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170 Zitat(e):


  • "127: Dusche und Schlammpackung. 129: Massage. 135: Inhalation. 145: Massage..." thx Wolfgang
  • "Aber Carla! Hier wird abends geschlafen. Hier ist überhaupt nichts los." "Aber es ist doch ein großer Kurort, wie der in Mode ist. Da muß es doch ein Nachtlokal geben." thx Wolfgang
  • "Aber die Wahrheit sieht anders aus. Die kenne nur ich. Du hast Glück, daß Du nie den Mut haben wirst, zu sagen, wie Du es machst. Aber mach ihn, mach ihn nur Deinen Film!" thx Wolfgang
  • "Aber diese Verwirrung bin ich selbst. Ich bin, wie ich bin, aber nicht, wie ich sein möchte. Aber ich habe keine Angst mehr, keine Angst, die Wahrheit zu sagen, über das, was ich weiß, was ich suche, was ich noch nicht gefunden habe." thx Wolfgang
  • "Aber hat Ihnen denn unser Maestro Ihre Rolle noch nicht erklärt?" "Non." thx Wolfgang
  • "Aber vor allem verabscheute der fromme Ludwig die Frauen. Sein ganzes Leben lang, wo immer er weilte, mied er jeden Umgang mit ihnen. Er floh ihre Gegenwart so offensichtlich, daß jemand, der ihn nicht kannte, hätte glauben können, er hätte eine natürliche Abneigung gegen sie." thx Wolfgang
  • "Aber was die Begegnung Ihres Hauptdarstellers mit dem Kirchenfürsten anbetrifft, die da beschrieben wird, da muß leider ich sagen: Ganz unmöglich!" thx Wolfgang
  • "Aber was ist das für ein Ort hier? Wieso bist Du hier?" "Das hab ich selbst noch nicht ganz begriffen, Guido." thx Wolfgang
  • "Agostini, ich wollte Dich bitten... Ich habe Dich nur gerufen, um loszukommen von dem." thx Wolfgang
  • "Ah! Welche Ehre! Der Herr Regisseur! Sie überraschen mich." thx Wolfgang
  • "Als Katholik gerät er in gewisse Konflikte, die er nicht zu lösen vermag. Ein Kirchenfürst ist für ihn so was wie ein Sachverwalter einer Wahrheit, die er nicht mehr anerkennen kann, die ihn aber fasziniert." thx Wolfgang
  • "An was soll ein Produzent schon denken! Ich denke an meinen Regisseur, meine Qualen und meine Freuden." thx Wolfgang
  • "Armer Guido! Du bist sicher sehr müde. Wollen wir nach Hause gehen? Ich bin Luisa, Deine Frau. Erkennst Du mich nicht?" thx Wolfgang
  • "Augenblick nur! Ich muß nur einen Augenblick nachdenken über das, was ich sagen will. Moment, ich komm gleich, ich komm gleich." thx Wolfgang
  • "Bist Du mit der zufrieden, Guido? Du mußt Dich entscheiden, Guido. Sie fährt nämlich morgen früh nach England." thx Wolfgang
  • "Claudia hat Angebote aus allen Teilen der Welt. Ich kann sie Dir nicht länger blockieren." thx Wolfgang
  • "Das ist überhaupt das schlechteste aller Ihrer Symbole, von denen Ihre Story ja voll ist. Es ist kitschig, muffig und..." thx Wolfgang
  • "Das Leben, was die führen, ist nichts für mich. Ich bin lieber Hausfrau." thx Wolfgang
  • "Das macht den Film zu einer Folge unzusammenhängender Episoden." thx Wolfgang
  • "Denken Sie an Mallarmés Lobeshymne! Eine unbeschriebene Seite." thx Wolfgang
  • "Der ganze Organismus ist etwas erschöpft." thx Wolfgang
  • "Der Kardinal empfängt Dich. Nicht auszudenken! Der genehmigt Dir, was Du willst, selbst meine Scheidung in Mexiko." thx Wolfgang
