich mal hatte. Ich lief durch einen Wald, weshalb, weiß ich nicht. Ein Windstoß kam und mein Hut flog weg." "Und Du bist hinter ihm hergerannt." thx Wolfgang
"Entschuldige die späte Störung!" "Ich überleb's. Was gibt's Neues?" thx Wolfgang
"Er hat mir gesagt, ich soll Dich bitten, Dir zu sagen, daß er Schutz braucht." thx Wolfgang
"Er sahnt nicht nur bei den Geschäften ab, die er durch mich macht, nein, er verkauft auch noch Tips von meinen Wetten und das bedeutet: Daß diese miese Ratte Geld einsteckt, das von Rechts wegen ganz allein mir gehört." thx Wolfgang
"Er will für Deinen Bruder kämpfen. Das wird ihm nicht bekommen." "Leos Geschäfte interessieren mich nicht. Er wird schon wissen, was er tut." thx Wolfgang
"Erstens O'Doole, sag ich ihm immer noch, was mir paßt zu Leo, aber Du nicht. Zweitens: Wenn Leo eine Entscheidung trifft, dann steht sie. Und wenn Dir das nicht paßt, O'Doole, dann gibt's 'ne Menge anderer Bullen, die auch gerne Chief wären." thx Wolfgang
"Es ist nicht gut, in das Hornissennest zu stechen. Da gibt's mit Sicherheit Tote." "Ich bin auch nicht begeistert davon. Aber ich kann das Caspar nicht durchgehen lassen." thx Wolfgang
"Es war ein brillantes Spiel." "Freut mich." "O Tom! Ich würde alles tun, wenn Du wieder für mich arbeiten würdest." thx Wolfgang
"Es war ein Fehler von Dir, Dich mit Johnny Caspar anzulegen. Du kannst ihn nicht einfach rauswerfen. Er ist viel zu stark geworden." thx Wolfgang
"Es war sportlich, die Schmeißfliege umzulegen." "Woher weißt Du, daß Mink abgehauen ist?" "Weil Dane ihn nicht finden kann." thx Wolfgang
"Früher hat meine Meinung hier mal gezählt. Du mußt wissen, ob Du drauf hörst oder nicht." thx Wolfgang
"Für einen Bürgermeister hören Sie nicht gut." thx Wolfgang
"Für Leo ist das nicht nötig, glaub mir! Für den bist Du auch so der reinste Engel." thx Wolfgang
"Für mich ist Leo gestorben und was er davon hält, ist mir egal. Und sollte er mich wirklich zurückhaben wollen, dann ist er noch dümmer, als ich dachte." thx Wolfgang
"Gib Bernie auf und laß Caspar glauben, daß er gewonnen hat. Und dann wartest Du auf eine günstige Gelegenheit." thx Wolfgang
"Gib endlich zu, dass du ein Herz hast, selbst wenn es vielleicht noch so schwach und klein ist, und du nicht weißt, wann du es zuletzt benutzt hast." thx ACE
"Habe ich noch Kredit bei Dir?" "Mmmmh." "Setz 100 für mich auf Tailor Maid im dritten Rennen heute abend!" "Das wird Lazarre nicht gefallen." "Dann setz noch mal 50 auf Platz!" thx Wolfgang
"Haben Pferde eigentlich Knie? - Weiss ich nicht, sie haben Fesseln. - Wenn ich ein Pferd wäre, würde ich mich auf die Fesseln knien und beten, dass du nicht auf mich setzt." thx ACE
"Hallo Shad! Tom Reagan." "Hallo, Tom! Brauchst Du die Bullen?" "Nein, die brauchen wir nicht." "Also: Falscher Alarm?" "Ja. Meine Mutter. Sie hat mich nicht wiedererkannt." thx Wolfgang
"Hallo Terry! Spielst Du Briefträger?" "Ich hab 'ne Nachricht von Leo. Leo sagt, wenn Du schlau bist, hältst Du Dich aus allem raus." thx Wolfgang
"Hallo Tommy, du kennst ja O"Doole und den Bürgermeister." - "Kann man wohl sagen. Im letzten Jahr hab ich ihm 6x meine Stimme gegeben." thx Rhyoken
