Im Zeichen des Bösen (1957)



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180 Zitat(e):


  • "17 Dynamitpatronen, Marke Black Fox, an Hank Quinlan." "Das hat er für Arbeiten auf seiner Ranch gebraucht." thx Wolfgang
  • "30 Jahre Streifendienst, Nacht für Nacht unterwegs. 30 Jahre Dreck und kümmerliche Bezahlung. 30 Jahre meines Lebens habe ich dafür gegeben." thx Wolfgang
  • "Aber inzwischen habe ich mir überlegt, daß es das Beste ist, bei meinem Mann zu bleiben." thx Wolfgang
  • "Alle glauben sie mir. Keiner wird glauben, daß ich Pete erschossen habe." thx Wolfgang
  • "Amigo, ich glaube, die Spur ist richtig." thx Wolfgang
  • "An was soll ich denn sonst denken? Höchstens an meine Arbeit, meine dreckige Arbeit." "Du hast dafür gesorgt, daß sie dreckig geworden ist." thx Wolfgang
  • "Auf der Schnur hinterläßt man keine Fingerabdrücke." thx Wolfgang
  • "Außerdem hat er den Eindruck, daß man ein Geständnis erpressen will." thx Wolfgang
  • "Bei Bedarf rufen Sie den Mann am Empfang an. Sie sind der einzige Gast." thx Wolfgang
  • "Bist Du plötzlich befreundet mit diesem Mexikaner?" thx Wolfgang
  • "Captain! Diesen Karton habe ich gesehen. Vorhin erst. Er war völlig leer." thx Wolfgang
  • "Captain, Sie werden mit mir keine Schwierigkeiten haben." - "Darauf können Sie Gift nehmen." thx Wayne20
  • "Damals, 1917 war das. Der letzte Mörder, der mir entkommen ist." thx Wolfgang
  • "Das Beste ist, Sie kommen gleich mit, Amigo." "Warten Sie. Was ist passiert?" "Man hat sie im Hotel Ritz gefunden." thx Wolfgang
  • "Das Ding, das Du da an Dir hast, steht Dir übrigens gar nicht schlecht, Pete. Wie nennt man das? Das Ding, das Du da trägst." "Was meinst Du?" "Na, das da. Den Heiligenschein." thx Wolfgang
  • "Das habe ich im Hotelzimmer gefunden." "Ja." "Neben der Leiche der Ermordeten." thx Wolfgang
  • "Das hier ist nicht das wahre Mexiko, das weißt Du doch, Liebling. In allen Grenzstädten sammelt sich der Abschaum des Landes." thx Wolfgang
  • "Das Telefon ist im Schlafzimmer, Senor. Das war alles." thx Wolfgang
  • "Der Fall liegt jetzt klar. Rudolf Linnekar wurde mit acht Dynamitpatronen in die Luft gesprengt." thx Wolfgang
  • "Der Junge hat das Dynamit-Attentat inzwischen gestanden. Quinlan hat also Recht gehabt." thx Wolfgang
  • "Die Bombe muß von Mexiko hergekommen sein." "Das Auto!" "Beides!" thx Wolfgang
  • "Die Familie Vargas scheint eine Menge Ärger diese Nacht gekriegt zu haben." thx Wolfgang
  • "Die ganzen Jahre hast Du mich zum Narren gehalten. Du hast Beweise frisiert." thx Wolfgang
  • "Die Musik ist noch dieselbe wie damals." "Die Kunden haben sie gern." thx Wolfgang
  • "Die Sache ist ziemlich unangenehm für uns." "Für uns?" "Für Mexiko, habe ich gemeint." thx Wolfgang
  • "Du hast Grandi erwürgt." "Grandi war ein Gauner." "Und Du bist ein Mörder." thx Wolfgang
  • "Du siehst noch aus wie früher." - "Junge, du bist alt geworden." thx Wayne20
  • "Du solltest Dich vorsehen, Hank, wenn Du Dich mit Verbrechern einläßt. Manch einer wird dadurch selbst zum Verbrecher. Denk an das Ende von Grandi." thx Wolfgang
  • "Du wirst bald mit den Flügeln schlagen wie ein Engel." thx Wolfgang
  • "Du wirst Vargas gefälligst mir überlassen." thx Wolfgang
  • "Eigentlich eine sehr komfortable Wohnung für einen Schuhverkäufer. Wer bezahlt die Miete?" thx Wolfgang