  • "Der Kardinal erwartet Sie schon. Sie können ihn alles fragen. Vertrauen Sie ihm alles an! Verbergen Sie nichts! Wenn es Ihnen möglich ist, legen Sie auch ein gutes Wort für mich ein!" thx Wolfgang
  • "Die drei alten Männer." "Na, wo sind sie?" "Sie sind hier." thx Wolfgang
  • "Die kapriziöse Erscheinung des Mädchens an dem Brunnen. Was soll das bedeuten? Stellt sie ihre Reinheit zur Schau oder ihre zarten Gefühle für den Hauptdarsteller?" thx Wolfgang
  • "Die Story enthüllt von Anfang bis Ende eine solche Armut an dichterischen Einfällen!" thx Wolfgang
  • "Du bist meine Mutter, nicht wahr?" "Wieviele Tränen habe ich geweint, mein Sohn? Wieviele?" thx Wolfgang
  • "Du denkst, daß ich, daß ich total verblödet bin. Ich bin 30 Jahre älter als sie. Na, wenn schon." "Geht doch sehr gut." "Ich bin ein Trottel, ein Narr." thx Wolfgang
  • "Du hast Dich ja so verändert, mein lieber Guido." "Aber nicht doch! Fang doch nicht an zu heulen! Schämst Du Dich denn gar nicht?" thx Wolfgang
  • "Du hast Recht. Es war nicht die Rolle im Film. Es gibt auch gar keinen Film. Es ist aus. Es wird nie einen Film mehr geben, für mich." thx Wolfgang
  • "Du wolltest doch einen rührenden Typ haben. Wenn Du den ansiehst, weinst Du." thx Wolfgang
  • "Du, sag mal, wenn ich das im Ernst tun würde, wärst Du dann eifersüchtig?" "Aber Liebling, warum solltest Du's im Ernst tun?" "Wer weiß?" thx Wolfgang
  • "Ein mißglückter Film ist für ihn nur ein finanzieller Verlust. Aber für Sie kann er an dem Punkt, an dem Sie angelangt sind, das Ende bedeuten." thx Wolfgang
  • "Eine Krise! Totaler Mangel an Einfällen! Was ist, wenn es nicht nur eine Vorübergehende ist, mein Verehrtester?" thx Wolfgang
  • "Eins ist mir bei der Lektüre des Buches sofort aufgefallen: Der Mangel jeglicher Problematik." thx Wolfgang
  • "Eminenz, ich bin nicht glücklich." Warum sollten Sie glücklich sein? Das ist nicht Ihre Aufgabe, mein Sohn. Wer hat Ihnen gesagt, daß man auf die Welt kommt, um glücklich zu sein?" thx Wolfgang
  • "Entschuldige! Ich habe Dich immer schlecht behandelt. Du warst der Beste von allen. Du hast immer zu mir gehalten." thx Wolfgang
  • "Entschuldige! In dem Beruf arbeite ich schon 30 Jahre. Ich hab schon mehr Filme gemacht, als Ihr Euch vorstellen könnt." thx Wolfgang
  • "Entschuldigen Sie, daß wir schon so früh bei Ihnen eindringen. Wie geht's? Ich bin ein großer Bewunderer Ihrer Kunst. Ich freue mich sehr, Sie kennenzulernen." thx Wolfgang
  • "Er heißt Diomedes. Die Legende berichtet, als Diomedes gestorben war, waren all die kleinen Vögel traurig. Sie versammelten sich alle und begleiteten ihn mit einem wehmütigen Gesang bis zu seinem Grab." thx Wolfgang
  • "Er ist immer noch in der Karbidfabrik. Immer noch mit demselben Gehalt." "Ach ja?" thx Wolfgang
  • "Er ist verloren. Er hat nichts zu sagen." thx Wolfgang
  • "Er wird den Blick auf irgendeine Stelle richten und da ist ein Schatz versteckt. Pass gut auf! Wir werden reich." thx Wolfgang
  • "Erzähl von Dir, Guido! Bereitest Du wieder einen schönen Film vor? Ist ja ein idealer Ort zum Nachdenken." thx Wolfgang
  • "Es ist doch besser alles stehen und liegen zu lassen und Salz darüber zu streuen, wie man es in der Antike gemacht hat, um die Schlachtfelder zu säubern." thx Wolfgang
