"...bis man dankbar ist, daß sie einen endlich aufknüpfen." thx Wolfgang
"...und ich dachte, Harry käme." "Ganz ruhig, Captain. Schlafen Sie ruhig noch 'ne Runde, Captain!" thx Wolfgang
"...und ich möchte sie alle kaufen." "Pech für Sie!" "Warum?" "Ich hab mich entschlossen, sie doch nicht zu verkaufen." thx Wolfgang
"Aber die modernen Polizeimethoden sind heute ganz psychologisch." thx Wolfgang
"Aber er wollte mich unbedingt heiraten, weil er Roberts älterer Bruder war und es für seine Pflicht hielt." thx Wolfgang
"Aber was soll's? Ist doch gleichgültig, wer's war. Es ist besser, wenn wir ihn sanft ruhen lassen in der guten Waldluft." thx Wolfgang
"Aber während meiner zweiten Hochzeitsnacht habe ich die Wahrheit erfahren." "Ääh. Was haben Sie denn während der ersten gemacht?" thx Wolfgang
"Abgesehen von Jennifer Rodgers. Wem war er sonst noch im Wege?" thx Wolfgang
"Als er noch lebte, hatte ich nicht halb so viel Ärger mit ihm." thx Wolfgang
"Als nächstes wird das ganze wahrscheinlich noch vom Fernsehen übertragen." thx Wolfgang
"Also gut, graben wir ihn eben wieder aus." thx Wolfgang
"Also gut, Sam. Ich hab mich entschieden." "Wozu denn entschieden?" "Na, Ihre Frau zu werden, falls Sie nicht vergessen haben, daß Sie mich gefragt haben." thx Wolfgang
"Also war die ganze Schufterei umsonst. Harry starb eines natürlichen Todes." thx Wolfgang
"Also, Ihr Mund ist sehr schön. Besonders, wenn Sie sagen: Gut." thx Wolfgang
"Am praktischsten wär es, wenn wir ihn einzementieren." thx Wolfgang
"Arnie! Wo gehst Du denn jetzt hin?" "Mal sehen, mit wem ich noch Geschäfte machen kann." thx Wolfgang
"Auf Wiedersehen, Harry. Ich vergebe Dir." thx Wolfgang
"Calvin Wiggs, das ist ein scharfer Hund!" thx Wolfgang
"Captain Wilde war ganz durcheinander, weil er glaubte, er hätte ihn auf dem Gewissen." thx Wolfgang
"Captain! Ich weiß immer noch nicht Ihren Vornamen." "Albert. Und wie heißen Sie?" "Ivy." thx Wolfgang
"Dann bleibe ich eben hier sitzen, bis der Rest der Menschheit vorbei kommt, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Früher oder später wird ja dann auch der Sheriff dabei sein." thx Wolfgang
"Das erste, was ich heute morgen sah, als ich mich auf den Weg machte, war ein besoffenes Rotkehlchen. Es war blau wie 100 Matrosen, weil es gegorene Beeren gefressen hatte." thx ACE
"Das ist nämlich das, wonach die Zeitungsleute verrückt sind: Mord und Vergewaltigung." thx Wolfgang
"Das Loch stammt von Miss Gravelys Spazierstock, weil er sie in die Büsche ziehen wollte." "Captain Wilde ist mit Miss Gravely in die Büsche?" thx Wolfgang
"Das Modell, das ist reine Phantasie." "Was Sie nicht sagen!" "Was führen Sie sich denn hier wie der große Sheriff auf?" thx Wolfgang
"Das Pferd ruft anscheinend nach mir." thx Wolfgang
"Das war ja ein richtiger Menschenauflauf! Sie glauben also, die halten dicht: Die Frau mit dem Jungen, Miss Gravely, der Landstreicher, Dr. Greenbow." thx Wolfgang
"Den Zustand, in dem er sich befindet, müssen wir ja auch erklären." "Er sieht wirklich etwas ramponiert aus." thx Wolfgang
"Der hat mich mit eindeutiger Absicht ins Gebüsch gezerrt." thx Wolfgang
"Der macht sich nur wichtig. Die Polizei wird ihm sagen, er soll die Schuhe behalten, wenn sie ihm passen." thx Wolfgang
"Der sah im Leben genau so aus. Er war nur nicht ganz so blaß." thx Wolfgang
"Der war mal mein Mann, Doktor." "Ich wußte ja gar nicht, daß Sie verheiratet waren. Mein Beileid." "Schon gut, Doktor. Jaja, das Leben kann hart sein." thx Wolfgang
"Die Behörden wollen es wissen, wenn jemand stirbt." thx Wolfgang
"Die eiserne Faust des Schicksals hat zugeschlagen. Sie hatten nichts im Kühlschrank und mußten jagen." thx Wolfgang
"Die habe ich einem Landstreicher abgenommen, der hier rumstrolchte. Er behauptete, er habe sie gefunden, bei einem Toten. Er hat mich zu der Stelle geführt, wo er angeblich gelegen hat. Die Leiche war natürlich nicht mehr da." thx Wolfgang