  • "Ein Leben lang ein ehrlicher Polizeibeamter. Und dann kommt dieser Mexikaner." thx Wolfgang
  • "Ein Polizist sollte nicht arbeiten wie ein Hundefänger, wenn es darauf ankommt einen Verbrecher hinter schwedische Gardinen zu bringen. In jedem freien Land hat der Polizist die Aufgabe das Recht durchzusetzen. Das Gesetz schützt die Schuldigen ebenso wie die Unschuldigen." - "Unser Beruf ist schon hart genug." - "Das ist selbstverständlich. Er muss hart sein. Die Arbeit eines Polizisten ist nur leicht in einem Polizeistaat. Das ist der springende Punkt, Captain. Was ist wichtiger: der Polizist oder das Gesetz?" thx Wayne20
  • "Eine der längsten Grenzen der Welt ist hier zwischen Deinem und meinem Land." thx Wolfgang
  • "Eine schöne Aufgabe haben Sie sich da ausgesucht." thx Wolfgang
  • "Er benutzt seinen Beruf als Deckmantel." thx Wolfgang
  • "Er hat gestanden. Die haben Ihrer Frau kein richtiges Rauschgift gegeben." thx Wolfgang
  • "Er hat Sie doch nur gefragt, Hank. Hank, was soll das bedeuten?" thx Wolfgang
  • "Er ist ein großartiger Kriminalist gewesen." - "Und ein schlechter Polizist." - "Ist das alles, was Sie über ihn zu sagen haben?" - "Er war schon ein seltsamer Mann. Aber was hat es schon für einen Zweck über Menschen zu sprechen?" thx Wayne20
  • "Er ist jung verheiratet. Aber bald wird er sich wünschen, daß seine Frau nie geboren wurde." thx Wolfgang
  • "Er schwört beim Grabe seiner Mutter, daß er in seiner Wohnung niemals eine einzige Dynamitpatrone gehabt hat." thx Wolfgang
  • "Erzählen Sie es mir. Ich bin ein guter Zuhörer." thx Wolfgang
  • "Es ist alles vorüber, Susie. Wir fahren nach Haus. Weg von hier." thx Wolfgang
  • "Es ist durchaus menschlich, daß Sie Ihren Landsmann verteidigen wollen." thx Wolfgang
  • "Es tut mir leid, Mr. Vargas. Aber ich habe ausdrückliche Anweisung von Ihrer Frau. Sie will von niemandem gestört werden." thx Wolfgang
  • "Es tut mir sehr leid, Mrs. Vargas. Aber die Verbindung ist im Moment gestört." thx Wolfgang
  • "Es wäre mir lieber, wenn ich von Deinem Essen fett geworden wär." thx Wolfgang
  • "Folgen Sie diesem Jungen sofort. Es ist von großer Bedeutung für Mr. Vargas." thx Wolfgang
  • "Geben Sie mir bitte State 1-2-1-2." "Wird gemacht, Madame. State 1-2-1-2." thx Wolfgang
  • "Gehen Sie mir aus dem Weg!" "Aus dem Weg? Ich bin Ihnen doch nicht im Weg, Captain. Aber Vargas ist im Weg, oder nicht?" thx Wolfgang
  • "Großartig, wie Hank das wieder gemacht hat." "Nur mit Deiner Hilfe." thx Wolfgang
  • "Habe ich Sie immer noch auf meiner Seite?" "Ja, immer noch." thx Wolfgang
  • "Haben Sie Beweise gegen Sanchez?" "Noch nicht, ist nur Intuition." thx Wolfgang
  • "Hank Quinlan hat noch keinen Dollar in seinem Leben genommen." thx Wolfgang
  • "Hank, Du wolltest doch Vargas reinlegen." "Reinlegen? Wer legt hier wen rein?" thx Wolfgang
  • "Hank, hoffentlich ist das nicht wieder eine von Ihren Vermutungen." "Ich erwarte nicht, daß Sie mir glauben, aber ich kann es Ihnen beweisen." thx Wolfgang
  • "Hank, was machen wir mit Grandi? Sollen wir ihn einsperren?" thx Wolfgang
  • "Hier ist mexikanisches Territorium. Was können wir tun?" thx Wolfgang
  • "Hier können Sie mich nicht verhaften. Das ist mein Land." - "Und hier werden Sie auch sterben." thx Wayne20