"Hallo, Bernie! Ich hab geträumt von Dir." "War es ein Alptraum?" "Im Gegenteil. War sehr nett. Du lagst mit 'ner Kugel im Kopf und schon halb verfault bei Miller's Crossing." thx Wolfgang
"Hallo, Bernie. Komm rein! Fühl Dich wie zu Hause!" "Hallo, Tom. Ich war so frei, als ich merkte, daß Du nicht zu Hause bist. Ich hab mir gedacht, da ich ja tot bin, ist es wohl besser, wenn ich nicht im Flur auf Dich warte." thx Wolfgang
"Hallo, Sal! Du kannst abdampfen." "Hallo, Tom! Du siehst so fertig aus." "Ich bin okay." thx Wolfgang
"Hallo, Tad! Na, wie läuft der Laden?" "Nicht ganz so gut wie zu Deinen Zeiten. Hast Du das Geld für Lazarre?" "Nein." "Eigentlich hast Du hier nichts mehr zu suchen." thx Wolfgang
"Halt die Klappe und hör zu! Du tauchst unter, bis Caspar sich beruhigt hat und dann sagst Du, daß Dich Dane angestiftet hat." thx Wolfgang
"Halt's Maul! Oder hast zu viele Zähne im Mund?" thx Wolfgang
"Hast Du ein gutes Wort für meinen Bruder eingelegt?" "Nein." "Du hast es mir versprochen." "Ich wollt's mir überlegen." thx Wolfgang
"Hast Du immer noch Schulden bei Deinem Buchmacher? Das könnte ich für Dich erledigen." thx Wolfgang
"Hast Du mir denn nicht zugehört? Natürlich wissen es noch andere Leute. Deshalb rede ich ja die ganze Zeit von Charakter." thx Wolfgang
"Hast Du von Rug gehört?" "Ja, er ruht in Frieden." "Sie haben seine Haare abgeschnitten. Junge, ist das merkwürdig. Wer tut denn so was?" "Vielleicht waren's Indianer." thx Wolfgang
"Hey, Tic-Tac! Ist Dir schon aufgefallen, wie still so ein Großmaul auf einmal wird, wenn er seine dreckigen Karten aufdecken soll?" thx Wolfgang
"Hin und wieder wette ich bei Mink." "Ich weiß, daß Mink es nicht ist. Ich bürge für ihn." thx Wolfgang
"Hör auf zu wimmern und hör mir zu! Caspar weiß, daß Du ihn verraten hast." "Von wem, zum Teufel, wußte er das?" "Von mir." thx Wolfgang
"Hör zu! Ich werde alles tun, um Bernie zu schützen. Gib Dir keine Mühe, meine Pläne zu durchkreuzen. Mir ist es egal, was Du von mir denkst." thx Wolfgang
"Hör zu, Leo! Ich frage Dich ja nicht um Erlaubnis. Ich möchte Dir nur aus Höflichkeit sagen: Die Sache ist unvermeidlich und wird erledigt." thx Wolfgang
"Ich bin froh, daß Du gekommen bist, Tommy. Ich denke..." "Sie steigt in Dein Auto." "Dann gehen wir zu Fuß." "Müssen wir wohl." thx Wolfgang
"Ich dachte, Du würdest nur Dane in den Hintern kriechen." "Ja, Tom. Aber ich habe mehr als einen Freund. Ich will nicht, daß Dane von unserem Gespräch erfährt." thx Wolfgang
"Ich denke, Mink und Bernie haben zusammen gearbeitet und ich denke, Mink hat gehört, daß Du Bernie umgelegt hast und ist abgehauen, dieser lausige Mistkäfer." thx Wolfgang
"Ich glaube, daß wir beide Leo betrogen haben, jeder auf seine Weise. Vielleicht ist es gut, daß er uns los ist." thx Wolfgang
"Ich glaube, Lazarre mag es nicht, wenn man ihn so hängen läßt." "Sag Lazarre: Wenn es ihm nicht paßt, soll er mir jemanden schicken, der mir die Knochen bricht." thx Wolfgang
"Ich hab Dich davor gewarnt, Caspars Club hoch gehen zu lassen." "Ich bin immer noch hier, oder?" "Die Sache mit Caspar hat Dir geschadet." "Der Mistkerl hat sich doch selbst die Kehle durchgeschnitten. thx Wolfgang