"Die Leute laufen hier herum, als ob es was umsonst gäbe." thx Wolfgang
"Die Leute, die ich kenne, schießen höchstens mal ein Loch in die Gegend." thx Wolfgang
"Die Schüsse vorhin, die haben Sie doch bestimmt auch gehört!" "Nein." "Ich schon und in dieser Gegend darf nicht geschossen werden." "Warum nicht?" "Warum nicht! Na, weil's verboten ist." thx Wolfgang
"Die wahre Miss Gravely! Sensibel und jung geblieben! Und was die Liebe betrifft: Absolut zeitlos!" thx Wolfgang
"Diese bezaubernden Bilder. Ich habe gehört, die sind von Ihnen. Warum verkaufen Sie sie nicht und verdienen damit viel Geld?" "Daran habe ich noch nie gedacht. Das sollte ich mir direkt mal überlegen." thx Wolfgang
"Diese Presseleute aber, die werden schon dafür sorgen, daß Sie dabei schlecht wegkommen." "Ich bin trotzdem fest entschlossen." "Das kann man wohl sagen." thx Wolfgang
"Du meine Güte. Den hab ich auf dem Gewissen. Ein harmloser Schuß am Morgen und schon ist man ein Mörder." thx Wolfgang
"Ein gewisser Jemand beehrt mich heute mit seinem Besuch." "Ist nicht wahr!" "Doch! Zu Kaffee und Blaubeermaultaschen." thx Wolfgang
"Ein Landstreicher, der keiner Arbeit nachgeht und dauernd betrunken ist, ist ja wohl kaum besonders glaubwürdig." thx Wolfgang
"Eine ordentliche Flinte mit möglichst viel Munition, ein paar derbe Cordhosen, eine Mütze für die Jagd und bitte alles in braun!" thx Wolfgang
"Einen übermäßig traurigen Eindruck machte sie nicht." "Ach ja! Wie sah Sie denn aus?" "Sie war so hübsch wie der Frühling. Ich wollte, ich wäre zwei Jahre jünger." thx Wolfgang
"Er fiel fast in Ohnmacht und sagte: Besser als ein Foto!" "Natürlich." "Also: Wen haben Sie da gemalt?" thx Wolfgang
"Er hat mich beleidigt mit furchtbaren, obszönen Ausdrücken, die ich natürlich nicht verstanden habe." "Natürlich! Natürlich nicht." thx Wolfgang
"Er hatte sicher einen sanften Tod. Ist ganz friedlich eingeschlafen." "Er wurde zerstückelt, von der Dreschmaschine." thx Wolfgang
"Er ist eingeschlafen. Er schläft tief und fest, einen tiefen, wunderbaren Schlaf." thx Wolfgang
"Er kam mit der albernen Idee, die Ehe zu vollziehen. Er behauptete, auf einmal hätte ihn die Sehnsucht gepackt." thx Wolfgang
"Er murmelte, wenn seine Frau nicht mit ihm kommen wollte, wollte er lieber sterben." "Als ob er's geahnt hätte." thx Wolfgang
"Er sagt: Sie sind ein Genie." "Da hat er recht." thx Wolfgang
"Er scheint sich da sehr wohl zu fühlen. Er macht einen ganz zufriedenen Eindruck." thx Wolfgang
"Er war etwas schmuddelig, nachdem wir ihn ausgegraben haben." "Sie haben ihn ausgegraben?" thx Wolfgang
"Er will Ihre ganzen Bilder kaufen, Mr. Marlowe." "Was denn für Bilder?" "Na, Ihre Bilder." thx Wolfgang
"Es dürfte Ihnen schwer fallen zu erklären, warum Sie Leichen vergraben, die Sie nicht getötet haben. Lassen wir es dabei, daß Sie ihn mit einem Karnickel verwechselt haben." thx Wolfgang
"Es gibt nun mal Dinge, wofür man einen Mann braucht." thx Wolfgang
"Es gibt wenig Dinge, die einen Mann soviel Spaß machen wie die Jagd. Seine primitiven Instinkte durch die Wälder zu streifen und seine Beute auzuspüren." thx Rhyoken
"Es ist aber zwei Blaubeermaultaschen wert." thx Wolfgang
"Es ist langsam an der Zeit, uns richtig kennenzulernen." thx Wolfgang
"Es könnte sein: Mrs.Rogers hat die Vorarbeit geleistet und Sie haben ihm den Rest gegeben." thx Wolfgang
"Es stand: Fangen Sie an diesem Abend nichts Neues an! Es wird nie was draus." "Und was taten Sie?" "Ich habe ihn selbstverständlich sitzen lassen." thx Wolfgang
"Es war eine Kugel von mir, die ihr die Freiheit wiedergegeben hat." thx Wolfgang
"Für Ihr Alter haben Sie es aber faustdick hinter den Ohren. "So alt bin ich nicht." thx Wolfgang