  • "Hören Sie, ich habe hier eine Position und einen guten Ruf. Wer ist Vargas?" "Vargas ist auch nicht unwichtig." thx Wolfgang
  • "Ich arbeite für den Staatsanwalt, Quinlan." thx Wolfgang
  • "Ich bin der beste Schuhverkäufer, den das Geschäft je hatte." thx Wolfgang
  • "Ich bin Hank Quinlan." - "Ich hab dich nicht erkannt. Du solltest nicht so viel Schokolade essen!" - "Entweder ist es das oder der Schnaps. Es wäre mir lieber, wenn ich von deinem Essen fett geworden wäre." thx Wayne20
  • "Ich bin hier nicht als Polizist. Hier geht es um meine Frau. Was habt ihr mit ihr gemacht?" thx Wolfgang
  • "Ich bin ja nur das, was die Vereinten Nationen einen Beobachter nennen würde." thx Wolfgang
  • "Ich bleibe hier. Ich will zusehen." "Haltet sie fest!" "Nein, nein, laßt mich los!" thx Wolfgang
  • "Ich brauche noch was zu trinken." - "Du hast genug." - "Das sagt Tanja auch immer. Aber was ist schon genug?" thx Wayne20
  • "Ich bring Dich weg von hier, so schnell wie möglich. Aber Du mußt verstehen, daß ich meine Arbeit nicht im Stich lassen kann." thx Wolfgang
  • "Ich habe Dir schon über eine Stunde keinen Kuß mehr gegeben." thx Wolfgang
  • "Ich habe einen Waffenschein für das Ding, falls es Sie interessiert. Die Grandi-Familie ist groß. Wir leben schon lange in Los Robles." thx Wolfgang
  • "Ich habe gegen kein Gesetz verstossen. Ich bin nur Auto gefahren." thx Wolfgang
  • "Ich habe ihn überall verfolgt. Ich habe alles dran gesetzt, ihn zu erwischen. Ich hab's nie geschafft." thx Wolfgang
  • "Ich habe kein Recht, Sie da tiefer mit reinzuziehen." thx Wolfgang
  • "Ich habe meinen Stock bei der Leiche liegengelassen. Das war mein einziger Fehler." thx Wolfgang
  • "Ich habe was Tolles erlebt." "Was denn?" "Ich bin noch ganz durcheinander." thx Wolfgang
  • "Ich möchte bei Dir bleiben, Mike." "Susie, bitte sei vorsichtig!" thx Wolfgang
  • "Ich sehe immer noch nicht ein, warum Vargas nicht in mein Büro kommen konnte." thx Wolfgang
  • "Ich spreche gewöhnlich nicht von meiner Frau." "Niemals, wenn Du nüchtern bist." thx Wolfgang
  • "Ich spreche mit Ihnen, Sie lächerlicher, fetter, schmieriger, aufgeblasener Halunke!" thx Wolfgang
  • "Ich verlange, daß Sie sich entschuldigen." "Bei Quinlan?" thx Wolfgang
  • "Ich war derjenige, der die Axt gefunden hat, wo Du sie versteckt hast." thx Wolfgang
  • "Ich weiß nicht, ob ich willkommen bin." "Ich möchte gern, daß Sie das hören." "Ich habe schon genug gehört." thx Wolfgang
  • "Ich zeigte ihnen den Stock. Das hätte ich nicht tun müssen." "Oh doch!" "Jemand hätte ihn neben Grandis Leiche legen können." thx Wolfgang
  • "Ich, ich bin der Nachtportier." "Sie sind ein bisschen früh dran, was?" thx Wolfgang
  • "Ihr Freund Mr. Grandi läßt Sie hier doch wohl nicht lange allein?" "Er ist nicht mein Freund." thx Wolfgang
  • "Ihr gehört doch zur Grandi-Bande. Ich kenne Euch. Weiß Onkel Joe, daß Ihr hier seid?" thx Wolfgang
  • "Ihr habt doch nicht etwa selbst etwas von diesem Zeug geraucht, was?" "Denkst Du, wir sind verrückt?" "Niemand von unserer Familie gewöhnt sich das an." thx Wolfgang
  • "Im Moment bin ich nur auf der Suche nach einem Eis für meine Frau." thx Wolfgang
  • "In Ihrem Land wird doch auch registriert, an wen Sprengstoffe verkauft werden." thx Wolfgang
