Die Spur des Falken



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248 Zitat(e):


  • "10000? Da haben Sie sich doch wohl ein bisschen verrechnet." "Nein. Das stimmt schon. Es müssen noch mehr versorgt werden." thx Wolfgang
  • "Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Reissen Sie sich zusammen, Cairo, und hören Sie auf zu heulen. Ich schlage vor, wir fahren nach Istanbul." thx Wolfgang
  • "Aber das schönste Druckmittel ist doch völlig wertlos, wenn ich weiß, daß mir nicht das Geringste passieren kann. Ich schlage Ihnen also vor, wir führen das Gespräch weiter auf freundschaftlicher Basis." thx Wolfgang
  • "Aber eigensinnig, wie er war, wollte er sie mir nicht verkaufen. Da hab ich ein paar Mittelsmännern den Auftrag gegeben, den Vogel zu holen." thx Wolfgang
  • "Allerdings kann ich Ihnen nicht verhehlen, daß Ihre Geschichte reichlich naiv war. Als ich sie wiederholen mußte, kam ich mir wie ein Idiot vor." "Ja, dann brauchten Sie sich doch wenigstens nicht zu verstellen." thx Wolfgang
  • "Als ich in Paris ankam, war der Falke selbstverständlich weg. Das ist jetzt 17 Jahre her und 17 Jahre habe ich gebraucht, um den Vogel wieder aufzufinden." thx Wolfgang
  • "An Käptn Jacobys Tod ist einzig und allein Miss O'Shaugnessy schuld." thx Wolfgang
  • "Angenommen, er spielt wirklich das Opferlamm. Was würde uns das nützen?" "Staatsanwalt Bryan kann ich klar machen, daß er in Teufels Küche kommt, wenn er versucht, sich mit uns allen anzulegen." thx Wolfgang
  • "Aus welchem Material ist die Figur?" "Porzellan oder schwarzer Stein. Ich weiß nicht. Ich hab sie nur ganz kurz gesehen." thx Wolfgang
  • "Außerdem müßte ich damit rechnen, daß Du versuchst, auch mich umzulegen, um einen Mitwisser los zu sein." thx Wolfgang
  • "Bevor Jacoby mit dem Falken kam, wolltest Du Thursby los werden, um die Beute mit ihm nicht teilen zu müssen. So war's doch, oder?" thx Wolfgang
  • "Bevor wir anfangen, über den Preis zu verhandeln, hätte ich gerne gewußt, in wieviel Tagen Sie den Falken herbeischaffen können." thx Wolfgang
  • "Corinne habe ich nicht gesehen. Aber Floyd Thursby habe ich getroffen. Er wollte mir nur nicht sagen, wo meine Schwester ist. Er behauptete, sie wolle mich nicht sehen." thx Wolfgang
  • "Dann darf ich mich jetzt von Ihnen verabschieden. Oder haben Sie Lust, sich unserer Expedition nach Istanbul anzuschließen?" thx Wolfgang
  • "Dann haben Floyd und ich herausbekommen, daß Cairo sich absetzen wollte, mit dem Falken natürlich. Aber ich hab den Spieß umgedreht und wir sind mit dem Vogel getürmt." thx Wolfgang
  • "Dann kann ich also sagen, der einzige Mensch auf dieser weiten Welt, der seinen Wert kennt, bin ich." "Wenn Sie ihn mir verraten, gäbe es zwei auf dieser weiten Welt." thx Wolfgang
  • "Das ist alles gelogen. Ahnungslos bin ich hierher gekommen. Da haben die beiden mich plötzlich überfallen." thx Wolfgang
  • "Das ist Blei. Das ist Blei. Die ganze Figur ist aus Blei." "Du hast uns also wieder an der Nase herumgeführt, stimmt's?" "Nein, Sam, nein." thx Wolfgang
  • "Das ist doch alles Scherz! Ich hab schon gedacht, Du meinst es ernst. Ja wirklich! Du kannst doch so unberechenbar sein." thx Wolfgang
  • "Das ist keine faire Verhandlungsbasis." "Hol's der Teufel! Jetzt hab ich's langsam satt." thx Wolfgang
  • "Das ist nicht gentlemanlike, wie Sie sich benehmen." "Die Umgangsformen müssen Sie schon mir überlassen." thx Wolfgang
  • "Das sind alles Argumente, die ich in die Waagschale werfen muß, wenn jemand so ausgekocht ist wie Du." thx Wolfgang
  • "Das war Miss O'Shaughnessy. Sie hat plötzlich ganz laut geschrien." "Wo ist sie?" thx Wolfgang
  • "Daß ich mit Cairo in Ihrer Gegenwart spreche, dürfte Ihnen doch meine Aufrichtigkeit beweisen." thx Wolfgang
  • "Dein Boss wird sich freuen über so'n müden Leibwächter." thx Wolfgang
  • "Den Falken hab ich." "Verzeihen Sie, aber Sie scheinen zu übersehen, Mr. Spade, daß der Falke zwar in Ihrer Hand, Sie aber in unserer Hand sind." thx Wolfgang
  • "Den Nachruf können Sie sich sparen. Friede seiner Asche!" "War er verheiratet?" "Ja, mit 10000 Dollar Versicherung." thx Wolfgang
  • "Der heilige Krieg war sehr oft ein Vorwand für Beutezüge. Das ist historisch verbürgt. Die Kreuzritter haben sich für die Überlassung der Insel Malta Karl V gegenüber sehr großzügig erwiesen." thx Wolfgang
  • "Die Frage ist doch, für wen Sie sich entscheiden. Doch nicht für beide." "Das habe ich auch nicht gesagt." "Für wen also?" "Zunächst für mich." thx Wolfgang
