"..., daß unser Heiland, Jesus Christus Dir verzeihe. Ebenso wie ich selber Dir Deine Sünden verzeihe." thx Wolfgang
"Aber die Gäste passen leider nicht dazu. Die Mode hat sich geändert." thx Wolfgang
"Aber die Straße war nur voller Schatten und niemand gab mir eine Antwort." thx Wolfgang
"Aber Henri hat uns für heute abend zum Abendessen gebeten. Das weiß ich ganz genau." "Nein. Das muß ein Mißverständnis sein. Heute abend ist Henri gar nicht da. Er hat eine geschäftliche Verabredung." thx Wolfgang
"Aber was ist denn los? Wir erwarteten Sie doch erst morgen." "Das Manöver ist um einen Tag vorverlegt worden." "Aber Colonel! Sie platzen uns da so plötzlich ins Haus...." thx Wolfgang
"Aber wir haben gar keine Pyramiden in Miranda. Die sind in Mexiko, Guatemala, aber bei uns nicht." thx Wolfgang
"Aber wollen Sie sich nicht wenigstens setzen? Auf einen Drink." "Oh ja, oder?" "Nein, nein. Wir wollen Sie nicht länger aufhalten. Wir gehen." thx Wolfgang
"Ach nein, ich möchte nichts essen." "Warum denn nicht?" "Ich könnte keinen Bissen runterbringen." thx Wolfgang
"Alles aufstehen! Das gilt für alle! Auch für die Frauen." thx Wolfgang
"Als Lazarus aus dem Reich der Toten zurückkam, konnte er sich an nichts erinnern." thx Wolfgang
"Also Du hast meinen Vater und meine Mutter umgebracht. Der Mörder ist niemals gefaßt worden." thx Wolfgang
"Also, ich nehm erst mal Weinbergschnecken." "Ich mach mir nichts aus Schnecken." thx Wolfgang
"An sich bin ich gar kein Freund von Suppen. Aber dann habe ich mir gesagt, eine Suppe gehört zum Diner, wie der Schleier zur Braut." thx Wolfgang
"Bitte sehr?" "Wir wollten hier essen. Haben Sie heute abend zu?" "Aber nein, Monsieur." "Dann können wir also rein?" "Aber natürlich. Eine Sekunde, bitte!" "Wieso? Was ist denn?" thx Wolfgang
"Colonel, wäre ich nicht Ihr Gast, würde ich Genugtuung von Ihnen verlangen." "Wer hätte geahnt, daß solche, solche ritterlichen Bräuche sogar bei Halbwilden wie Ihresgleichen üblich sein könnten?" thx Wolfgang
"Da hat man die französischen Soldaten gezwungen, pro Tag drei Liter Wein zu trinken." "Ah, ich glaube, Sie übertreiben, Monsieur." "Aber keineswegs. Aber trotz der drei Liter Wein sind eine ganze Menge desertiert." thx Wolfgang
"Dann sollten Sie doch lieber einen Arzt holen." "Das will er aber nicht. Er sagt, das würde sich nicht mehr lohnen. Er hat einen Priester verlangt." thx Wolfgang
"Dann wollen wir erst mal einen richtigen Wein aussuchen." "Oh ja." "Was ziehen Sie vor, einen Bordeaux oder einen Burgunder?" thx Wolfgang
"Darf ich mir erlauben, an der Glaubwürdigkeit der Quelle zu zweifeln?" thx Wolfgang
"Das habe ich Euch ja noch gar nicht erzählt. Ich hatte ziemlichen Ärger auf dem Flughafen. Sie wollten mich durchsuchen." thx Wolfgang
"Das ist damals passiert, als die Polizei es mit aller Gewalt versuchte, sich beim Volk lieb Kind zu machen." thx Vincent Coccotti
"Das ist ein Mann, der sehr alt und sehr arm ist, hier in der Nähe in einer Scheune. Er war früher sehr lange Gärtner. Aber jetzt ist er sterbenskrank." thx Wolfgang
"Das letzte Mal bist Du zu Staub geworden. Und jetzt treffe ich Dich hier." thx Wolfgang