  • "Ja, ich kenne ihn. Das ist Onkel Joe Grandi." thx Wolfgang
  • "Ja, Rauschgift. Er ist rauschgiftsüchtig. Seine Frau hat er auch dazu gebracht. Ich hätt's nicht geglaubt, aber schließlich habe ich die Spritze selber gesehen." thx Wolfgang
  • "Jetzt versteh ich überhaupt nichts mehr. Wozu sollten wir sie herbringen?" "Ich konnte nicht zum Auto-Hotel rausfahren. Mein Wagen ist zu bekannt." thx Wolfgang
  • "Komm, sag mir die Zukunft voraus!" - "Du hast keine." - "Was bedeutet das?" - "Es gibt keine Zukunft mehr für dich. Du hast sie dir selbst genommen." thx Wayne20
  • "Können Sie die Frau dort auch identifizieren?" "Ich war mit den Freundinnen meines Vaters nicht bekannt. thx Wolfgang
  • "Könnten Sie mich bitte zum Bungalow meiner Frau bringen?" thx Wolfgang
  • "Langsam! Sagen Sie nicht immer: Wir. Ich habe noch nicht ja gesagt." thx Wolfgang
  • "Läuft ein Mörder frei rum, bin ich da, um ihn zu fangen." thx Wolfgang
  • "Man hat es darauf abgesehen, mir die Sache anzuhängen." thx Wolfgang
  • "Mein Bein sagt mir: Irgendetwas stimmt hier nicht." thx Wolfgang
  • "Mike?" "Mein Mann, ja. Und wenn Sie mir Angst einjagen wollen, damit ich Sie davon abbringe, dann will ich Ihnen etwas sagen: Vielleicht habe ich Angst vor Ihnen, aber er bestimmt nicht." thx Wolfgang
  • "Miss Linnekar braucht dringend etwas Ruhe." thx Wolfgang
  • "Mit Dynamit tötet man nicht. Hab ich Dir mal erzählt, wie man am besten tötet, Pete?" "Natürlich." "Erwürgen. Lautlos und sauber." thx Wolfgang
  • "Mr. Adair, ich rate Ihnen, Ihre Autorität nicht nutzlos aufs Spiel zu setzen." thx Wolfgang
  • "Mr. Vargas sagt hier nicht als Zeuge aus." "Hank ist der geborene Rechtsanwalt." thx Wolfgang
  • "Na, Captain. Ich glaube, aus dieser Sache werden Sie sich nicht wieder herausreden können." "Wollen wir wetten? Sie haben ihn getötet." thx Wolfgang
  • "Nehmen wir einmal an, ich hätte mich getäuscht. Das wäre für Sie dann furchtbar unangenehm." "Das wollen wir erst mal sehen, Amigo." thx Wolfgang
  • "Niemand wird es wagen, bei Ihnen einzudringen ohne meine Erlaubnis." thx Wolfgang
  • "Nimm das Telefon! Wähle 1-2-1-2." "Das ist die Nummer der Polizei." thx Wolfgang
  • "Pete, das war die zweite Kugel. Die hatte ich Dir aufgehoben." thx Wolfgang
  • "Quinlan hat kein Monopol auf den sechsten Sinn." thx Wolfgang
  • "Quinlan ist wohl völlig verrückt geworden, ihr einen Mord anzuhängen." thx Wolfgang
  • "Quinlan will jemanden verhaften, den ich für unschuldig halte." thx Wolfgang
  • "Quinlan, wir können doch nicht einfach so nach Mexiko rübergehen." "Ach, Tausende tun das, Tag für Tag." thx Wolfgang
  • "Reden Sie bitte in unserer Sprache." "Von mir aus. Bitte. Ich fürchte, er ist in jeder Sprache unerfreulich." thx Wolfgang
  • "Sagen Sie ihm, daß ich eine verheiratete Frau bin und daß mein Mann ein kräftiger, hochgewachsener Regierungsbeamter ist." thx Wolfgang
  • "Sanchez ist immer noch nicht mürbe." thx Wolfgang
  • "Schuhverkäufer waren Sie aber draußen im Steinbruch nicht." thx Wolfgang
  • "Schwarz ist unterwegs. Er will Ihren Wagen hier über die Grenze bringen. Unten an der Brücke sollen wir auf ihn warten." thx Wolfgang
  • "Sehen Sie doch mal in dem Schreibtisch nach. Vielleicht finden Sie ein paar alte Briefe oder irgend so etwas." thx Wolfgang