"Ich hab noch nie jemanden gekannt, der so stolz darauf ist, ein Schweinehund zu sein. Aber eines Tages wirst Du dafür bezahlen." thx Wolfgang
"Ich kann einfach nicht vergessen, daß Du es fertig gebracht hast, mich zu verraten." thx Wolfgang
"Ich kann es in dieser Stadt immer noch mit jedem aufnehmen. Außer mit Dir, Tom." thx Wolfgang
"Ich mach das gern für Dich. Aber willst Du nicht wissen, weshalb ich Dich bei Lazarre auslöse?" "Nicht unbedingt." "Ich will, daß wir alle Freunde sind." thx Wolfgang
"Ich melde Sie an." "Nicht nötig. Ich gehöre zur Familie." thx Wolfgang
"Ich mußte Bernie aufgeben. Es war der einzige Weg, um Leo zu helfen." thx Wolfgang
"Ich rede von Ethik. Du weißt, ich bin fairer Mann." thx Wolfgang
"Ich regle das selbst mit Lazarre, wenn es Dir nichts ausmacht. Dafür hat Gott die Karten erfunden." thx Wolfgang
"Ich suche Hilfe bei meinen Freunden, bei Leo und Dir." "Leo hat Deine Schwester bekommen. Was bekomme ich?" thx Wolfgang
"Ich werde sie fragen, ob sie mich heiraten will. Wahrscheinlich denkst Du, daß ich ein großer Dummkopf bin." thx Wolfgang
"Ich will einen Drink." "Sag das doch gleich!" thx Wolfgang
"Ich will meinen Hut." "Und deshalb kommst Du hierher?" "Ja, ich will meinen Hut." "Er gehört mir. Ich hab ihn gewonnen." thx Wolfgang
"Ich will nicht sterben. Ich flehe Dich an. Hör auf Dein Herz! Ich bin doch Dein Freund." thx Wolfgang
"Ich will nur, daß Du aufhörst, ihn für dumm zu verkaufen und ihm vorschreibst, was er zu tun hat." "Dafür bist Du ja zuständig." "Ich tue, was nötig ist um Leo zu schützen." thx Wolfgang
"Ich will, daß Du Johnny Caspar umlegst, klar? Das wirst Du für Deinen Freund Bernie tun." thx Wolfgang
"Ich wußte, daß Du wußtest: Es ist dumm, diese Schmeißfliege zu beschützen." thx Wolfgang
"Ich würde zum Beispiel gerne etwas Genaueres über Bernie erfahren. Weißt Du, wo sich diese Schmeißfliege versteckt?" "Im Royale, Zimmer 302." thx Wolfgang
"Ich zahl meine Schulden selbst." "Das mag ich: Ein Mann mit Prinzipien." thx Wolfgang
"Jedenfalls: Danke für Deinen Besuch. Dieser Scheck ist für Deinen Buchmacher Lazarre. Es sind genau 1500. Das ist mehr als Du ihm schuldest." thx Wolfgang
"Jedes Gerücht, daß Bernie noch lebt, hat Dane in Umlauf gebracht." thx Wolfgang
"Jemand, der Charakter hat, würde nie eine Schiebung von mir verraten." thx Wolfgang
"Jetzt bist Du dran. Ich will sehen, wie Du Dich windest. Ich will sehen, wie Dir der kalte Schweiß ausbricht." thx Wolfgang
"Jetzt geht mir aber ein Licht auf. Du wolltest nur, daß ich die Dreckarbeit für Dich erledige. Woher wußtest Du, daß es ihn erwischen würde und nicht mich?" thx Wolfgang
"Kann eben nicht jeder so ein Heiliger sein wie Dein Bruder." "Wer hat ihn getötet?" "Leo glaubt, daß es Caspar war." "Aber Du weißt es besser." thx Wolfgang
"Komm mit, Tom! Der Boss will Dich sprechen. Er hatte keine Zeit, Dir 'ne persönliche Einladung zu schicken." thx Wolfgang
"Komm rein! Mach Dir's bequem!" "Jaja, Du warst nicht hier, als ich kam. Und da hab ich gedacht, ich tu das. Ans Telefon bin ich aber nicht gegangen." thx Wolfgang