  • "Die Geschichte, die ich Ihnen erzählt habe, war nur ein Märchen." "Ja, schon gut. Die Sache mit Ihrer Schwester haben wir Ihnen sowieso nicht abgenommen." thx Wolfgang
  • "Die jeweiligen Besitzer des Falken waren viel zu dumm, seinen wahren Wert zu erkennen." thx Wolfgang
  • "Die sind hinter mir her, wie der Teufel hinter der armen Seele und wenn wir keinen Sündenbock finden für die beiden Morde, dann bin ich dran." thx Wolfgang
  • "Die Staatsanwaltschaft hat angerufen. Brian möchte Dich sprechen." thx Wolfgang
  • "Dieser kostbare Falke wurde also Kaiser Karl nach Spanien geschickt, auf einer Galeere, unter dem Befehl eines Mannes namens Corbière. Das Schiff erreichte Spanien nicht." thx Wolfgang
  • "Du bist ein glänzender Detektiv. Aber sie hat ihn nicht ermordet." "Die Polizei glaubt also, Du hast Thursby erschossen." thx Wolfgang
  • "Du bist ein süßer kleiner Engel mit einem Spatzenhirn." thx Wayne20
  • "Du hast gehofft, Miles und Thursby würden sich in die Wolle bekommen. Hätte es Thursby erwischt, wärst Du ihn los geworden. Hätte es Miles erwischt, wäre Thursby dafür aufgeknüpft worden." thx Wolfgang
  • "Du hast nur eine Chance, mit dem Leben davon zu kommen, wenn Du hübsch artig bist, mein Täubchen, und vor Gericht alles zugibst, was Du auf dem Gewissen hast. Wenn sie Dich aber aufhängen, werde ich Deiner stets gedenken." thx Wolfgang
  • "Du hast Thursby gesagt, daß jemand hinter ihm her ist." "Ja, das geb ich zu. Ich hab's ihm gesagt." thx Wolfgang
  • "Du schaltest etwas langsam. Bist Du aus New York?" "Geht Sie'n Dreck an!" "Werd bloß nicht kess! Sonst erwischt es Dich auch noch, mein Sohn, und nicht nur Dich allein." thx Wolfgang
  • "Du siehst aus, als ob Du einen Kanarienvogel verschluckt hast." thx Wolfgang
  • "Du warst heute morgen bei Cairo?" "Ja." "Warum?" "Warum wohl, Schätzchen? Ich habe mir in den Kopf gesetzt, diese verfilzte Geschichte zu klären. Also halte ich mich an Cairo, denn von Dir erfahre ich ja leider nichts." thx Wolfgang
  • "Du willst immer mit Deinem Kopf durch die Wand. Eines Tages wirst Du auch mal dran glauben müssen. Ich will mir keinen neuen Job suchen müssen." thx Wolfgang
  • "Du, die Geschichte mit Miles ist ziemlich übel." "Ja, ein harter Brocken." thx Wolfgang
  • "Eins weiß ich genau: Wegen diser Figur wurden schon zwei Menschen umgebracht." thx Wolfgang
  • "Endlich ein Mann, der ohne Umschweife zugibt, daß er auch mal an sich denkt. Das tun im Grunde ja alle. Ich misstraue Menschen, die das bestreiten." thx Wolfgang
  • "Er arbeitet für einen Mann Mann namens Gutman. Den können Sie gar nicht übersehen. Er wiegt mindestens drei Zentner. Cairo steckt mit ihm unter einer Decke." thx Wolfgang
  • "Er hat den wilden Mann gespielt und 'ne Pistole gezückt. Aber da ist er bei mir gegen den heißen Ofen gelaufen. Ich hab ihm ein bisschen die Ohren lang gezogen." thx Wolfgang
  • "Er hat Dich fast verschlungen mit seinen Stielaugen. Du konntest doch so nah an ihn ran, wie Du nur wolltest. Für Dich wär's eine Kleinigkeit gewesen, ihn mit Thursbys Revolver umzulegen." thx Wolfgang
  • "Er könnte ja auf die Idee kommen, sie zu heiraten." "Er hat eine Frau und drei Kinder in England." "So was soll vorkommen und nicht nur in England." thx Wolfgang
  • "Er streute jeden Abend, bevor er schlafen ging, zerknülltes Zeitungspapier um sein Bett, damit er sofort hörte, wenn jemand in sein Zimmer kam." thx Wolfgang
  • "Er war ein gerissener Bursche. Er hat sich durch die Email-Schicht nicht täuschen lassen." thx Wolfgang
  • "Erst behaupten Sie, ich hätte Floyd Thursby abgeknallt, um meinen Partner zu rächen und dann schieben Sie mir auch noch den Mord an Miles in die Schuhe." thx Wolfgang
  • "Es handelt sich bei dieser verschwundenen Figur um einen schwarzen Vogel, einen Falken. Der rechtmäßige Besitzer hat mich ermächtigt, Ihnen 5000 Dollar für seine Auffindung zu zahlen." thx Wolfgang
  • "Es ist doch verständlich, daß ich alles versuche, meinem Auftraggeber diese 5000 Dollar zu ersparen, oder?" "Wer ist das?" "Mr. Spade, Sie werden mir verzeihen, wenn ich diese Frage nicht beantworte." thx Wolfgang
  • "Es ist eine schwarze Figur, wie Sie wissen, glatt und glänzend, ein Vogel, ein Falke, ungefähr so hoch." thx Wolfgang
  • "Es muß doch einen Grund dafür geben, Nacht für Nacht bei mir Sturm zu läuten, nur um mir ein paar idiotische Fragen zu stellen." thx Wolfgang
  • "Es war furchtbar. Sie hat geschrien, als ob sie jemand umbringen wollte. Du mußt ihr helfen, Sam. Bitte, fahr sofort zu ihr! Es ist bestimmt was Schreckliches passiert." thx Wolfgang