"Für wie alt halten Sie mich denn, junger Mann?" "50. Für wie alt würden Sie sich denn halten?" "Tja, also, 42. Ich könnte Ihnen ja meine Geburtsurkunde zeigen." thx Wolfgang
"Ganz richtig! Wir lassen ihn lieber da, wo er ist. Sie brauchen doch nur sieben Jahre zu warten, bis er für tot erkärt wird." "Sieben Jahre! Da bin ich ein alter Mann." thx Wolfgang
"Gesegnet die Menschen, die nichts erwarten. Sie können wenigstens nicht enttäuscht werden." thx Rhyoken
"Glauben Sie, daß wir auf der fifth Avenue mehr los würden?" "Wenn da mehr Leute vorbeikommen." thx Wolfgang
"Haben Sie etwa Unannehmlichkeiten, Captain?" "Wie man's nimmt. Es war ein Unfall, der sich leider nicht vermeiden ließ." thx Wolfgang
"Halten Sie mich nicht für unhöflich, aber ich pfeife drauf, was ein Kritiker sagt." thx Wolfgang
"Harry ist im Jenseits, das heißt, eigentlich nur unter der Erde. Sie können sich auf mich verlassen." thx Wolfgang
"He, was macht der denn in unserer Badewanne?" "Da gehören Frösche nun mal hin." thx Wolfgang
"Heiliger Neptun! Durch so eine kleine Vergeßlichkeit kann man leicht an den Galgen kommen." "Na, los, Harry!" thx Wolfgang
"Heute morgen klopfte es an die Tür. Bevor ich auf machte, wußte ich schon, wer da draußen stand." thx Wolfgang
"Hey, würden Sie freundlicherweise aus meinem Bild gehen." thx Wolfgang
"Ich ahnte nicht, daß Du so eine hübsche Mutter hast." "Also, wenn Sie die schon hübsch finden, dann sollten Sie erst mal meine Schleuder sehen." thx Wolfgang
"Ich bin es gewohnt, auch die rauhen Seiten des Lebens zu sehen. Ich bin ein Mann, der dem Tod schon oft ins Auge geblickt hat." "Ja, kürzlich erst wieder." thx Wolfgang
"Ich bin froh, daß wir uns begegnet sind. Ich bin richtig erleichtert, daß ich mit jemand sprechen konnte, der so verständnisvoll und bezaubernd ist wie Sie." thx Wolfgang
"Ich bin Ihnen dafür dankbar, daß Sie meine Leiche unter die Erde gebracht haben." thx Wolfgang
"Ich bin mit Miss Gravely verabredet." "Was sind Sie? Das darf doch nicht wahr sein." thx Wolfgang
"Ich bin zu Kaffee und Blaubeermaultaschen eingeladen und zwar von Miss Gravely persönlich. Tja, und vielleicht spendiert Sie noch einen Holunderbeerwein."" thx Wolfgang
"Ich fühl mich ausgesprochen wohl, wenn Sie bei mir sind, Sam." "Wissen Sie, mir geht es genauso." thx Wolfgang
"Ich glaube kaum, daß man eine Dame und einen Triebtäter in Zusammenhang bringt." thx Wolfgang
"Ich glaube, wir haben einen ziemlich kurzsichtigen Apfelweinkunden." thx Wolfgang
"Ich hab das dumme Gefühl, daß Sie mich auf den Arm nehmen wollen. Aber ich hab noch mehr Beweise, daß hier irgend etwas faul ist." thx Wolfgang
"Ich hab das kleine Unge..., ich hab Arnie ins Bett gebracht." thx Wolfgang
"Ich hab das Porträt bei Ihrer Mutter gelassen. Mit welchem Recht schleppen Sie es durch die Gegend? Es könnte beschädigt werden." thx Wolfgang
"Ich hab mich doch erst in Sie verliebt, nach dem ich Harry begraben hatte." "Versuchen Sie das mal, der Polizei zu erklären." thx Wolfgang
"Ich hab sieben Dollar für das eine verlangt, das aussieht wie Farbkleckse im Gewittersturm." thx Wolfgang
"Ich hab zwar von Ihrer Pinselei keine Ahnung, aber ich weiß, wie ein Toter aussieht. Und das hier ist einer." thx Wolfgang
"Ich hab'n Penner geschnappt. Der hat'n Paar Schuhe geklaut. Er hat mir 'ne wilde Geschichte erzählt von einem Toten." thx Wolfgang
"Ich habe gewonnen. Aber ich habe bei dem Kampf meinen Schuh verloren. Ich schlug ihn damit." thx Wolfgang
"Ich habe Harry Warp umgebracht, durch einen kräftigen Schlag mit meinem Spazierstock." thx Wolfgang
"Ich habe ihm einen ordentlichen Schlag mit der Milchflasche versetzt." "Und dann?" "Dann machte er einen ruhigen Eindruck." thx Wolfgang
"Ich habe immer gewußt, daß dieser Plunder nichts wert ist." thx Wolfgang