  • "Es ist eine Freude zu leben. Laß uns unser Leben gemeinsam leben. Ich kann Dir nichts anderes sagen, Luisa, weder Dir noch den anderen." thx Wolfgang
  • "Es war gut, daß Du mich hast kommen lassen. Es war wichtig. Ich mußte einen Entschluß fassen. Verlaß Dich drauf, ich werde nie zu Dir zurückkommen. Scher Dich zum Teufel!" thx Wolfgang
  • "Es wird alles abgebaut, Jungs. Der Film wird nicht gedreht. In zwei Tagen muß alles verschwunden sein. Ihr müßt sofort mit dem Abbau beginnen. Also los, Jungs an die Arbeit! Stimmt doch so, nicht wahr?" "Ja, danke. Auf Wiedersehen, Jungs. Wir sehen uns beim nächsten Film wieder." "Ha! Hoffen wir's!" thx Wolfgang
  • "Existiert überhaupt ein Drehbuch? Wenigstens zwei Seiten, eine Idee..." thx Wolfgang
  • "Extra ecclesia nulla salus. Außerhalb der Kirche gibt es kein Heil. Extra ecclesiam nullam salvator. Ohne die Kirche wird niemand erlöst. Extra ecclesiam non est." thx Wolfgang
  • "Freust Du Dich, dass ich hier bin?" "Ja." "Freust Du Dich ein wenig oder freust Du Dich sehr?" "Ich freu mich riesig." "Schmeichler!" thx Wolfgang
  • "Für mich ist sie eine der eklatantesten und erschütternsten Beweise dafür, dass der Film im Vergleich zu den anderen Kunstformen um 50 Jahre im Rückstand ist." thx Wolfgang
  • "Ganz klar! Sie liebt Dich." "Ja. Sie hat nichts getan, um mich irgendwie zu beeinflussen. Nein, es ist mein eigener, klar gefaßter Entschluß." thx Wolfgang
  • "Gloria!" "Deine Tochter. Donnerwetter! Die ist aber gewachsen." "Nein, Sie ist nicht meine Tochter." thx Wolfgang
  • "Guido! Was ist los mit Dir? Was soll denn der Unsinn?" "Rosella! Sprich nicht in dem Ton mit mir! Als mitleidige ältere Schwester bist Du mir unsympathisch." thx Wolfgang
  • "Guido, bitte beeil Dich! Die Suppe wird kalt." "Ich hab noch zu tun. Siehst Du das nicht?" "Was für ein außergewöhnlicher Mann!" thx Wolfgang
  • "Guido, heute nacht dürfen wir nicht schlafen. Heute nacht bewegt der auf dem Bild die Augen. Du darfst Dich aber nicht fürchten." thx Wolfgang
  • "Guido, in ein paar Tagen werde ich so weit sein. Da kannst Du mich nach allem fragen, was Du für Deinen Film noch brauchst." thx Wolfgang
  • "Guido, kümmer Du Dich ein bisschen darum, bitte! Du hast doch so hübsch gezeichnet. Ich würde so gern..." thx Wolfgang
  • "Guido, sag mir die Wahrheit! Die Wahrheit! Was verbindet Dich eigentlich mit mir?" thx Wolfgang
  • "Guido, schick uns nicht da rauf, wenn wir alt sind!" thx Wolfgang
  • "Guten Abend, meine Damen. Macht die Türen zu! Es ist kalt und stürmisch draußen. Wart Ihr auch schön brav? Ich hab für jeden ein Päckchen mitgebracht. Auf jedem steht der Name drauf. Verwechselt sie nicht!" thx Wolfgang
  • "Haben wir Tag oder Nacht??" "Aber Liebling, wie kommst Du denn auf Nacht? Es ist vier Uhr nachmittags. Also, paß auf! Wir werden auf den Arzt warten und sehen, was er sagt." thx Wolfgang
  • "Hak mich nicht unter! Du weißt, das mag ich nicht. Und außerdem: Sprich mich nicht im Hemd an!" thx Wolfgang
  • "Hat sich denn niemand Deiner erbarmt? Keine von all diesen schönen Damen?" "Ah, hast Du schon festgestellt?" "Du hast also, seit Du hier bist, noch kein Abenteuer gehabt, armer Guido? Kam Deine Männlichkeit hier nicht an?" thx Wolfgang