"Das riecht aber gut!" "Ich glaube, nach Pastete à la Finistère." thx Wolfgang
"Das war das typische Beispiel, wie man einen trockenen Martini nicht trinken darf." "Woher soll er das auch wissen? Maurice ist ein Mann aus dem Volke. Er hat nun mal keine Kinderstube." thx Wolfgang
"Das wirst Du in Miranda am eigenen Leib erfahren, wenn sie Dich zwingen, Deine Beine breit zu machen, damit das ganze Regiment drüber steigen kann." thx Wolfgang
"Deine Mutter ist tot und ich bin verantwortlich für Deine Erziehung. Auf der Kadettenanstalt, die Du besuchen wirst, herrscht strenge Disziplin." thx Wolfgang
"Deine Pistole ist bestimmt geladen. Damit wolltest Du mich doch umbringen." thx Wolfgang
"Der Mann, der in diesem Hause lebt und der Dich seinen Sohn nennt, ist nämlich nicht Dein Vater." thx Wolfgang
"Der Musiker da, macht mich wahnsinnig." "Welcher?" "Der Bassgeiger da." "Wieso? Haben Sie was gegen Geigen?" thx Wolfgang
"Der Sergeant hatte einen Traum, den er zum Besten geben möchte." thx Wolfgang
"Der Stoff ist rein." "Ausgezeichnet." thx Wolfgang
"Der, der behauptet Dein Vater zu sein, wacht jede Nacht auf, um ein Glas Milch zu trinken." thx Wolfgang
"Die Blauen haben 24 Stunden zu früh angegriffen. Wir müssen sofort an die Front." "Aber Sie haben doch noch nichts gegessen." thx Wolfgang
"Die Blumen waren noch nie so schön und der Park noch nie so gut gepflegt." "Sehr liebenswürdig, Madame. Ich tue mein Bestes." thx Wolfgang
"Die wahre Lösung der Probleme, der Armut, der Misere liegt in den Händen der Armee." thx Wolfgang
"Die wollen wissen, wie wir an den Stoff rankommen." "Das ist aber ärgerlich." thx Wolfgang
"Diplomatengepäck durchsuchen ist ja wohl das Letzte." "So ist es." thx Wolfgang
"Du bist eine brave kleine Hausfrau, die vom Einkaufen kommt. Brot, Salat, der Schlüssel zum Paradies." thx Wolfgang
"Du hast nach einem Priester verlangt. Da bin ich. Ich werde Dir Beistand leisten in Deiner schweren Stunde. Hast Du den Wunsch zu beichten?" thx Wolfgang
"Du hältst mich für einen Kapitalisten, nicht wahr? Dabei wär ich auch gern Sozialist, wenn die Sozialisten an Gott glauben würden." thx Wolfgang
"Ein Martini hat's in sich, besonders, wenn er trocken ist." thx Wolfgang
"Ein Restaurant, was billig und obendrein leer ist, ist zu schön, um wahr zu sein." thx Wolfgang
"Einen trockenen Martini kostet man wie Champagner: Ganz vorne auf der Zunge." thx Wolfgang
"Er starrt ununterbrochen zu uns rüber, seit wir hier sind." "Ich kenn ihn wirklich nicht.""Ich auch nicht." thx Wolfgang
"Es gibt kein besseres Beruhigungsmittel als trockene Martinis. Das las ich sogar in einer Frauenzeitschrift. Die muß man nicht mixen, sondern zelebrieren." thx Wolfgang
"Es ist soweit. Darf ich die Herrschaften jetzt zu Tisch bitten?" thx Wolfgang
"Es ist unerhört, Damen wie Tiere einzusperren." thx Wolfgang
"Es soll ja eine Menge Nazis in Miranda geben. Stimmt das?" "Na, wie schmeckt denn die Suppe?" thx Wolfgang
"Es stimmt doch: Sie sind Raphael Acosta, Botschafter der Republik Miranda." "Ja." "Im Namen des Gesetzes verhafte ich Sie." thx Wolfgang