"Lazarre hat gesagt, daß er es bedauert, aber er sieht keine andere Lösung. Er mag Dich, Tom. Wir sollen Dir auf keinen Fall die Knochen brechen." thx Wolfgang
"Laß das, Tommy! Du steckst da schon tief genug drin." "Sag Lazarre, ich setze 500 auf Sieg!" "Du kannst es nicht lassen." thx Wolfgang
"Leo hat uns gerade daran erinnert, daß Mr. Caspar verschiedene Clubs in der Stadt betreibt, wo Rum an die Gäste ausgeschenkt wird und Glücksspiele stattfinden." "Und wir sollen dem Spaß ein Ende machen." thx Wolfgang
"Leo ist oben und er wird sich Deinetwegen gleich in den Fuß schießen." thx Wolfgang
"Leo kennt mein wahres Gesicht. Ich mag ihn. Er ist ehrlich und hat ein Herz." "Wie das Sprichwort sagt: Gegensätze ziehen sich an." thx Wolfgang
"Leo macht, was er will und Du machst, was er sagt. Er hat diese Stadt immer noch voll im Griff." "Ja, aber bestimmt nicht mehr lange, wenn er so weiter macht." thx Wolfgang
"Leo, wenn sie so ein Engel ist, wieso suchst Du dann nach ihr vier Uhr morgens?" thx Wolfgang
"Machen Sie die Augen zu Ladys, hier kommt ein Mann!" thx Rhyoken
"Meine Glucke! Hahaha. Was ist los, Tom? Glaubst Du, ich kann nicht mehr alleine auf mich aufpassen?" "Du kannst es nicht." thx Wolfgang
"Mink beraubt mich zusammen mit der Schmeißfliege." "Wie kommst Du denn darauf?" "Mink hat sich aus dem Staub gemacht." thx Wolfgang
"Mink hat mir gesagt..." "Hey! Du hast mit Mink geredet?" "Ja, am Telefon. Dane wollte, daß Du denkst, daß er abgehauen ist, damit Du nicht mit ihm reden kannst." thx Wolfgang
"Mink kommt aus freien Stücken. Ich hab ihm das Geld versprochen. Soll ich als Lügner da stehen?" thx Wolfgang
"Mit was habe ich Recht?" "Gut, ich sag's Dir. Aber erst mußt Du mir versprechen, daß Du nicht sagst: Ich hab's Dir ja gesagt." thx Wolfgang
"Nicht mal schlecht!" "Besser als das Zeug, das wir im Club verkaufen." "Das ist es." thx Wolfgang
"Nicht Mink. Mink ist Eddie Danes Braut." "Und natürlich weiß Dane über jede Schiebung genau Bescheid." thx Wolfgang
"Nichts ist lächerlicher als ein Mann, der seinem Hut hinterher rennt." thx ACE
"Okay. Du gehst mit ihm in den Wald und legst ihn um! Du hast richtig gehört. Der Boss will sicher gehen, daß Du auf der richtigen Seite stehst." thx Wolfgang
"Richtig, Leo. Du spielst hier den lieben Gott und ich, ich bin nur ein schwachsinniger Trottel, auf dem man herumtrampeln kann." thx Wolfgang
"Rug hat Dich beschattet. Er wußte von Dir und mir. Und das hätte Dir bei Deinem Spiel mit Leo sehr geschadet." thx Wolfgang
"Rug? Er war nur ein kleiner Erpressungskünstler. Kein großes Talent. Du bist da um Längen besser." thx Wolfgang
"Sag Leo, er ist nicht Gott auf dem Thron! Er ist nur ein billiger Gangsterboss mit mehr Brillantine im Haar als Verstand." thx Wolfgang
"Schauen Sie sich den Krawall an! Hier wird mal wieder das goldene Kalb geschlachtet." thx Wolfgang
"Sie betrügt dich, genau wie ihr Bruder. Sicher hat sie Betrüger-Eltern und Betrüger-Großeltern. Und wenn sie irgendwann mal brütet, bekommt sie Betrüger-Kinder!" thx Rhyoken