  • "Es war nur der Hafenmeister auf dem Schiff, als das Feuer ausbrach." thx Wolfgang
  • "Es war so, Inspektor. Als wir vorhin im Scherz um die Pistole rauften, bin ich über den Teppich gestolpert und hingefallen." "Kalter Kaffee!" thx Wolfgang
  • "Es wird für uns alle das Beste sein, wenn wir uns nicht mehr aus den Augen lassen, bis das Geschäft unter Dach und Fach ist." thx Wolfgang
  • "Es wurde eine etwas schwierige Konferenz. Aber wir konnten Miss O'Shaugnessy dazu überreden, ein Abkommen mit uns zu schließen." thx Wolfgang
  • "Es wär nicht das erste mal, daß ich unserem Kinderschreck das Spielzeug wegnehme. Ich hab schon 'ne gewisse Übung darin." thx Wolfgang
  • "Es wäre besser, Sie spielten auf dem gleichen Klavier wie wir? Das erspart Ihnen viel Ärger. Wir lassen uns nicht länger auf der Nase rumtanzen." thx Wolfgang
  • "Falls Sie in Verbindung mit mir zu treten wünschen, ich wohne im Hotel Belvedere, Zimmer 635." thx Wolfgang
  • "Floyd hatte meistens noch einen zweiten Revolver dabei." "Wie ein richtiger Gangster." thx Wolfgang
  • "Floyd Thursby. Sie wissen, wo er ihn versteckt hat?" "Mmh." "Warum müssen wir dann noch eine Woche warten?" thx Wolfgang
  • "Floyd wollte mich ebenfalls reinlegen. Er dachte gar nicht daran, mit mir zu teilen. Aber das wurde mir erst unterwegs klar." thx Wolfgang
  • "Für die reine Wahrheit hätten Sie uns nur die Hälfte gezahlt. Das müssen Sie doch zugeben." thx Wolfgang
  • "Für einen Privatdetektiv macht es sich zwar bezahlt, wenn er in dem Ruf steht, bestechlich zu sein. Er bekommt mehr Aufträge." thx Wolfgang
  • "Gestern nacht hat es Miles erwischt und mich haben die Bullen im Verdacht. Sie glauben, ich hab ihn umgelegt." thx Wolfgang
  • "Gib nicht so an oder ich polier die Schnauze! Verschwinde! Ich hab gesagt, Du sollst verschwinden, sonst mach ich Dich fertig." thx Wolfgang
  • "Gut, aber einen Schein behalte ich für meine Spesen." thx Wolfgang
  • "Ha! Du hast meinen Mann umgebracht, aber bitte sei nett zu mir!" thx Wolfgang
  • "Haben Sie bestimmt nichts verpfiffen?" "Wenn ich's Ihnen sage." thx Wolfgang
  • "Haben Sie das Schiff in Brand gesteckt?" "Das ist übertrieben. Ich möchte vielmehr sagen, daß Wilmer auf der La Paloma ein bisschen unvorsichtig war." thx Wolfgang
  • "Haben Sie immer so schnell eine Ausrede zur Hand?" thx Wolfgang
  • "Haha! Reingefallen! Das Ganze war 'ne prima Show." thx Wolfgang
  • "Hallo! Die siamesischen Zwillinge! Ihr habt wohl auch nichts Besseres zu tun, als hier mitten in der Nacht aufzukreuzen." thx Wolfgang
  • "Hat er Archer umgelegt?" "Sicher." "Er hatte eine Luger in seiner Tasche. Aber Archer wurde nicht mit einer Luger erschossen." thx Wolfgang
  • "Hat jemand den Schuß gehört?" "Ja, ist wohl anzunehmen. Die Ermittlungen sind im Gange." thx Wolfgang
  • "Hat's Ihnen die Rede verschlagen?" "Ich hör lieber zu." "Sie gefallen mir immer besser." thx Wolfgang
  • "Hauptsache, wir werfen der Polizei was zum Fraß vor." "Aber, aber, Mr. Spade. Sie wollen uns doch nicht einreden, Sie hätten Angst vor der Polizei." thx Wolfgang
  • "Helfen Sie !" "Bis jetzt ging's doch auch ihne fremde Hilfe ganz gut. Sie sind eine glänzende Schauspielerin. Mir wurde ganz schwach, als Sie zu schluchzen anfingen." thx Wolfgang
  • "Hätte ich einen Batzen Geld für den Falken bekommen, wär's vielleicht ein gewisser Pluspunkt für Dich gewesen." thx Wolfgang
  • "Hören Sie gut zu! Thursby wurde vor seinem Hotel erschossen, eine halbe Stunde später nach dem Sie in der Straße verschwunden waren." thx Wolfgang
  • "Ich beabsichtige, Ihre Büroräume zu durchsuchen. Sollten Sie mich daran hindern, bin ich leider gezwungen, Sie niederzuschießen." thx Wolfgang
  • "Ich bewundere Ihre Phantasie. Fabelhaft, wie Sie das machen." "Wieso? Das wäre die beste Lösung. Ist doch ein Killer..." thx Wolfgang
  • "Ich bin eine schlechte Lügnerin, ich weiß. Aber es war nicht alles gelogen, was ich gesagt hab." thx Wolfgang
  • "Ich bin eine schlechte Lügnerin, ich weiß. Aber es war nicht alles gelogen, was ich gesagt habe." thx Wayne20
  • "Ich bin erschüttert. Wie kann man sich in einem Menschen so täuschen!" thx Wolfgang
  • "Ich bin ja völlig derangiert, Mr. Spade." "Entschuldigen Sie! Aber vielleicht haben Sie Verständnis dafür, daß ich in Ruhe erstmal feststellen wollte, wo die 5000 Piepen sind." thx Wolfgang
  • "Ich bin sehr neugierig. Der direkte Weg ist immer der Beste. Trinken wir erst auf unsere Zusammenarbeit! Ich hoffe, Sie wissen einen guten Whisky zu schätzen." thx Wolfgang