  • "Herr Rechtsanwalt, ich hab ihn." "Hey, runter! Komm runter!" "Endgültig runter mit ihm!" thx Wolfgang
  • "Hier sind sie, Guido. Na, sagt schon 'Guten Tag'. Sie auch, Herr General. Los, beeilt Euch! Kommt her!" thx Wolfgang
  • "Hör doch, Papa! Ich hätte Dich so viel zu fragen!" "Ich kann Dir nicht antworten, mein Sohn." thx Wolfgang
  • "Ich bin gekommen, um nie mehr wegzugehen. Ich will Ordnung machen, sauber machen will ich. Ich will Ordnung machen. Ich will aufräumen." thx Wolfgang
  • "Ich bin nicht traurig, Guido. Es war ein wunderbarer Abend. Du darfst nicht traurig sein. Brauchst Du irgendetwas?" thx Wolfgang
  • "Ich bin nämlich nur der Produzent. Stimmt's, Guido?" "Ich weiß gar nichts." "Nein, nein, Du sollst ja auch gar nichts wissen. thx Wolfgang
  • "Ich bitte Dich: Verschon mich damit, mir dauernd falsche Schwüre anhören zu müssen!" thx Wolfgang
  • "Ich bitte Euch um Verzeihung, ihr süßen Kreaturen. Ich habe nicht verstanden, nicht gewußt. Es ist nur richtig, Euch zu akzeptieren, Euch zu lieben." thx Wolfgang
  • "Ich finde nur, der Spielfilm eignet sich nicht so gut für die Behandlung gewisser religiöser Fragen. Ihr Filmleute mischt mir zu unbekümmert die himmlische Liebe mit der irdischen." thx Wolfgang
  • "Ich finde, Du siehst blaß aus. Wie kommt das?" thx Wolfgang
  • "Ich hab nur drei Fragen." "Ja, gerne. Aber bitte später." thx Wolfgang
  • "Ich habe mir wirklich eingebildet, daß ich Ihnen mit ein paar Ratschlägen nützlich sein könnte. Aber ich glaube, daß ich heutte Abend begriffen habe, daß Sie dazu berufen sind, eine Aufgabe zu lösen, die ich nie lösen könnte." thx Wolfgang
  • "Ich helfe Ihnen nicht. Das sind Angelegenheiten meines Mannes. Er hat es so bestimmt. Es ist Vorschrift so." thx Wolfgang
  • "Ich möchte Ihnen gern mein kleines Frauchen vorstellen. Mr. Anselmi." "Enchanté." thx Wolfgang
  • "Ich möchte was hören. Du hast mir doch gesagt, Du wolltest mir was über den Film erzählen. Ich weiß von nichts." thx Wolfgang
  • "Ich sag's Dir als Freund: Du wirst Claudia verlieren." "Willst Du Dir die Alten ansehen oder nicht?" "Du bist verrückt. Es ist alles fertig." thx Wolfgang
  • "Ich stehe zu Dir und helfe Dir, wo ich kann. Aber der Film muß jetzt gedreht werden. Wir müssen endlich damit anfangen. Probeaufnahmen abfahren!" thx Wolfgang
  • "Ich verstehe das nicht. Er begegnet einem Mädchen, das ihn sozusagen wieder zum Leben erwecken könnte und er weist sie zurück." "Weil er nicht mehr glauben kann." "Weil er nicht mehr lieben kann." thx Wolfgang
  • "Ich war im Produktionsbüro. Du weißt ja. Die Vorbereitung und so." thx Wolfgang
  • "Ich war schon ganz verzweifelt. Aber Du kennst mich ja: Wenn Carla sich etwas in den Kopf gesetzt hat." thx Wolfgang
  • "Ich weiß alles über Sie. Pepe erzählt mir immer alles von Ihnen. Neulich haben wir uns sogar gestritten wegen Ihnen, weil ich Ihren letzten Film nicht so gern mochte." thx Wolfgang
  • "Ich wundere mich im übrigen, dass sie eine Zusammenarbeit mit mir gedacht haben, die mir, um ganz ehrlich zu sein, kaum realisierbar erscheint. thx Wolfgang