"Sie hat sogar versucht, mir ein paar Kunststücke fürs Bett beizubringen. Kannst Du Dir das vorstellen? Meine eigene Schwester!" thx Wolfgang
"Sie nutzt Dich nur aus, um ihren Bruder vor Johnny Caspar zu schützen. Denkst Du, sie würde sonst die romantischen Kutschfahrten mit Dir im Park machen?" thx Wolfgang
"Sie sieht nur ihren Vorteil und das bist Du. Sie nützt Dich aus. Sie betrügt Dich, genau wie ihr Bruder." thx Wolfgang
"Sie wird seit heute nachmittag beschattet." "Aha." "Ich hab Rug Daniels gesagt, daß er ihr folgen soll, einfach nur, Du weißt schon, damit ihr nichts passiert." thx Wolfgang
"Soll es mir etwa egal sein, was mit Bernie passiert? Ist es nicht. Er ist mein Bruder und ich will nicht, daß ihm was passiert. Und wenn Leo mir dabei hilft, gehe ich mit ihm aus und zeige mich erkenntlich." thx Wolfgang
"Tad! Hier ist Tom. Sag Lazarre, ich hab sein Geld. Ja, die ganze Summe. Ich will sie beim Kampf heute abend setzen." thx Wolfgang
"Tommy! Hör auf Dein Herz!" "Welches Herz?" thx Wolfgang
"Tommy, ich weiß nicht, wo Verna ist. Ich weiß schon, was Du denkst: Was ist daran neu? Ich mach mir Sorgen." "Verna paßt auf sich selbst auf." thx Wolfgang
"Tun Sie gefälligst, was Caspar von Ihnen verlangt! Ich kann mich nicht erinnern, daß es Widerspruch gab, wenn Leo etwas von Ihnen wollte." thx Wolfgang
"Tut mir leid, Caspar. Bernie bezahlt für seinen Schutz." thx Wolfgang
"Und dafür, daß er Jude ist, ist er eigentlich ganz in Ordnung." "Was ist zwischen Dir und Bernie?" "Gar nichts. Wir sind Freunde. Amigos." thx Wolfgang
"Und das Einzige, was ich dafür von Dir verlange, ist der Kopf von Bernie Bernbaum. Du weißt, daß das nur gerecht ist. Diese Schmeißfliege bestiehlt mich." thx Wolfgang
"Verdammt nochmal! Tom, ich verzeihe Dir." "Ich hab Dich nicht darum gebeten und ich will es auch nicht." thx Wolfgang
"Verna würde nie jemanden erschiessen, nur weil einer hinter ihr her läuft." thx Wolfgang
"Vielleicht hat er es satt, bei Dir auf der Couch zu sitzen. Vielleicht würde ihm der Sessel hinter Deinem Schreibtisch besser gefallen." thx Wolfgang
"Vielleicht wußte Rug etwas, was ihr nicht recht war und was Du nicht wissen solltest. Rug hat sie beschattet. Vielleicht wußte er, wo sie geschlafen hat ... und mit wem." thx Wolfgang
"Was Bernie da treibt, ist reinste Anarchie. Ein Rückfall in die Steinzeit. Aber ohne Ethik geht"s nun mal nicht. Sie unterscheidet uns von den Tieren. Den friedlichen Tieren und den Raubtieren." thx ACE
"Was hast Du Leo gesagt?" "Daß Du eine Schlampe bist und er die Finger von Dir lassen soll." "Du bist ein Dreckschwein, Tom." thx Wolfgang
"Was hat Rug Dir erzählt, daß Du so verrückt spielst?" "Das ist es ja: Gar nichts. Er ist verschwunden." thx Wolfgang
"Was ist mit den Boxern, die Du bezahlst, damit sie umfallen?" " Wir suchen uns nur solche aus, denen wir die Furcht Gottes einflößen können." thx Wolfgang
"Was Neues über Rug?" "Immer noch tot, soviel ich weiß." "Habt Ihr die Kugel gefunden?" "Ja, 'ne 22er. Hör zu, Tom! Ich bin hier nur der Chief." thx Wolfgang
"Wenn ich bleibe, ist es vielleicht nicht besonders gut für Dich. Aber andererseits ist es für mich die weitaus bessere Lösung." thx Wolfgang