  • "Ich bin völlig erledigt. Ich, ich kann einfach nicht mehr.Diese ewigen Fragereien! Ich bring alles durcheinander. Ich weiß selbst nicht mehr, was wahr und was gelogen ist." thx Wolfgang
  • "Ich erzähle Ihnen jetzt die erstaunlichste Geschichte, die Sie je gehört haben, obwohl ich glaube, daß ein Mann von Ihrem Format kaum etwas erschüttern kann." thx Wolfgang
  • "Ich gebe Ihnen 25000 Dollar, so bald ich den Falken in Besitz habe und weitere 25000 bekommen Sie, so bald ich in New York bin." thx Wolfgang
  • "Ich hab keine Lust, den Nachfolger von Thursby zu spielen oder von irgendeinem anderen. Du hast Miles umgelegt und dafür mußt Du zahlen." thx Wolfgang
  • "Ich hab mich nach einem zuverlässigen Privatdetektiv erkundigt. Man hat mich zu Ihnen geschickt." thx Wolfgang
  • "Ich hab mich streng an den Kurs gehalten, den wir eingeschlagen haben." thx Wolfgang
  • "Ich hab nicht die geringste Veranlassung, Dir zu trauen. Angenommen, ich helfe Dir jetzt, damit würde ich Dir einen Trumpf in die Hand geben, den Du jederzeit gegen mich ausspielen kannst." thx Wolfgang
  • "Ich hab Thursby nie gesehen, weder tot noch lebendig." "Na schön, Spade. Egal, was Sie uns erzählen, verlassen Sie sich drauf, ich werde die Wahrheit herausfinden." thx Wolfgang
  • "Ich habe aber den Falken nicht. Ich bekomme ihn in spätestens einer Woche." "Wo ist er denn jetzt?" "Floyd hat ihn versteckt." thx Wolfgang
  • "Ich habe es nämlich satt, mich dauernd mit Euch Bürokraten rumzustreiten. Dazu ist mir meine Zeit zu schade. Wenn Sie was von mir wollen, schicken Sie mir 'ne Vorladung. Dann komm ich mit meinem Anwalt." thx Wolfgang
  • "Ich habe gräßliche Angst vor Floyd Thursby. Wer weiß, was er vor hat?" thx Wolfgang
  • "Ich hoffe zuversichtlich, daß sich unsere Zusammenarbeit zum größten Vorteil für beide Seiten auswirkt." thx Wolfgang
  • "Ich hoffe, sie lassen sich nicht von den Ballermännern beeindrucken, mit denen diese Westentaschendesperados hier rumfuchteln, denn ich hab' schon früher geübt, den Jungs ihre Knarren abzunehmen. Von daher ist das also kein Problem." thx Liquid
  • "Ich kann nur für Sie arbeiten, wenn Sie mir die Wahrheit sagen." "Dafür kenn ich Sie doch viel zu wenig." thx Wolfgang
  • "Ich komme aus New York und suche verzweifelt meine Schwester. Ich habe erfahren, daß sie sich in San Francisco aufhält mit einem Mann namens Thursby, Floyd Thursby." thx Wolfgang
  • "Ich muß mich bei Ihnen entschuldigen." "Kommen wir zur Sache! Haben Sie sich's inzwischen überlegt?" thx Wolfgang
  • "Ich muß mit Joel Cairo sprechen." "Das können Sie haben. Er ist im Theater. Es muß bald aus sein." thx Wolfgang
  • "Ich muß schon sagen, Sie sind der unberechenbarste Mensch, der mir je begegnet ist." thx Wolfgang
  • "Ich verstehe jetzt nicht, was Sie meinen." "Der dicke Mann!" "Der dicke Mann. Ist er hier?" "Ich vermute." thx Wolfgang
  • "Ich warne Sie. Wenn Sie mir nicht verraten, was mit dem Ding los ist, lass ich den ganzen Laden samt Ihrem Revolverfritzen hoch gehen." thx Wolfgang
  • "Ich weiß, offen gestanden, nicht, wen Sie als rechtmäßigen Eigentümer anerkennen wollen, wenn nicht den jeweiligen Besitzer." thx Wolfgang
  • "Ich will mich nicht hinter mein Berufsgeheimnis verschanzen. Was kostet es, wenn Du die Sache übernimmst?" thx Wolfgang
  • "Im Eifer des Gefechts vergisst der Mensch sehr oft, wo seine eigenen Interessen liegen. Er ist nun mal nicht unfehlbar." thx Wolfgang
  • "Im Jahre 1539 haben diese Ritter Karl V überedet, ihnen die Insel Malta abzutreten. Eine Bedingung wurde ihnen gestellt: Sie mußten jedes Jahr einen Falken als Tribut bezahlen." thx Wolfgang
  • "Im Jahre 1713 tauchte der Falke in Sizilien auf. 1840 war er plötzlich in Paris. Man hatte ihn inzwischen mit einem schwarzen Email überzogen, so dass er nur noch wie gewöhnlich, wie eine völlig uninteressante Plastik aussah." thx Wolfgang
  • "In meinem Hotel sollte Miss O'Shaugnessy das Geld bekommen und ich die Figur. So war das abgemacht." thx Wolfgang
  • "Ist sie in Gefahr?" "Ja. Erraten." "Das darf ich meiner Mutter natürlich nicht sagen. Sie kann sonst vor lauter Aufregung nicht mehr schlafen." thx Wolfgang
  • "Jacoby und Thursby sind von einem gewissen Wilmer Cook erledigt worden." thx Wolfgang
  • "Jemand hat mein Apartment durchsucht. Wenn ich nur wüßte, wer das gewesen ist!" thx Wolfgang
  • "Jetzt beantragen Sie sicher wieder, daß man mir die Lizenz entzieht, weil ich mich den polizeilichen Anordnungen nicht gefügt habe." thx Wolfgang
  • "Jetzt könnten Sie ja auspacken." "Ja, natürlich. Das könnte ich." "Also bitte! Ich bin ganz Ohr." thx Wolfgang