  • "Ihr tragt eine schwere Verantwortung. Eure Arbeit kann erziehen aber auch verderblich wirken auf Millionen von Seelen." thx Wolfgang
  • "Ist das alles Dein Gepäck?" "Warum? Sind doch bloß fünf Koffer! Vor allem für die Abendkleider. Die brauchen so viel Platz." thx Wolfgang
  • "Ist Italien im Grunde ein katholisches Land oder nicht?" "Ja." "Du bist nicht gefragt. Iss Dein Eis und halt den Mund!" thx Wolfgang
  • "Ja, ja, natürlich wegen Deines Drehbuchs!" "Na, und?" "Ich hab daran gedacht, es Dir zu schicken und praktisch habe ich es Dir auch schon geschickt." thx Wolfgang
  • "Jede, die die Altersgrenze überschritten hat, kommt in die obere Etage, wo sie auch sehr gut behandelt wird." thx Wolfgang
  • "Jetzt wird's nicht mehr lange dauern, und sie erzählt mir was von ihrem Mann. Meinst Du nicht? Wart's nur ab! Das gehört alles zur Ouvertüre." "Armer Luigi!" thx Wolfgang
  • "Kann ich Dir irgendwie behilflich sein, Guido? Ist Dir irgendwas eingefallen? Kannst Du mir schon irgendetwas sagen?" thx Wolfgang
  • "Komm her, Du Hampelmann! Wie geht es Dir?" "Freut mich, Dich zu sehen, Du Superspätzünder." "Sechsmal habe ich versucht, Dich telefonisch zu erreichen." thx Wolfgang
  • "Könnten Sie mir vielleicht etwas erzählen über Ihr Liebesleben, Signore?" thx Wolfgang
  • "Madame ist sehr gewissnhaft. Sie möchte sich vorher intensiv mit ihrer Rolle beschäftigen." thx Wolfgang
  • "Mamma mia! Die Visionen eines Propheten, der sich in den Kopf gesetzt hat, die Menschen in Angst zu versetzen." "Wieso? Du magst wohl auch nur Filme, in denen nichts vorgeht. In meinem Film soll so viel wie möglich passieren." thx Wolfgang
  • "Man fragt sich: Was wollen Sie eigentlich, die Autoren? Wollen Sie uns zum Nachdenken anregen? Oder wollen Sie uns Angst einjagen?" thx Wolfgang
  • "Meine Frau ist auch Jounalistin, Mr. Anselmi. Sie schreibt für Ladys Magazine und deshalb hätte sie auch ein paar kleine Fragen an Sie." thx Wolfgang
  • "Meine Lieben! Das größte Glück besteht darin, daß man die Wahrheit sagen darf, ohne jemandem weh zu tun. Carla hätte Harfe gespielt wie jeden Abend und wir wären zufrieden gewesen, daß wir hier geborgen sind, weit ab von der Welt." thx Wolfgang
  • "Na schön! Ich werde Dich nicht mehr belästigen. Ich will gar nicht wissen, was es für ein Film ist. Wenn Du ein Geheimnis draus machen willst, dann bitte." thx Wolfgang
  • "Nichts auf der Welt, leichter uns fällt, als zu vergessen, was man morgen noch hält." thx Wolfgang
  • "Nun, was haben Sie für Pläne? Wollen Sie wieder einen Film ohne Hoffnung drehen?" thx Wolfgang
  • "O Guido!" "Es bewegt mich tief, Sie hier wiederzusehen." "Wie geht es Dir?" "Gut. Aber die Neugier plagt mich, bella Signora. Wer sind Sie?" "Der Name ist unwichtig. Ich bin so glücklich, hier zu sein." thx Wolfgang
  • "Sag doch schon ein paar Worte! Ich habe Dich bezahlt, nicht für Deine Konfusion, nicht für Deine verdammte Krise. Und alles für mein Geld. Wenn Du den Film nicht machst, werde ich Dich ruinieren." thx Wolfgang
  • "Sag mal, Du alter Snob, Du hast Dir ja weiße Haare zugelegt." "Du etwa nicht?" "Und Du trinkst dieses furchtbare Zeug. Bist Du etwa krank?" thx Wolfgang