  • "Sehen Sie es denn nicht ein, daß Sie sich selbst schaden, wenn Sie einen derartigen Unsinn reden?" thx Wolfgang
  • "Seine berühmte Intuition war also doch richtig. Er hat diesen Mexikaner Sanchez hereingelegt. Dabei hätte er es nicht nötig gehabt." thx Wolfgang
  • "Sergeant, Sie kann nicht eher von hier weg, bis ihr guter Ruf wieder hergestellt ist." thx Wolfgang
  • "Sie haben ihn gern gehabt, nicht wahr?" - "Der Polizist, der ihn getötet hat, hatte ihn gern." thx Wayne20
  • "Sie haben spioniert auf meiner Ranch?" thx Wolfgang
  • "Sie haben zwar schon ein Motiv für die Tat. Aber müssen Sie nicht etwas mehr haben?" thx Wolfgang
  • "Sie meinen also: Die Tatsache, daß meine Frau nicht vor den Richter kommt, macht alles wieder gut." thx Wolfgang
  • "Sie müssen ihn an die Unglücksstelle führen müssen." "Werden wir auch." "Sie brauchen einen stichhaltigen Beweis." thx Wolfgang
  • "Sie sind im Moment der einzige Gast, den wir haben." "So?" thx Wolfgang
  • "Sie wollen die Tochter nicht einmal verhören?" "Schickt sie weg und laßt sie überwachen." thx Wolfgang
  • "Sie wurde von der Straße weg in eine Spelunke auf Ihrer Grenzseite gebracht." thx Wolfgang
  • "Sind Sie amerikanischer Bürger?" "Ja, das bin ich." thx Wolfgang
  • "Sind Sie sich eigentlich bewußt, was Vargas getan hat?" thx Wolfgang
  • "So eine Nacht ohne Schlaf, die sitzt mir in den Knochen." thx Wolfgang
  • "Und was ist mit Quinlan, Sergeant? Was hat er getan? Was ist mit all den Menschen, die er in die Todeszelle gebracht hat?" thx Wolfgang
  • "Und wen hätten Sie gerne als Mörder?" "Etwas früh, das zu sagen. Vielleicht den mit den großen Ohren." thx Wolfgang
  • "Unser Freund Vargas hat ungewöhnliche Ansichten über das Vorgehen der Polizei. Er meint anscheinend, es tut nichts zur Sache, ob ein Mörder gehängt wird oder nicht. Die Hauptsache, wir befolgen alle Buchstaben des Gesetzbuchs." thx Wayne20
  • "Vargas ist an allem Schuld." "Hank, Du bist verrückt." thx Wolfgang
  • "Vargas ist ein großes Tier bei der mexikanischen Regierung." thx Wolfgang
  • "Vargas scheint der Grandi-Familie Kopfschmerzen zu bereiten." thx Wolfgang
  • "Vargas! Ich hab das Gefühl, der steht hier irgendwo. Ich ahne das." thx Wolfgang
  • "Vargas! Machen Sie sich keine Gedanken!" "Warum sollte ich?" thx Wolfgang
  • "Vargas!" "Ja, Captain?" "Ich soll höflich gegen Sie sein. Das bedeutet aber noch nicht, daß Sie das Verhör führen." thx Wolfgang
  • "Vargas, kennen Sie bereits unseren erfolgreichsten Mann von der Polizei?" "Es ist mir ein Vergnügen." thx Wolfgang
  • "Verhaften und wegbringen!" thx Wolfgang
  • "Vielleicht kann Vargas nicht mit einem amerikanischen Telefon umgehen." thx Wolfgang
  • "Vor einer Stunde konnte Linnekar noch mit der Stadt machen, was er wollte, und jetzt gibt man keinen Pfifferling mehr für ihn." thx Wolfgang
  • "Vorsicht, da kommt der Staatsanwalt." thx Wolfgang
  • "Vorsichtig bewegen! Ich will die Wahrheit von Quinlan alles aufs Band." thx Wolfgang
  • "Warum haben Sie eigentlich solche Angst? Ich schlage nur zu, wenn Sie hysterisch werden. Sie müssen nicht denken, daß es mir Spaß macht." thx Wolfgang
  • "Warum sagen Sie zu ihm Pancho?" thx Wolfgang
  • "Warum soll ich einen Polizeiwagen verfolgen? Ich bin doch kein Idiot!" thx Wolfgang