"Ich habe nur drei Kugeln verschossen. Eine für 'Schießen verboten', eine für die Blechbüchse..." "...und eine für den armen Teufel, den wir vergraben haben." "Nein, Sam. Das ist es ja. Eine war für das Kaninchen." thx Wolfgang
"Ich habe überhaupt kein Talent zum Grabschaufeln." thx Wolfgang
"Ich habe zu dem Thema Harry nichts mehr zu sagen, solange er nicht aus dem Reich der Toten wieder aufersteht." thx Wolfgang
"Ich komme wohl im unpassenden Augenblick." "Wenn ich ich mich jetzt vor Ihnen entkleiden soll, allerdings." thx Wolfgang
"Ich krieg das schon hin. Ich glaube es wenigstens." thx Wolfgang
"Ich mach mir gar keine Vorwürfe. Innerlich werd ich damit schon fertig." thx Wolfgang
"Ich mache mir um mich Sorgen, um mich und mein weiteres Leben. Man kennt doch die Polizei und ihre Methoden. Du hast Deine Unschuld zu beweisen, sonst bist Du dran." thx Wolfgang
"Ich respektiere die Freiheit, weil ich selbst Freiheit brauche. Wir sind dann vielleicht das einzige freie Ehepaar auf der ganzen Welt." thx Rhyoken
"Ich saß am offenen Fenster und fröstelte leicht, weil mein Nachthemd doch sehr dünn war." "Ja, natürlich." thx Wolfgang
"Ich trug ein sehr gewagtes Nachthemd. Können Sie sich das vorstellen?" "Absolut!" thx Wolfgang
"Ich war erregt und demzufolge war ich mir meiner ungeheuren Kräfte gar nicht bewußt." thx Wolfgang
"Ich werde ihn verstecken, begraben und dann vergessen." "Und Sie haben nicht zufällig daran gedacht, zur Polizei zu gehen?" thx Wolfgang
"Ich werde mal ein bisschen rumschnüffeln, wer sich das Schießen nicht verkneifen konnte. thx Wolfgang
"Ich will doch nicht, daß aus so einer Kleinigkeit eine Riesenaffäre wird." thx Wolfgang
"Ich wußte ja, daß Sie in Wirklichkeit nicht so spröde und unnahbar sind." thx Wolfgang
"Ich würde gern noch mehr aus Ihrem Leben erfahren. Wir wissen nämlich nicht, wie wir das Problem Harry lösen sollen. Vielleicht hätten Sie einen Vorschlag?" "Mmm. Vergessen Sie ihn einfach wie ich!" thx Wolfgang
"Ich wüßte wenigstens zwei Personen, die einen guten Grund gehabt hätten, Harry umzubringen." thx Wolfgang
"Ihr Künstler habt eben keine Ahnung, wie feine Damen sind. Miss Gravely ist eine echte Lady und wundert sich nie über nichts." thx Wolfgang
"Im Kindergarten hat die Welt für mich auch angefangen." thx Wolfgang
"Immerhin habe ich Harry auf dem Gewissen, und so gesehen wäre es nur fair, wenn ich bestimme, was wir jetzt tun." "Ja, aber..." "Sind Sie da anderer Ansicht?" "Nun, ich..." "Ich wußte, daß Sie mir zustimmen." thx Wolfgang
"In dem Augenblick trat Harry auf. Sie hätten erleben müssen, was der für einen Affen gemacht hat. Der schöne Harry! Der gute Harry!" thx Wolfgang
"Ist das Ihre Leiche, guter Mann?" "Bitte, keine Verdächtigungen! Es war ein Unfall, ein ganz normaler Unfall." thx Wolfgang
"Ist das nicht die hübsche Frau mit dem kleinen Jungen, die neu hier ist?" thx Wolfgang
"Ist dieser Harry der Vater von Arnie?" "M m. Der Vater von Harry ist tot." "Genau wie Harry?" thx Wolfgang
"Ist doch ganz klar, daß man Ihnen daraus keinen Strick drehen kann." "Heutzutage wird einem leicht was angehängt." thx Wolfgang
"Ist es nicht eigenartig? Früher habe ich nicht einen Handschlag für ihn getan und jetzt stehe ich da und bügle seine Sachen." thx Wolfgang
"Ja, das wär dann alles! Die Bilder gehören Ihnen." "Ja, aber wollen Sie denn gar nichts?" "Aber Sam! Sie müssen sich auch irgendwas wünschen." thx Wolfgang
"Ja, eine hervorragend konservierte Frau. Und Konserven muss man ja irgendwann mal öffnen." thx ACE
"Ja, unter der Erde ist Harry am besten aufgehoben." thx Wolfgang
"Jedenfalls war er dann wieder draußen, weil Sam und ich heiraten wollen." thx Wolfgang
"Jedes Gerede ist überflüssig. Was getan werden mußte, ist getan." thx Wolfgang
"Jennifer, Du hast also wieder einen Mann. Und jetzt beweise ich's Dir." thx Wolfgang