  • "Sag mal, was ist denn das für ein Trick, diese Gedankenübertragung?" "Mein Gott, ein Trick ist schon dabei, aber es ist auch was Wahres dran. Ich weiß nicht, wie's geht, aber es klappt halt." thx Wolfgang
  • "Sag, was Du bereust und Du wirst es nicht bereuen. Wenn Du das Wohlwollen der Kirche genießt, wirst Du alles bekommen, was Dir im Leben von Nutzen ist." thx Wolfgang
  • "Schau mal darüber! Der Botschafter macht sich an die Dame ran." thx Wolfgang
  • "Schäme Dich! Schande über Dich!" "Du hast eine Todsünde begangen. Du hast eine Todsünde begangen." "Es ist nicht zu glauben. Es ist unmöglich. Nicht zu glauben!" thx Wolfgang
  • "Sehen Sie, ich will, ich will diesen Film machen. Ich habe den Drehbeginn um 14 Tage verschoben, weil ich äh, weil ich äh..." thx Wolfgang
  • "Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Sie werden sehen, die Kur wird Ihnen sehr gut tun." thx Wolfgang
  • "Sie haben sich von der ungeheuerlichen Selbstüberschätzung befreit, daß Ihre Irrtümer anderen Menschen weiterhelfen könnten." thx Wolfgang
  • "Sie hat gedacht, sie würde gerne noch 100 Jahre leben." thx Wolfgang
  • "Sie ist nicht mitgekommen. Umso besser!" thx Wolfgang
  • "Sie sagen: Du bist frei. Du mußt nur richtig wählen. Aber du hast nicht mehr viel Zeit. Du mußt Dich beeilen." thx Wolfgang
  • "Sie wollen wissen, mit welcher politischen Partei ich sympathisiere?" thx Wolfgang
  • "Sieh mal, Junge, wie niedrig die Decke ist. Ich hab sie mir viel höher gewünscht." thx Wolfgang
  • "Signor Regisseur, darf ich Ihnen eine kleine Frage stellen? Was ist, nach Ihrer Meinung, die connection zwischen Katholizism und Marxism?" thx Wolfgang
  • "Signora, sagen Sie, was Sie davon halten! Bitte sagen Sie offen Ihre Meinung! Wenn er den Mund nicht aufmachen kann, sagen Sie wenigstens etwas!" thx Wolfgang
  • "Signora, setzen Sie sich äußerst erschöpft an den Tisch! Sie sind eine Frau, die jeden Widerstandswillen aufgegeben hat. Sie resignieren, Sie geben den Kampf auf." thx Wolfgang
  • "Signore! Signore! Ihr Brunnen!" thx Wolfgang
  • "So weit ist es noch nicht. Aber ich arbeite an meiner Dissertation. Das ist ganz etwas Anderes." "Über welches Thema?" "Oh, ein ziemlich Schwieriges. Über die Einsamkeit des Menschen..." thx Wolfgang
  • "So, und jetzt lauf schnell raus!" "Ach so, ich soll jetzt eine Rolle für Dich spielen." thx Wolfgang
  • "Um mich brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, mein Junge. Es ist natürlich ein bisschen einsam hier. Aber Deine Mutter besucht mich ja täglich." thx Wolfgang
  • "Und bei so einer Sache Geld zu verlieren, gehört schließlich zum Beruf eines Produzenten." thx Wolfgang
  • "Und die Signora an diesem Tisch, an was denkt sie? Hoffentlich an nichts Unanständiges!" thx Wolfgang
  • "Und ich glaubte, ich hätte so klare Vorstellungen. Ich wollte einen ehrlichen Film machen, ohne Mache und ohne Lüge. Ich glaubte, ich hätte etwas so Einfaches, so leicht Verständliches zu sagen. Ein Film, der für alle irgendwie von Nutzen sein könnte." thx Wolfgang
  • "Und jetzt gehst Du raus auf den Flur und dann kommst Du wieder rein und tust so, als ob Du Dich im Zimmer geirrt hättest." thx Wolfgang
  • "Und jetzt sag mir offen und ehrlich: Bin ich ein Esel?" thx Wolfgang