  • "Was fällt Ihnen ein, mich bei der Arbeit zu stören?" thx Wolfgang
  • "Was haben Sie mit mir vor?" "Ich habe vor, Dich auf den elektrischen Stuhl zu bringen." thx Wolfgang
  • "Was ist mit den Kohlen? Wir haben das nicht zu unserem Vergnügen gemacht, Onkel Joe." "Macht, daß ihr weg kommt!" thx Wolfgang
  • "Was wissen wir eigentlich über diesen Vargas?" "Hatte er nicht den Auftrag, irgendetwas aufzuklären?" thx Wolfgang
  • "Was wollen Sie tun? Ihn ruinieren?" "Nur Quinlan? Was ist mit Ihnen?" thx Wolfgang
  • "Was, ist das alles?" "Protokolle von Fällen, in denen Sie und Quinlan die Beweismittel erbracht haben." thx Wolfgang
  • "Wenn die Jungs von der Grandi-Bande heute morgen nicht im Büro gewesen wäre, dann wäre das alles nicht passiert." thx Wolfgang
  • "Wenn Sie denken, daß ich da sauber mache, dann haben Sie sich geirrt, aber gewaltig. Einen furchtbaren Krach haben die gemacht in Bungalow Nummer fünf." thx Wolfgang
  • "Wer hat Dir gesagt, daß Du Salzsäure auf Vargas werfen sollst?" thx Wolfgang
  • "Wer ist der Boss, der Polizist oder das Gesetz?" thx ACE
  • "Wie er wohl darauf kommt, dass sie was damit zu tun hat?" - "Tanja? Oh, vielleicht kocht Sie ihm ein besonders scharfes Chilli oder holt ihm die Kristallkugel raus." thx ACE
  • "Wie ich hörte, haben sie den großen Boss erwischt." "Leider nur einen. Die Grandis sind eine große Familie." thx Wolfgang
  • "Wie ich sehe, habt Ihr Euch fremde Gäste dazu geladen, zum Beispiel Mexikaner." "Oh, ich glaube kaum, daß Mr. Vargas irgendwelche Ansprüche erheben wird." "Das will ich nicht hoffen." thx Wolfgang
  • "Wie sieht meine Zukunft aus? Eben hast Du doch Karten gelegt." thx Wolfgang
  • "Wie sind Sie denn hier reingekommen?" "Das ist doch eine öffentliche Kartothek, Sergeant." thx Wolfgang
  • "Wieviele hast Du denn auf dem Gewissen?" "Niemand. Das sagte ich Dir schon. Niemand, der nicht schuldig war. Keinen Unschuldigen." thx Wolfgang
  • "Wir haben große Erfolge gehabt." "Jaja, ich weiß." "Glänzende Beweisführungen." thx Wolfgang
  • "Wir haben neuerdings auch Fernsehen." thx Wolfgang
  • "Wir haben zu." "Kochst Du noch um diese Zeit?" "Ich mach nur sauber." thx Wolfgang
  • "Wir machen gar nichts. Wir machen's uns gemütlich und feiern." thx Wolfgang
  • "Wir müssen herauskriegen, wo Quinlan das Dynamit her hat." thx Wolfgang
  • "Wir mögen es nicht, daß harmlose Bürger in unserer Stadt in die Luft gejagt werden." thx Wolfgang
  • "Wir sind Geschäftspartner. Ich schlage vor, darauf trinken wir." "Ich trinke nicht." thx Wolfgang
  • "Wir verstehen sehr gut, daß Sie nicht objektiv sein können." thx Wolfgang
  • "Wissen Sie, was mit Ihnen los ist, Mr. Grandi? Ich glaube, Sie haben viel zu viele Gangsterfilme gesehen." thx Wayne20
  • "Wissen Sie, wer hier was zu sagen hat?" "Ich weiß nicht mal, was passiert ist." thx Wolfgang
  • "Wissen Sie, wie ich heiße?" "Soll ich es erraten?" "Mein Name ist Grandi." thx Wolfgang
  • "Wo gehen Sie hin?" "Das ist Ihr Fall, Captain, nicht meiner." "Freut mich, daß Sie das endlich einsehen." thx Wolfgang
  • "Wo ist Captain Quinlan?" "Ich habe ihn aus dem Bett holen lassen. Er ist unterwegs." "Dann ist er der Einzige im Umkreis, der die Explosion nicht gehört hat." thx Wolfgang


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