"Kennen Sie ihn zufällig, Miss Gravely?" "Nein, er lebte sicherlich nicht hier." "Aber er ist hier verschieden und nur darauf kommt es an." thx Wolfgang
"Können Sie seine Todesursache feststellen? Er fiel einfach so um." "Bei dieser Beleuchtung möchte ich keine Diagnose wagen." thx Wolfgang
"Lassen Sie mich doch mal Ihr neuestes Werk sehen!" "Wozu soll ich's Ihnen zeigen? Sie wissen's ja doch nicht zu würdigen." thx Wolfgang
"Man kann nie wissen, wozu man ein totes Kaninchen noch brauchen kann!" thx ACE
"Man sieht, daß Sie sich mit Ihrem Namen schwer tun. Er ist kaum zu entziffern." thx Wolfgang
"Man vergräbt nicht einfach herumliegende Leichen. Das macht die Leute mißtrauisch." thx Wolfgang
"Mein Mann hat sich früher auch immer auf den Bauch gehauen, wenn er wütend war, bis er sich mal innerlich verletzt hat." thx Wolfgang
"Mir konnte nicht mal der Klabautermann einen Schrecken einjagen." thx Wolfgang
"Miss Gravely, was würden Sie sagen, wenn Sie erfahren würden, daß ich immer nur Kapitän auf einem Schlepper war, auf dem East River, und daß ich nie mehr als eine Meile vom Ufer entfernt war?" thx Wolfgang
"Mit dem Gesicht nach Westen, damit er die untergehende Sonne sehen kann." "Wo es im Winter nicht zu frostig ist..." "...und kühl im Sommer!" thx Wolfgang
"Mit den Bildern, die meinem Unterbewußtsein entspringen, könnte ich eine ganze Welt bevölkern." thx Wolfgang
"Mit Euch werde ich noch alle Tage fertig." thx Wolfgang
"Mord ist Mord. Auch wenn die Umstände noch so entlastend sein mögen, es bleibt immer was hängen." thx Wolfgang
"Morgen!" "Du meinst: Heute." "Aber für Arnie ist morgen heute." thx Wolfgang
"Mr. Harry Warp, 78 Maple Avenue, Boston, Massachusetts. Tja, Warp, das ist ja nun sehr bedauerlich." thx Wolfgang
"Mr. Marlowe, es war eine Nacht, die ich bis an mein Lebensende nicht vergessen werde." thx Wolfgang
"Na los, Arnie! Lauf nach Hause und erzähl mir alles!" " Aber nicht anfassen!" "Bitte, Arnie! Lauf nach Hause und erzähl es Deiner Mutter!" "Verzieh Dich schon!" thx Wolfgang
"Na schön! Ich habe genug gesehen. Earnest, wir fahren." thx Wolfgang
"Na schön! Was mögen Sie auf der ganzen Welt am liebsten?" "Weiß nicht. Erdbeeren mag ich am liebsten." thx Wolfgang
"Na, los, du altest Blasrohr! Wir müssen Anker lichten!" thx Wolfgang
"Nicht anfassen, Arnie!" "Wieso? Mag er das nicht?" thx Wolfgang
"Nun kommen Sie schon, Captain! Weg mit der Jacke!" "Was denn, ich?" "Natürlich Sie! Das ist immerhin Ihre Leiche." thx Wolfgang
"Nur Jugend, Eleganz, Charakter!" thx Wolfgang
"Obwohl ich nicht gerade leidenschaftliche Gefühle für Harry hegte, habe ich mich doch etwas in Stimmung gebracht, weil ich dachte, daß er mich liebte." thx Wolfgang
"Oh Sammy! Was haben Sie mir da bloß einreden wollen? Sie haben versucht, mich zum Mörder zu stempeln." thx Wolfgang
"Oh, Captain Wilde! Was für eine Überraschung!" "Aber, aber Sie haben mich doch eingeladen, Miss Gravely. Jedenfalls habe ich's so aufgefaßt." thx Wolfgang
"Sagen Sie mal, Sam. Was hat Jennifer zu meiner Schießkunst gesagt?" "Sie meinen, Miss Rodgers." thx Wolfgang
"Sagen Sie mir, was es ist, und ich schaffe es für Sie aus der Welt." thx Wolfgang
"Sam, ich möchte von Ihnen gerne wissen, wo Sie das gemalt haben und wer das ist." "Zunächst nicht gemalt, sondern gezeichnet." thx Wolfgang
"Sam, was hast Du Dir von dem Millionär gewünscht?" Flüster. "Das ist aber sehr praktisch." thx Wolfgang
"Sammy! Seien Sie doch vernünftig! Ziehen Sie ihm ordentlich was aus der Nase!" "Was soll denn das, Mr. Marlowe? Das ist eine einmalige Chance." thx Wolfgang
"Sammy, Sie hätte durchaus eine schlechtere Wahl treffen können." "Es gibt keine bessere." thx Wolfgang
"Sammy, was halten Sie davon? Erst kommt er mit Harry Warps Schuhen angetanzt und dann ruft er die Staatspolizei an." "Tja, ich weiß nicht. Ich kann mich ja irren, aber ich habe nicht das Gefühl, daß er uns verdächtigt." thx Wolfgang