  • "Und Sie haben in kluger Selbstkritik den Mut gefunden, auf die Realisation eines Films zu verzichten, wie ein Krüppel, der den Mut hat, sich seiner Deformation nicht zu schämen." thx Wolfgang
  • "Unser Glück liegt in Deinen Händen, Guido. Bitte, verwende Dich für uns!" thx Wolfgang
  • "Unsere wahre Mission besteht darin, die tausende von Mißgeburten zu verhindern, die in scheußlicher Obszönität täglich versuchen, das Licht der Welt zu erblicken." thx Wolfgang
  • "Verdammt noch mal! Hör auf mit dem 'Gute Nacht'! Hier kann ja kein Mensch schlafen. Überhaupt nicht dran zu denken." thx Wolfgang
  • "Von dem, was Du mir da erzählt hast, habe ich so gut wie nichts begriffen. Entschuldige, so ein Typ, wie Du ihn beschreibst, der keine Menschen liebt, mit dem kann man doch gar kein Mitleid haben." thx Wolfgang
  • "Wann fangen Sie an zu drehen?" "Bald, sehr bald." "Was für eine Rolle spiele ich?" "Später, Claudia." "Ich freu mich sehr auf die Arbeit mit Dir. Hoffentlich kommt was Gutes dabei raus." thx Wolfgang
  • "Warum lachst Du?" "Nur so. Ich möchte nur sehen, wie Du Dich daraus ziehst. Jetzt hast Du ja den Harem, den Du Dir insgeheim gewünscht hast." thx Wolfgang
  • "Was für ein berückende Erscheinung! Bellissima! Bellissima!" "C'est vrai?" "Oui." thx Wolfgang
  • "Was hast Du? Was ist passiert?" "Nichts ist passiert. Zwischen uns passiert ja nie etwas." "Hat Dich in den Probeaufnahmen irgendwas verletzt? Es ist doch nur Film." "Oh, ich weiß besser als jeder andere, daß das nur ein Film ist." thx Wolfgang
  • "Was ist das für eine? Was für eine Rolle spielt sie?" "Hast Du nicht gehört? Die Ehefrau." thx Wolfgang
  • "Was ist mit Deinen Geistern? Warum helfen die mir nicht? Du hast mir immer gesagt, sie hätten Botschaften für mich." thx Wolfgang
  • "Was mußt Du auch so viel Brunnen trinken? Das ist was für Kranke. Bist Du krank?" thx Wolfgang
  • "Weißt Du das Zauberwort noch? Aba nisi masa. Aba nisi masa. Aba nisi masa." thx Wolfgang
  • "Weißt Du denn nicht, daß die Saraghina die leibhaftige Sünde ist?" Ich hab's nicht gewußt. Ich hab's bestimmt nicht gewußt." thx Wolfgang
  • "Weißt Du, Guido, ich hab geglaubt, der Samt wär ganz zerdrückt." "Ach, ja. Deine Sorgen möchte ich haben." thx Wolfgang
  • "Weißt Du, Guido, ich mache mir nicht die geringsten Illusionen, nein, wahrhaftig nicht. Vielleicht bin ich nur sympathisch wegen des Geldes. Höchst wahrscheinlich sogar." thx Wolfgang
  • "Weißt Du, mein Mann ist einer von denen, die nichts aus sich machen können. Er bringt's zu nichts. Er ist schüchtern und schwach. Dabei ist er gar nicht dumm." thx Wolfgang
  • "Wenn Du schon vor mir auf die Knie fällst, was soll ich denn da machen?" thx Wolfgang
  • "Wenn Sie wirklich etwas Polemisches machen wollen, gegen die katholische Grundhaltung in Italien, dann muß ich sagen, cher ami, in dem Fall kann man nur etwas zustande bringen, wenn man über ein überdurchschnittlich hohes Bildungsniveau verfügt." thx Wolfgang
  • "Wer weiß, wieso das alles so gekommen ist und wo ich mich im Weg geirrt habe. Ich hab halt einfach nichts zu sagen. Und doch will ich was sagen." thx Wolfgang