"Wenn ich einen Kampf schiebe, sagen wir, ich schiebe einen 3:1 Favoriten, damit er verliert. Dann kann ich doch mit Recht erwarten, daß die Quote bei 3:1 bleibt." thx Wolfgang
"Wenn ich geahnt hätte, daß wir unsere Gefühle in Worte fassen, dann hätte ich ein paar Gedichte für dich geschrieben." thx ACE
"Wenn's Dir beim Denken hilft, solltest Du wissen: Falls Du auf meinen Vorschlag nicht eingehst, verläßt Du diesen Ort in einer schlechten Verfassung." thx Wolfgang
"Wer hat Ihnen denn die Lippe verpaßt?" "Ne alte Kriegswunde. Reagiert allergisch auf Idioten." "Sehr witzig." thx Wolfgang
"Wer hat sich meinen Hut unter den Nagel gerissen?" "Verna. Verna und Mink." thx Wolfgang
"Weshalb hat Mink eigentlich Rug erschossen?" "Weiß ich nicht. War wohl ein Mißverständnis." thx Wolfgang
"Weshalb haßt Du ihn?" "Ich hasse niemanden." "Aber Du liebst auch niemanden." thx Wolfgang
"Wie sehr hat sie Dich eigentlich in den Krallen?" "Was ist das für eine idiotische Frage?" "Sie betrügt Dich." thx Wolfgang
"Wie's aussieht, brauchst Du einen neuen Job." "Schon möglich." "Hast Du Referenzen? Warst Du auf dem College?" thx Wolfgang
"Wir alle wissen: Du kannst für uns sehr nützlich sein. Du bist so klug, wie nur selten einer. Du bist ein Mann, der im Hintergrund arbeiten kann, gute Ideen liefern." thx Wolfgang
"Wir beide passen gut zusammen, so schlecht, wie wir sind." "Sind wir das?" thx Wolfgang
"Wir fahren jetzt raus zu Miller's Crossing und dann werden wir sehen, wer hier schlau ist." thx Wolfgang
"Wir hatten jeden Kartoffelfresser im Bezirk an den Verwaltungstitten." thx Wolfgang
"Wir sind im Geschäft?" "Ich denk drüber nach." "Mehr kann ich ja auch von Dir nicht verlangen." thx Wolfgang
"Wir sind zwar über Bernies Leiche gestolpert. Wir hätten sie aber auch nicht finden können und ich wäre tot." thx Wolfgang
"Wir sitzen wohl beide in der Klemme. Wie ich höre, läuft's nicht so toll. Du bist knapp bei Kasse. Und ich hab diesen verrückten Italiener am Hals." thx Wolfgang
"Wo bin ich?" "Wo Sie sind? In Johnny Caspars Vergnügungspalast, wo man Ihnen vor zehn Sekunden das Licht ausknipsen wollte." thx Wolfgang
"Wo ist Bernie?" "Wieso?" "Leo kann ihn nicht mehr beschützen. Ich sollte ihn vielleicht warnen." "Er ist im Royale, Zimmer 302." thx Wolfgang
"Wo ist Leo?" "Wenn ich's Dir sage, läßt Du mich dann laufen?" "Wenn Du es mir sagst und ich erschieße Dich und Du hast gelogen, dann kann ich Dich ja dann nicht mehr erschießen." thx Wolfgang
"Wo ist mein Hut?" "Den hast Du verwettet, Du Trottel. Nur gut, daß das Spiel abgebrochen wurde, bevor Du Deine Hosen verwetten konntest." thx Wolfgang
"Wo willst Du denn hin, Süße? Euch Huren finde ich doch immer wieder." thx Wolfgang
"Woher hast Du gewußt, daß ich es bin?" "Du bist der Einzige, den ich kenne, der anklopft, bevor er einbricht." "Wie machen's denn Deine anderen Freunde?" "Sie wollen mich umbringen und deshalb klopfen sie nicht an." thx Wolfgang
"Übrigens, Verna ist wieder da. Sie ist unten." "Hat sie gesagt, wo sie war?" "Nein. Ich wollte sie nicht bedrängen." thx Wolfgang