"Es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen, Madame, Sie selbstverständlich zusammen mit Ihren Freunde zum Abendessen bei mir zu sehen." thx Wolfgang
"Für morgen hätte ich die Einladung ablehnen müssen. Da bin ich zum Diner in der kolumbianischen Botschaft." thx Wolfgang
"Haben Sie schon Urlaubspläne für dieses Jahr?" "Wir nicht." "Wir auch nicht. Warum fragst Du?" "Reisen wir doch alle zusammen nach Miranda!" "Nach Miranda?" "Oh ja! Ich lade Euch ein. Dann könnt Ihr endlich mit meiner Heimat Bekanntschaft machen." thx Wolfgang
"Hallo, Ines! Na, was macht denn Ihr Verlobter?" "Wir haben Schluß gemacht, Madame." "Schluß gemacht? Wieso das denn?" "Er muß für zwei Jahre zum Militär." "Na, dann warten Sie doch so lange!" "Aber er wollte nicht. Er sagte, dann wäre ich zu alt für ihn." thx Wolfgang
"Hast Du mich wiedererkannt?" "Wieso sollte ich Dich nicht wiedererkennen?" "Könnte ja sein, daß Du mich vergessen hast." thx Wolfgang
"Hast Du Nachrichten aus Miranda?" "Oh ja." "Und wie ist die Lage? Besser?" "Ruhe und Frieden." "Und, eh, was machen die Guerrilleros?" "Ein paar sind schon noch übrig. Aber die gehören bei uns zur Folklore." thx Wolfgang
"Hast Du nicht eben mit Ramirez gesprochen?" "Ja." "War er's auch wirklich? Ganz sicher?" "Ja." "Weißt Du nicht, daß Ramirez schon seit mehr als sechs Jahren tot ist?" thx Wolfgang
"Hubert, mein Sohn! Fürchte Dich nicht!" thx Wolfgang
"Ich bedanke mich für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit. Mit Ihrer Erlaubnis werde ich mich jetzt zurückziehen." thx Wolfgang
"Ich bin grundsätzlich gegen Drogen." "Das bin ich auch. Letzten Monat wurden 6000 amerikanische Marinesoldaten gefeuert, weil sie rauschgiftsüchtig waren." thx Wolfgang
"Ich bin Leutnant der Kavallerie. Darf ich mich zu Ihnen setzen, Mesdames?" "Aber ja, bitte!" "Vielen Dank." thx Wolfgang
"Ich bin untröstlich, Mesdames. Aber wir haben auch keinen Kaffee mehr." thx Wolfgang
"Ich bin wirklich untröstlich. Aber Monsieur Senechal hat nämlich vorgeschlagen, uns während des Manövers zu beherbergen und mit seinen Gästen habe ich natürlich nicht gerechnet." thx Wolfgang
"Ich darf Ihnen versichern, daß Sie trotzdem bei uns ausgezeichnet essen." thx Wolfgang
"Ich finde, er sieht irgendwie melancholisch aus." "Ach, wissen Sie, Leutnants sehen oft melancholisch aus." thx Wolfgang
"Ich freue mich, Ihre bekanntschaft zu Machen. Wissen Sie, daß wir eine sehr wichtige Mission in Bogota haben?" thx Wolfgang
"Ich glaub, ich bin hier fehl am Platz." "Was ist denn passiert?" "Noch nichts." thx Wolfgang
"Ich glaube, es ist besser, mein Schwesterchen trinkt nichts. Sie hätten bloß sehen sollen, in welchem Zustand sie gestern war." "Ach, wirklich?" "Sie war sinnlos betrunken. Sie hat sich übergeben, wo sie ging und stand." thx Wolfgang
"Ich hab die Anzahlung gleich mitgebracht. Du kannst es nachzählen." "Nicht nötig. Ich vertrau Dir." thx Wolfgang
"Ich hab gesehen, wie sie beide durch den Garten gingen." "Und wann war das?" "Etwa vor fünf Minuten." thx Wolfgang
"Ich hab geträumt, ich war, nein, ich hab geträumt, daß Senechal geträumt hätte und zwar, wir wären ins Theater gegangen und anschließend waren wir beim Colonel eingeladen und der kriegte plötzlich Streit mit Raphael." thx Wolfgang