"Sammy, wollen wir ihn nicht erst mal unter die Erde bringen? Jetzt, wo Sie mit dem Bild fertig sind. Über Einzelheiten können wir doch später reden." thx Wolfgang
"Schicken Sie ihn einfach per Post nach Hause!" "Sammy, Sie haben wohl vergessen, wer jeden Tag die Post zum Bahnhof bringt." thx Wolfgang
"Sie haben ein gerichtliches Beweisstück zerstört." thx Wolfgang
"Sie haben einen ständigen Abnehmer in mir, selbst wenn Sie Ihre Preise erhöhen sollten." thx Wolfgang
"Sie haben ihn doch nicht etwa wieder rausgeholt?" "Um genau zu sein, ich, ääh..." "Ich hab darauf bestanden, Mr. Marlowe." thx Wolfgang
"Sie haben mich immerhin in einer sehr prekären Situation mit einer Leiche überrascht." thx Wolfgang
"Sie haben mir in einem sehr kritischen Moment beigestanden. Dafür bin ich Ihnen sehr verbunden." thx Wolfgang
"Sie hatten mit einem Kaninchen gerechnet. Was passiert? Der Himmel schickt Ihnen einen ganz gewöhnlichen Spaziergänger." thx Wolfgang
"Sie saßen am offenen Fenster, hatten sich in eine gewisse Stimmung gebracht und fröstelten. Und wie ging's dann weiter?" thx Wolfgang
"Sie sehen bezaubernd aus, wunderbar. Etwas so Bezauberndes wie Sie habe ich noch nie zu Gesicht bekommen. Ich muß Sie malen." "Haben Sie sonst noch irgendwelche Wünsche?" thx Wolfgang
"Sie sind das Genie. Das müssen Sie selbst entscheiden." thx Wolfgang
"Sie sind der süßeste Schlepperkapitän, den ich je geküßt habe." thx Wolfgang
"Sie sind nicht nur hübsch, sondern auch noch aufmerksam." thx Wolfgang
"Sie sind sich wohl nicht im Klaren darüber, was Mord bedeutet, Miss Gravely. Man wird Sie Tag und Nacht verhören und von allen Seiten fotografieren." thx Wolfgang
"Sie sind wirklich eine wunderschöne Frau. Ich werde ein Aktbild von Ihnen malen." "Muß das unbedingt sofort sein?" thx Wolfgang
"Sie sollten nicht von nun an mit dem Gedanken durchs Leben gehen, daß Sie einen Mann getötet und beerdigt haben. Dann hätten Sie ja praktisch mein Verbrechen auf dem Gewissen." thx Wolfgang
"Sie wollen mich heiraten?" "Mmh. Wieso nicht?" "Tja, weil ich erst heute meine Freiheit wieder bekommen habe." thx Wolfgang
"Sieht das für dich wie zehn Uhr aus oder eher nach halb Elf. Jetzt hab ich eine 30-Minuten-Sitzfalte." thx ACE
"Sind Sie sich im Klaren, daß Sie der erste Mann sind, der seinen Fuß über ihre Schwelle setzt." thx Wolfgang
"So kehrt er zum letzten Mal heim." thx Wolfgang
"So spricht man aber nicht mit einem zukünftigen Kunden, mein Lieber." "Sie werden doch nie im Leben mein Kunde. Sie können sich doch so einen Wagen gar nicht leisten." thx Wolfgang
"So weit es mich betrifft, ist es finsterste Vergangenheit." "Da würde ich aber nicht so voreilig sein, Jennifer." thx Wolfgang
"So, du treues, altes Schießeisen. Das war's für heute. Und wenn Du nicht mindestens zwei fette Karnickel erlegt hast, dann kommen wir eben mit leeren Händen nach Hause." thx Wolfgang
"Soll ich vielleicht mein Leben mit der Ungewißheit verbringen, ob ich ihn nun getötet habe oder nicht?" thx Wolfgang
"Spielen Sie auch Bridge?" "Nein, das interessiert mich nicht." "Hätte ich mir denken können." thx Wolfgang
"Stell Dir vor, was passiert ist! Mr. Marlowe hat seine ganzen Bilder an einen Millionär verkauft." thx Wolfgang
"Straßenräuber müßte man sein, in so einer Nacht." thx Wolfgang
"Tun Sie, was Sie für richtig halten, Captain. Ich bin fest davon überzeugt, daß Sie auf Ihren Weltreisen schon weitaus schwierigere Situationen bewältigt haben." thx Wolfgang
"Um einen Mann davon zu überzeugen, müßten Sie ihm schon etwas mehr zeigen." "Wie soll ich denn das...." thx Wolfgang
"Unbezahlbar?! Solche Dinger hab ich schon im Kindergarten gemalt." thx Wolfgang