  • "Können Sie Ihrem Sohn nicht klar machen, daß es schade wäre, mich abzuknallen, bevor Sie nicht im Besitz des Falken sind?" thx Wolfgang
  • "Lassen Sie ihn doch quasseln! Mit dieser Visage glaubt ihm die Polente doch sowieso kein Wort." thx Wolfgang
  • "Lassen Sie ihn lieber nicht mit den Dingern rumlaufen. Er könnte sich weh tun." thx Wolfgang
  • "Leute, die zuhören können, schätze ich besonders. Wenn sie dann wirklich mal den Mund aufmachen, treffen sie meistens ins Schwarze." thx Wolfgang
  • "Machen Sie\'s uns nicht so schwer, Sam, und packen Sie endlich aus! Oder bringen Sie sich absichtlich in den Verdacht, dass Sie den Mörder von Miles decken wollen?" thx Wolfgang
  • "Maiglöckchen!" "Er soll reinkommen!" thx Wolfgang
  • "Man hat meinen Partner erschossen. Da kann ich nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Es ist meine verdammte Pflicht, den Mörder zu finden. Ob mir Miles sympathisch war oder nicht, spielt in diesem Fall überhaupt keine Rolle." thx Wolfgang
  • "Meinen Sie, die beiden wissen wirklich nicht, was der Vogel wert ist?" "Das kann ich leider nicht beurteilen, Mr. Gutman." thx Wolfgang
  • "Merken Sie denn nicht, daß wir Sie auf den Arm genommen haben?" "Das können Sie dann dem Untersuchungsrichter erzählen." thx Wolfgang
  • "Miles Archer ist tot?" "Ja, es hat ihn erwischt." "Wo wurde er gefunden?" "Ecke Bush- und Stocktonstraße." thx Wolfgang
  • "Miles hatte nicht gerade die reinste Weste, aber im Allgemeinen war er doch in Ordnung, oder was meinen Sie, Sam?" thx Wolfgang
  • "Miles hatte zwar nicht allzu viel Grips, aber so viel Erfahrung besaß er doch, dass er sich nicht von einem Mann, den er beschatten soll, in eine Sackgasse locken und sich dann dort von ihm umbringen läßt." thx Wolfgang
  • "Miss O'Shaughnessy lügt doch, daß sich die Balken biegen." "Es kann schon sein, daß Sie nicht orientiert sind." thx Wolfgang
  • "Miss O'Shaughnessy, darf ich mir erlauben, Ihnen Inspektor Dundee und Inspektor Portos vorzustellen?" thx Wolfgang
  • "Miss Wonderly möchte nun, daß wir ihre Schwester finden, von dem Kerl loseisen und nach Hause verfrachten. Stimmt's?" thx Wolfgang
  • "Miss Wonderlys Schwester hat sich in New York 'n Kerl angelacht und ist mit ihm abgehauen. Er heißt Floyd Thursby. Sie sind hier in San Francisco." thx Wolfgang
  • "Mit der Polizei möchte ich nichts zu tun haben." "Versteh ich. Aber dann müssen Sie wenigstens mir reinen Wein einschenken." thx Wolfgang
  • "Mokieren Sie sich ruhig! Aber wegen einer so kleinen Panne werde ich die Flinte nicht ins Korn werfen." thx Wolfgang
  • "Mr. Spade hat mir von Ihrem Angebot erzählt. Bis wann können Sie das Geld flüssig machen?" "Ich habe es bereits." thx Wolfgang
  • "Mr. Spade, haben Sie überhaupt einen Begriff, wieviel Geld man für diesen schwarzen Vogel bekommen kann?" thx Wolfgang
  • "Mr. Spade, was soll das? Sie wollen mich aushorchen und bleiben selbst stumm wie ein Fisch. So kommen wir nicht weiter. Das ist doch völlig sinnlos." thx Wolfgang
  • "Mr. Spade, weiß die Polizei von mir?" "Nein, ich hab sie hingehalten, weil ich erst mit Ihnen sprechen wollte." thx Wolfgang
  • "Na ja, dann wird's mich eben ein paar schlaflose Nächt kosten, wenn ich Dich der Polizei übergebe." thx Wolfgang
  • "Na los! Schieß doch, wenn's Dir Spaß macht! Aber mit einer Leiche kann sich Dein Boß nicht unterhalten, Du Schafskopf!" thx Wolfgang
  • "Na, Lady Wonderful! Haben Sie sich schon überlegt, was für 'ne Rolle Sie mir heute vorspielen wollen?" "Ich weiß gar nicht, was Sie meinen." "Die Schülmädchen Allüren, mit rot werden und stammeln." thx Wolfgang
  • "Nachdem ich mit Miss O'Shaughnessy die ganze Sache besprochen hatte, haben wir beschlossen, diesen Herrn da drüben hierher zu bitten, weil wir annahmen, daß er etwas über die Morde an Miles und Thursby weiß." thx Wolfgang
  • "Nein, nein. Es ist blinder Alarm gewesen. Bist Du sicher, daß es ihre Stimme war? Der Anruf war nur eine Finte." thx Wolfgang
  • "Nur, wenn Sie mehr wissen als ich, was ich stark hoffe, kriegen Sie die 5000 Dollar." thx Wolfgang
  • "Pardon, Madame. Darf ich fragen, warum Sie ihn mir verkaufen wollen?" "Weil ich Angst habe. Nachdem, was Floyd passiert ist, möchte ich die Figur so schnell wie möglich los werden." thx Wolfgang
  • "Ridgie, Du kannst ein paar Tge bei Effie wohnen." "Das ist aber sehr nett von Ihnen." "Am besten, ihr zieht sofort ab. Am besten durch die Hintertür." thx Wolfgang