  • "Wie alt sind Sie?" "69." "Und Sie?" "65." "Und Sie?" "68." "Sie sind mir nicht alt genug." "Aber wieso denn? Der ist doch schon halbtot. Das nächste Mal werde ich Dir drei Leichen bringen." thx Wolfgang
  • "Wie bekommt Dir die Kur? Fühlst Du Dich wohl?" "Was ist das?" "Eine Kleinigkeit für Dich." thx Wolfgang
  • "Wie bekommt Dir die Kur?" "Na ja, ich..." "Tut sie Dir gut?" "Ja, ich glaub schon. Aber so richtig ausruhen kann ich mich nicht." thx Wolfgang
  • "Wie geht es dem Jungen?" "Vorsicht! Lassen Sie sich nicht rumkriegen!" "Aber wieso denn? Geht's ihm schlecht?" thx Wolfgang
  • "Wie geht es Dir?" "Danke, gut. Und Dir?" "Inzwischen sind ein paar Jährchen vergangen." "Ja, das kann man wohl sagen." thx Wolfgang
  • "Wie geht's mit Deiner Arbeit? Besser?" "Tja, ich habe nicht das Gefühl, daß ich große Fortschritte gemacht habe." "Wo hapert's denn wieder? Was bereitet Dir diesmal Kopfschmerzen?" thx Wolfgang
  • "Wie hast Du sie kennengelernt?" "In London. Sie war eine Schulkameradin meiner Tochter." thx Wolfgang
  • "Wie lange bist Du eigentlich schon verheiratet?" "Sehr lange. Seit 30 Jahren." "Und wie verhält sich Deine Frau?" "Meine Frau ist natürlich außer sich." thx Wolfgang
  • "Wie schön Du bist! Ich bin direkt befangen. Ich hab Herzklopfen wie ein Primaner. Nicht zu glauben, was? Ich meine es wirklich aufrichtig." thx Wolfgang
  • "Wir ersticken in Worten, in Bildern, in Tönen, die keine Berechtigung im Leben haben, die aus der Leere kommen und in die Leere gehen." thx Wolfgang
  • "Wir passen doch alle gut zusammen, nicht wahr, Guido? In der ersten Zeit habe ich es nicht begriffen. Ich konnte einfach nicht begreifen, daß man alles so hinnehmen muß, wie es ist. Aber jetzt siehst Du ja, wie vernünftig ich bin.Ich falle Dir nicht auf die Nerven. Ich bitte Dich um nichts mehr." thx Wolfgang
  • "Wir wollen doch über das Drehbuch sprechen." "Ja, gewiß." "Aber dann sagen Sie bitte von vornherein, ob ich meine Auffassung über Ihren Film auch Ihrem Produzenten darlegen kann." thx Wolfgang
  • "Wollen Sie einen Film über ein religiöses Problem drehen?" "In gewisser Beziehung ja." thx Wolfgang
  • "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Setzen Sie sich einen Augenblick zu mir!" "Es tut mir leid. Ich bin sehr müde. Ich möchte schlafen. Außerdem erwarte ich einen Anruf." thx Wolfgang
  • "Wären Sie fähig, etwas zu schaffen auf Bestellung? Etwas Wahres, Besonderes und Wesentliches." thx Wolfgang
  • "Wärst Du fähig, alles hinzuwerfen und Dein Leben noch mal von vorne zu beginnen und Dich nur einer Sache zu widmen, der Du immer treu bleibst, so daß sie der einzige Inhalt Deines Lebens wird, eine Aufgabe, die alles umfaßt und der Du treu bist und die Dir mehr als alles bedeutet. Wärst Du dazu fähig?" thx Wolfgang
  • "Zeig den Leuten, was für ein wunderbarer Mensch Du bist. Aber was Du ihnen schon zu sagen, den anderen, wenn Du nicht mal dem Menschen was zu sagen hast, der jahrelang mit Dir gelebt hat." thx Wolfgang
  • "Zerstören ist besser als Erzeugen, wenn man nicht etwas absolut Notwendiges erzeugt." thx Wolfgang
  • Guido: "Akzeptiere mich, wie ich bin. Nur dann können wir uns gegenseitig entdecken." thx Vincent Coccotti


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