"Und ich muß Ihnen gestehen: Das kam mir wie gerufen, daß Sie dachten, Sie wären der Mörder." thx Wolfgang
"Und vielleicht trinken wir dann noch ein Gläschen Holunderbeerwein." thx Wolfgang
"Verdient er denn nicht genug als Sheriff?" "Das kommt darauf an. Er wird danach bezahlt, wieviele er verhaftet." thx Wolfgang
"Verzieh Dich schon, Du kleiner Lümmel, ich meine, lauf nach Hause, mein Sohn." thx Wolfgang
"Vielleicht darf ich Sie nachher zu ein paar Blaubeermaultaschen einladen, wenn Sie das hier erledigt haben." thx Wolfgang
"Vielleicht will mir mal jemand verraten, was er halb angezogen in der Badewanne macht." "Wir hatten ihn da nur versteckt, weil Calvin Wiggs kam." thx Wolfgang
"Wacht er wieder auf?" "Das wollen wir doch nicht hoffen." thx Wolfgang
"Warum steht er denn nicht auf und tut irgendwas?" thx Wolfgang
"Was für ein wundervoller Tag!" "War gestern auch. Aber da haben Sie kein Wort drüber verloren." thx Wolfgang
"Was haben Sie dagegen, wenn einer mal ab und zu auf die Jagd geht? Das schadet doch keinem." thx Wolfgang
"Was halten Sie davon, wenn ich Sie auch Wiggie nenne?" "Wenn Sie Ihre Rechnungen pünktlich bezahlen, meinetwegen." thx Wolfgang
"Was hast Du denn auf einmal, Sam?" "Harry! Wir sind mit ihm noch nicht fertig." thx Wolfgang
"Was ich gern wissen würde, wie kommen Kaninchen eigentlich auf die Welt?" - "Im Prinzip genauso wie Elefanten." thx Rhyoken
"Was ist das?" "Gute, alte Wiggie! Meine strengste Kritikerin!" thx Wolfgang
"Was können Sie dafür, wenn er ausgerechnet in dem Moment, in dem Sie abdrücken, in die Schußlinie läuft?" thx Wolfgang
"Was macht Ihr Sohn eigentlich mit den alten Karren, an denen er rumbastelt?" "Die Oldtimer! Die verkauft er." thx Wolfgang
"Was sagen Sie dazu?" "Dazu? Das ist eine Kaffeetasse." thx Wolfgang
"Was würde sich Arnie wünschen?" "Ein Chemielabor für Kinder." "Ein bestimmtes?" "Egal. Hauptsache, es stinkt ordentlich." thx Wolfgang
"Was, heilige Meerjungfrau, habe ich auch hier mitten im Wald verloren?" thx Wolfgang
"Was, ich? Warum sollte ich ihn umbringen? Was hätte ich davon gehabt?" thx Wolfgang
"Wenn diese Dose vier Beine und einen Stummelschwanz hätte, würden wir sie heute abend essen." thx ACE
"Wenn du dich unbedingt erschießen lassen musstest, tu"s da, wo man dich erkennt." thx Rhyoken
"Wenn er schon beerdigt war, sehe ich nicht ein, warum Sie ihn wieder ausgraben mußten." thx Wolfgang
"Wenn er sich bloß in mich verliebt hätte, wär's nicht weiter schlimm gewesen." thx Wolfgang
"Wenn ich bei der ständigen Ein- und Ausgraberei von Harry etwas mürrisch war, dann tut es mir leid." thx Wolfgang
"Wenn ich einen Unfall vertuschen wollte, würde ich nicht warten." "Sie sind wirklich sehr aufmerksam, Miss Gravely." thx Wolfgang
"Wenn ich ihn erschossen hab, muß ich mich auch um seinen Verbleib kümmern." thx Wolfgang
"Wenn ich Ihre Arbeit nur irgendwie erschweren kann...sagen Sie Bescheid." thx ACE
"Wenn man verheiratet ist, kommt man bequemer durch den Winter." thx Wolfgang
"Wenn Sie als Künstler schon das Schlimmste annehmen, was soll dann erst die Polizei denken!" thx Wolfgang
"Wenn sie mich sehen, wissen sie, daß nur ein Verrückter über mich herfallen konnte." "Wie können Sie so etwas sagen?" "Meinen Sie das ernst, Captain Wilde?" thx Wolfgang
"Wenn Sie nicht aufpassen, hängt man Ihnen noch einen Mordprozeß an." thx Wolfgang
"Wenn Sie nur flüchtig mit ihm bekannt war und kein Interesse daran hat zur Polizei zu gehen, na dann helf ich Ihnen persönlich, Harry unter die Erde zu bringen." "Oh Sammy, Sie wollen wirklich anheuern?" thx Wolfgang
"Wenn wir Harry ausgegraben haben, lade ich Sie in mein Haus ein und dann mache ich Ihnen eine schöne, heiße Schokolade." thx Wolfgang
"Wer einen halben Meter Erde über sich hat, taucht niemals wieder auf." thx Wolfgang