  • "Sag mal, was hältst Du eigentlich von der Dame da drin?" "Sie ist in Ordnung. Mag sein, daß sie in irgendwelche Schwierigkeiten geraten ist. Aber sie ist goldrichtig, wenn Du mich fragst." thx Wolfgang
  • "Sagen Sie mir, wieviel er wert ist und ich überschlage den Profit." "Wissen Sie wirklich nicht, wieviel er wert ist?" thx Wolfgang
  • "Sam, hast Du ihn erschossen?" "Wer hat Dich denn auf die grandiose Idee gebracht?" "Aber Du hast doch immer gesagt, Miles wäre Dir im Weg." thx Wolfgang
  • "Sam, verzeih mir. Ich hab die Polizei gestern abend zu Dir geschickt. Ich war so eifersüchtig, weil Du mit dieser Frau zusammen bist. Da hab ich der Polizei gesagt, Du weißt etwas über den Mörder von Miles." thx Wolfgang
  • "Seit 17 Jahren träum ich von diesem Vogel. Meinen Sie, ich geb jetzt das Rennen auf?" thx Wolfgang
  • "Sie brauchen nicht an die Tür zu gehen. Ich komm von allein rein. Den Schlüssel nehm ich vorsichtshalber mit." thx Wolfgang
  • "Sie brauchen nur zu beeiden, daß Sie von den beiden bedroht wurden, dann buchten wir Sie ein." thx Wolfgang
  • "Sie glauben also, ich habe die Figur. Da muß ich Sie leider enttäuschen. Na, was sagen Sie jetzt?" thx Wolfgang
  • "Sie haben es vermasselt mit Ihrem idiotischen Versuch, mir den Falken abkaufen zu wollen, Sie aufgeblasener Wasserkopf mit einem Spatzenhirn. Kein Wunder, daß es so leicht war, ihn zu stehlen. Eine Kopie hat er für uns angefertigt." thx Wolfgang
  • "Sie haben mir doch den Auftrag gegeben, die Figur unter allen Umständen herzuschaffen und Miss O'Shaughnessy weiß genau, wo sie ist." thx Wolfgang
  • "Sie haben uns ganz schön was vorgeflunkert, Miss O'Shaughnessy. Geglaubt haben wir nur an die 200 Dollar." thx Wolfgang
  • "Sie hat gesagt, Sie würden mich über den Haufen schießen, so bald Sie hier weg sind. Und da hatte ich um Hilfe geschrien, sonst hätte man mich, ohne mit der Wimper zu zucken, umgebracht." thx Wolfgang
  • "Sie hat mir der Himmel geschickt." "Jetzt übertreiben Sie wieder." thx Wolfgang
  • "Sie ist in Deinem Büro." "Ich hab Dir doch gesagt, sie soll nicht hierher kommen." "Wie hätte ich das denn machen sollen? Du vergißt, daß ich sie die ganze Nacht auf dem Hals hatte." thx Wolfgang
  • "Sie kommen mit wegen unerlaubtem Waffenbesitz!" "Immer mit der Ruhe, Dundee! Die Pistole ist aus meinem Büro und gehört mir." thx Wolfgang
  • "Sie können den Falken jetzt schon haben. Aber wann krieg ich die ersten Moneten?" thx Wolfgang
  • "Sie lügen ja schon wieder." "Ja. Stimmt. Sie sollten mich doch allmählich kennen." "Sehr gut! Darauf kann ich mir was einbilden." thx Wolfgang
  • "Sie sind aber sehr hartnäckig. Das muß ich schon sagen." "Die einzige Methode, bei Ihnen was rauszukriegen. Also: Wo steckt der Vogel?" thx Wolfgang
  • "Sie sind ein Mann mit sehr beachtlichen Fähigkeiten. Einen Sündenbock kann ich Ihnen nicht mehr liefern. Aber Sie werden auch so mit der Polizei fertig." thx Wolfgang
  • "Sie sind vielleicht ein Spaßvogel." "Würden Sie bitte die Güte haben, aufzustehen. Ich möchte mich vergewissern, daß Sie keine Waffe bei sich tragen." thx Wolfgang
  • "Sie sollen mit Archers Frau ein Verhältnis haben. Ist da was dran?" "Dummes Gerede." thx Wolfgang
  • "Sie tun mir unrecht, sagte die Schlange, als sie das Kaninchen verspeiste." thx Wolfgang
  • "Sie wollen, daß ich hier bleibe?" "Wahrscheinlich wird das Haus immer noch beobachtet." thx Wolfgang
  • "Sieh mal an! Ich habe nicht gedacht, daß ich Deine komische Visage so schnell wiedersehe." "Mach nur so weiter! Dann wird man Dir das Blei bald aus den Rippen kratzen." thx Wolfgang
  • "So bald ich weg bin, rufst Du die Polizei an und erzählst, dass hier ein Mann liegt, der erschossen wurde." thx Wolfgang
  • "So hitzig kann das Gefecht gar nicht sein, daß ich dabei meine Vorteile vergesse." thx Wolfgang
  • "So, jetzt weißt Du genau so viel wie ich, Goldschätzchen. An Bord scheint niemand gewesen zu sein." "Die Geschichte mit dem Vogel ist toll." thx Wolfgang
  • "Solche Typen wie Sie können wir hier nicht brauchen. Laß Dich hier ja nicht mehr blicken!" "Das zahle ich Ihnen zurück. Verlassen Sie sich drauf!" thx Wolfgang
  • "Soll ich vielleicht Ihretwegen stottern lernen?" thx Wolfgang
  • "Soviel kann ich nicht bieten. Trotzdem bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und um Ihre Hilfe." "Sehr gut. Ausgerechnet Sie reden von Vertrauen. Sie wollen mich mit ein paar Hundert Dollar abspeisen." thx Wolfgang
  • "Spar Dir Deine...! Die Masche zieht nicht mehr. Glaubst Du, ich möchte Deinetwegen an den Galgen?" thx Wolfgang
  • "Sperr die Tür hinter mir ab und mach sie erst wieder auf, wenn die Polizei kommt!" thx Wolfgang
  • "Thursby ist tot." "Ja." "Wie hab ich ihn umgelegt?" "Hab ich vergessen." "Er hat vier Bohnen in den Rücken bekommen aus 'ner 4 45er." thx Wolfgang
  • "Thursby war Miss O'Shaughnessys Verbündeter. Wir beschlossen, ihn aus dem Weg zu räumen. Es war das einzige Mittel, Miss O'Shaughnessy Angst einzujagen." thx Wolfgang
  • "Tja, ich fürchte, sie verschachern Dich jetzt, Kleiner." thx Wolfgang
  • "Tut mir leid, Jungs, daß ich vorhin so bissig geworden bin, aber Eure Fangfragen haben mich ganz nervös gemacht. thx Wolfgang
  • "Und da haben Sie sich gestern in Ihrem Hotel gedacht, Sie könnten mich ausbooten." "In unserem Plan war für Sie kein Platz." thx Wolfgang
  • "Und dann bist Du sofort zu mir gelaufen, weil Du einen neuen Beschützer gebraucht hast." "Ja. Aber glaub mir! Es war nicht der einzige Grund." thx Wolfgang
  • "Und dann hat noch ein Mr. Gutman angerufen. Er sagte, bestellen Sie bitte Mr. Spade, daß der junge Mann die Nachricht überbracht hat und daß ich später noch mal anrufen werde." "Gutman! Na also!" thx Wolfgang
  • "Und das ist Mr. Joel Cairo. Er hat Floyd Thursby gekannt. Gestern nachmittag kam er in mein Büro und hat mich beauftragt, etwas zu suchen, was Thursby angeblich bei sich hatte, als er zusammengeknallt wurde." thx Wolfgang
  • "Und die Wunde am Kopf? Wo kommt die denn her?" "Fragen Sie ihn doch! Vielleicht hat er sich beim Rasieren geschnitten." thx Wolfgang
  • "Unterwegs ist sie uns mit Käptn Jacoby und dem Falken einfach zwischen den Fingern durchgerutscht." thx Wolfgang
  • "Verehrtester, können Sie sich ungefähr eine Vorstellung machen von dem sagenhaften Reichtum dieses Ordens?" "So viel ich weiß, waren sie ganz gut bei Kasse." "Das ist bescheiden ausgedrückt." thx Wolfgang
  • "Verliert man einen Sohn, kann man ja wieder einen neuen bekommen. Einen Malteser Falken gibt's nur einmal." thx Wolfgang
  • "Viele Köche verderben den Brei, hat schon meine selige Großmutter gesagt. Können Sie mir geistig folgen, lieber Freund, oder rede ich zu schnell für Sie?" thx Wolfgang
  • "Vielleicht haben wir ihn etwas zu hart ins Gebet genommen. Dafür bringen Sie doch Verständnis auf. Aber so schlimm war's auch wieder nicht, daß er gleich um Hilfe schreien muß." thx Wolfgang
  • "Von Anfang an hast Du mich angelogen und mich für dumm verkaufen wollen." thx Wolfgang
  • "Von wo hast Du angerufen?" "Vom kleinen Café gleich gegenüber." "Das werden sie sehr schnell raushaben. Aber Deinem hübschen Köpfchen wird bestimmt eine gute Ausrede einfallen." thx Wolfgang
  • "War er dienstlich unterwegs, Sam?" "Ja. Er war hinter einem Kerl her namens Thursby." "Weshalb? Weshalb?" thx Wolfgang
  • "Warum haben Sie ihn geschlagen?" "Was soll ich denn machen? Ich war mit diesem Kerl hier allein im Zimmer. Ohne Grund ist er über mich hergefallen." thx Wolfgang
  • "Warum haben Sie nicht versucht, mit Thursby zu verhandeln, bevor Sie ihn umlegen ließen?" thx Wolfgang
  • "Warum haben Sie sich dann der Gefahr ausgesetzt, daß ich Sie niederschieße, nur weil ich Ihr Büro durchsuchen wollte?" thx Wolfgang
  • "Warum hast Du Miles umgelegt?" "Ich hab es nicht gewollt. Wirklich nicht. Aber ich habe einfach keinen anderen Ausweg gesehen." thx Wolfgang
  • "Warum hat er Thursby umgelegt und wann und wo Käptn Jacoby von der La Paloma?" thx Wolfgang
  • "Warum läßt Du diesen billigen Revolverhelden hier in der Halle rumlungern mit zwei Kanonen in der Manteltasche?" thx Wolfgang
  • "Warum so eilig, Cairo?" "Entschuldigen Sie vielmals, aber ich habe eine Verabredung." thx Wolfgang
  • "Was habt ihr herausgefunden?" "Hat ihn direkt durchs Herz erwischt." thx Wolfgang
  • "Was hältst Du davon, wenn wir alle beide gleich mitnehmen?" "Nur nichts überstürzen, immer die Nerven behalten, meine Herren!" thx Wolfgang
  • "Was ist denn mit Ihrem Spielkameraden? Er macht so ein saures Gesicht. Nach dem Verhör von Gutman dachten Sie, jetzt haben Sie mich, was?" thx Wolfgang
  • "Was ist denn? Komm, reiß Dich zusammen! Du kannst doch nicht so einfach Feierabend machen." "Schon gut, Sam." thx Wolfgang
  • "Was ist ist an dem Vogel so interessant?" "Keine Ahnung! Ich weiß nicht. Man hat mir damals 500 Pfund geboten, wenn ich die Figur in meine Hände bekomme." thx Wolfgang
  • "Was kann ich für Sie tun, Mr. Cairo?" "Darf ich Ihnen zunächst mal zum tragischen Tod Ihres Partners von Herzen kondolieren?" thx Wolfgang