"Wer ist der Mann da oben auf dem Hügel?" "Welcher Mann?" "Na, Sie wissen schon, Harry. Der tote Mann." "Ach, den meinen Sie. Das ist mein Ehemann." thx Wolfgang
"Wie alt sind Sie, Mr. Marlowe?" "So um die 30." thx Wolfgang
"Wie dumm von mir! Ich mache Ihnen schrecklich viele Umstände. Tut mir leid." "Nicht doch! Ich hab mich dran gewöhnt." thx Wolfgang
"Wie heißen Sie mit Vornamen? Wenn Sie ihn nicht verraten wollen, erfinden Sie einen!" "Jennifer." thx Wolfgang
"Wie heißt denn das liebe Tierchen?" "Es ist doch tot. Aber es gehört mir nicht." "Wem gehört es denn?" "Ihnen. Sie haben's geschossen mit Ihrem Gewehr." thx Wolfgang
"Wie kann man nur so unvorsichtig sein und durch den Wald laufen, wenn ich auf der Jagd bin?" thx Wolfgang
"Wie komme ich dazu, für andere Leute die Drecksarbeit zu machen?" thx Wolfgang
"Wie kommen Sie darauf, daß man mein Privatleben in den Schmutz ziehen könnte?" thx Wolfgang
"Wie kommt es eigentlich, daß Sie uns noch nie besucht haben?" "Ich ahnte nicht, daß Du so eine schöne Mutter hast." thx Wolfgang
"Wie schön! Sie lassen es sich wenigstens anmerken, daß man willkommen ist." thx Wolfgang
"Wie wär's mit einer kleinen Feier?" "Ich wüßte nicht, was ich sagen sollte." thx Wolfgang
"Wiggie, Wiggie! Sie haben nicht ein Bild verkauft." thx Wolfgang
"Wiggie, wovon träumen Sie?" "Von einer Registrierkasse, vollkommen verchromt und mit einer Klingel." thx Wolfgang
"Wir gehen jetzt nach Hause und dann mach ich Dir eine Limonade." "Krieg ich davon auch einen tiefen, wunderbaren Schlaf?" thx Wolfgang
"Wir lassen Harry da, wo er ist. Vergessen Sie, was passiert ist. Genau so, wie Sammy, Jennifer und ich es auch tun. Das ist das Beste für uns alle." thx Wolfgang
"Wir müssen uns noch was Glaubhaftes einfallen lassen, warum wir die Polizei nicht gleich informiert haben." thx Wolfgang
"Wir sind gerade auf dem Weg zu Calvin Wiggs. Es ist besser, die Polizei zu informieren." "Ich hab ihr gesagt, daß das wenig Sinn hat." "Da hat er allerdings Recht." thx Wolfgang
"Wirklich! Sehr schön! Eine richtige Männertasse! So handlich!" "Ein Erbstück aus unserer Familie!" thx Wolfgang
"Wissen Sie, wenn Sie noch mal was erschiessen müssen, bleiben Sie bei Kaninchen. Die muß man nicht beerdigen." thx Wolfgang
"Wo haben Sie Harry diesmal hingelegt?" "An seinen Stammplatz hinter der großen Eiche." thx Wolfgang
"Wo hast Du's gefunden?" "Da, wo die Maulbeermaultaschen wachsen." thx Wolfgang
"Wo hat Arnie denn das Kaninchen aufgetrieben?" "Er hat's gefunden. Er hat gesagt, Captain Wilde hat's geschossen." thx Wolfgang
"Wo ist er?" "Er ist im Badezimmer und spielt mit seinem Frosch." thx Wolfgang
"Woher kennen Sie meinen Namen?" "Na, der steht doch auf den Bildern, nicht wahr?" thx Wolfgang
"Wollen Sie mich etwa anpumpen?" "Nicht doch, Mr. Marlowe! Ich könnte mir denken, daß Sie auch mal etwas Aufmunterung gebrauchen könnten, Mr. Marlowe." thx Wolfgang
"Wollen Sie noch ein paar Worte sprechen, Käptn?" "Das sollte ich wohl tun: Harry Warp, laß Dich bloß nicht noch mal in dieser Gegend sehen!" thx Wolfgang
"Wollen Sie schon schlapp machen?" "Ich bin todmüde." "Na gut! Ich war vor zehn Minuten schon todmüde. Aber ich wollte weitergraben, bis Sie aufgeben." thx Wolfgang
"Wollen wir tauschen?" "Deine Mutter gegen meine?" thx Wolfgang
"Wäre es nicht einfacher, wenn Sie ihn mal kurz vom Bootssteeg aus ins Wasser gleiten lassen?" "Der würde aus lauter Bosheit wieder auftauchen." thx Wolfgang
"Wäre es nicht überhaupt das Einfachste, wenn Arnie ihn noch mal fände? Dann würde er nach Hause laufen, es mir sagen und ich rufe Calvin Wiggs an." thx Wolfgang
"Über sein Ableben, das ist völlig klar, brauchen Sie sich überhaupt keine Gedanken machen, überhaupt keine." thx Wolfgang
"Zuerst erzählen Sie, Sie haben kein schlechtes Gewissen und nun kommen Sie mit Dingen, die sich sehr nach einem Gewissen anhören." thx Wolfgang