  • "Wenn die Bullen sie in der Mache haben, hängen wir mit drin, mein Täubchen. Wir sitzen auf Dynamit und ich habe keine Lust, Deinetwegen mit hoch zu gehen." thx Wolfgang
  • "Wenn Du Glück hast, kommst Du nach 20 Jahren aus dem Zuchthaus. Dann kannst Du mir das alles noch mal erzählen. Vorausgesetzt, sie knüpfen Dich nicht auf an Deinem zarten Hälschen." thx Wolfgang
  • "Wenn ich Ihnen jetzt sage, was ich für das Minimum halte, werden Sie mir nicht glauben." "Warum nicht?" "Was würden Sie sagen zu einer viertel Million?" "Demnach wär das Ding ja eine Million wert." thx Wolfgang
  • "Wenn ich Sie recht verstehe, soll ich keinen Mord oder Einbruch begehen, sondern diesen schwarzen Vogel herzaubern, und zwar mit legalen Mitteln." "Wenn es sich einrichten läßt." thx Wolfgang
  • "Wenn Ihr jetzt nicht abhaut, dann garantiere ich für nichts!" "Na na, nun machen Sie keine Pferde scheu, Sam!" thx Wolfgang
  • "Wenn Sie behaupten, zwischen Ihnen und Archers Frau sei nie etwas gewesen, dann behaupte ich, Sie lügen." "Na endlich. Sie haben aber lange gebraucht, bis Sie die Katze aus dem Sack gelassen haben." thx Wolfgang
  • "Wenn Sie glauben, ich spiele mit Ihnen Blinde-Kuh, dann sind Sie bei mir an der falschen Adresse." thx Wolfgang
  • "Wenn Sie mit dem Maiglöckchen gesprochen haben, sehen wir ja hoffentlich klarer." "Ich weiß, wie ich mit fertig werde. Ich hab eine besondere Methode." thx Wolfgang
  • "Wenn wir sie dann gefunden haben, wird sie sich weigern, ihren Liebhaber zu verlassen. Aber dann werden wir ihm ein bisschen nachhelfen. Was meinst Du, Miles?" thx Wolfgang
  • "Wie bist Du mit der Witwe verblieben?" "Sie glaubt, ich hätte Miles umgelegt." thx Wolfgang
  • "Wie findest Du sie?" "Sie ist klasse. Das hab ich auf den ersten Blick gesehen." thx Wolfgang
  • "Wie hat sie's aufgenommen?" "Schwer zu sagen. Ich kenn mich leider mit Frauen nicht aus." "Seit wann?" thx Wolfgang
  • "Wie soll ich Ihnen helfen, wenn Sie mir nicht mal sagen, um was es sich handelt?" "Wollen Sie zur Polizei gehen?" "Das ist gar nicht nötig. Die stehen schon vor der Tür." thx Wolfgang
  • "Wie wär's, wenn wir über den schwarzen Falken sprechen?" "Sie sind der richtige Mann für mich. Klopfen nicht lange auf den Busch und gehen gleich in medias res." thx Wolfgang
  • "Wieso ist das so wichtig?" "Vielleicht kann es wichtig werden." "Für Sie oder für mich?" " Für uns beide vielleicht." thx Wolfgang
  • "Wieviel Geld haben Sie noch?" "Ich besitze ungefähr 500 Dollar." "Los! Her damit!" thx Wolfgang
  • "Wilmer hat auf Jacoby geschossen, als er die Feuerleiter herunter kletterte und ihn mehrmals getroffen." thx Wolfgang
  • "Wilmer hat den Auftrag bekommen, die Feuerleiter im Auge zu behalten, während wir an der Wohnungstür geläutet haben." thx Wolfgang
  • "Wilmer, es tut mir furchtbar leid, Dich zu verlieren. Ich hänge an Dir wie an einem eigenen Sohn." thx Wolfgang
  • "Wir bearbeiteten, das ist das richtige Wort, wir bearbeiteten Miss O'Shaughnessy, bis sie uns sagte, wo sie Jacoby mit dem Vogel hingeschickt hatte." thx Wolfgang
  • "Wir haben alle Pech gehabt, mein Lieber. Ich sehe gar nicht ein, warum ich allein der Dumme sein soll." thx Wolfgang
  • "Wir haben ja schon einen. Der hat doch Thursby und Jacoby umgelegt. Das Galgengesicht ist wie geschaffen für diese Rolle." thx Wolfgang
  • "Wir müssen einen Sündenbock finden. Die Polizei muß unbedingt ein Opfer haben, dem sie die drei Morde aufhalsen kann." thx Wolfgang
  • "Wir schicken jemand hin." "Das übernehme ich, wenn's Ihnen recht ist." "Ja natürlich." thx Wolfgang
  • "Wo ist er?" "Was wollen Sie?" "Wo ist er?" "Wer?" "Cairo." "Den Namen hör ich das erste mal." thx Wolfgang
  • "Wo können wir ungestört miteinander sprechen?" "Darauf lege ich keinen Wert. Unsere letzte Unterhaltung war nicht so, daß ich darauf brenne, sie fortzusetzen." thx Wolfgang
  • "Wurden die Morde an Thursby und Archer aus demselben Motiv verübt? Ein Privatdetektiv hat Thursby beschattet." thx Wolfgang
  • "Über was haben Sie denn gesprochen?" "Er hat mir 5000 Dollar für einen schwarzen Vogel geboten." thx Wolfgang
  • "Übrigens, ich habe heute abend mit Joel Cairo gesprochen." "Den kennen Sie?" thx Wolfgang
  • "Übrigens, wo warst Du an dem Abend, als Miles ermordet wurde?" "Zu Hause." "Mh, mh." "Doch! Ganz bestimmt!" "Nein, aber bitte, wenn Du drauf bestehst." thx Wolfgang
  • "Zu dumm, daß es keine 25er ist! Sie wäre ein Beweisstück, daß Miles und Thursby damit erschossen wurden." thx Wolfgang
  • "Zum richtigen Zeitpunkt reden, ist eine besondere Kunst." thx Wolfgang


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