"Ich hab mich schon immer für Verwaltungsprobleme interessiert." "Was möchten Sie gerne wissen?" "Eine Frage zum Beispiel: Es soll bei Ihnen vorkommen, daß sich Richter sowohl wie Polizisten bestechen lassen." thx Wolfgang
"Ich habe gehört, daß man in Miranda einen Nazi gefaßt hat. Ein von Dingsbums. War Chef eines KZs." "Aber das muß ein richtiger Schlächter gewesen sein, Raphael." thx Wolfgang
"Ich habe geträumt, Sie hätten die Bande aus dem Loch gelassen." "Wer? Ich?" "Ja, Sie. Und Sie sahen aus wie ein frisch geschlachteter Bulle." thx Wolfgang
"Ich habe nicht gedacht, daß man dies Zeug bei der Armee raucht. Die Armee bei uns ein Beispiel von drakonischer Zucht und soldatischer Strenge." thx Wolfgang
"Ich hatte vergangene Woche einen eigenartigen Traum. Ich machte am späten Nachmittag einen Spaziergang durch eine große belebte Straße." thx Wolfgang
"Ich hoffe, daß Du meinem Namen alle Ehren machen wirst. Das ist alles. Du kannst gehen." thx Wolfgang
"Ich kenne ein fabelhaftes Restaurant. Es ist gar nicht weit von hier. Da isst man ausgezeichnet. Gehen wir doch dahin. Sie sind mein Gast." "Ja, eine gute Idee. Sie kommen doch mit, Alice?" thx Wolfgang
"Ich muß gestehen, daß ich persönlich Miranda nicht kenne, aber ich habe schon viel über die Schönheit Ihrer Heimat gehört. Die Kordilleren, die Anden, die Pampas..." "Die Pampas sind vorwiegend in Argentinien." thx Wolfgang
"Ich möchte Ihnen Don Raphael Acosta vorstellen, Botschafter der Republik Miranda. Monsignore Dufourre." thx Wolfgang
"Ich möchte mich doch lieber verabschieden, wenn's Ihnen Recht ist. Würden Sie mich bitte nach Hause fahren." thx Wolfgang
"Ich möchte mich ein bisschen setzen, wenn Sie nichts dagegen haben." Natürlich." "Ich bin ein bisschen müde." thx Wolfgang
"Ich persönlich mag Jesus Christus nicht leiden." "Oh!" "Ich hab ihn schon früher gehasst als kleines Kind." "Meine Tochter! Gottes Sohn ist barmherzig und gut." thx Wolfgang
"Ich traf Senechal heute morgen. Es tut ihm leid, daß das Mittagessen geplatzt ist." thx Wolfgang
"Ich verzichte auf die Melone und nehme lieber dafür einen ganz trockenen Martini." thx Wolfgang
"Ich war ganz überrascht. Er sagte, er wohnt hier. Stimmt. Jetzt fällt es mir wieder ein. Er ist ja schon lange tot." thx Wolfgang
"Ich wollte Dich unbedingt wiedersehen. Ich hatte Dich in der namenlosen Menge gesucht. Und noch immer suche ich Dich." thx Wolfgang
"Ich würde vorschlagen, wir teilen uns die Reste vom Mittagessen. Aber das dürfte kaum reichen." thx Wolfgang
"Ich wär heute mal für Kaviar. Aber ich fürchte, hier gibt's nur Kinderportionen." thx Wolfgang
"Ihr Vater möchte Sie jetzt sprechen. Kommen Sie!" thx Wolfgang
"Ihre Heimat erregt im Augenblick erhebliches Aufsehen, ganz besonders bei uns. Ich las, daß Miranda zur Zeit den Weltrekord hält im Bezug auf Mord und Tortschlag pro Einwohner. Ist das wahr?" "Nicht doch, Colonel! Das ist Greuelpropaganda." thx Wolfgang
"In dem kleinen Schrank im Badezimmer findest Du eine blaue Flasche. Heute nacht, wenn er schläft, gieß den Inhalt in sein Glas! Dies ist die letzte Bitte Deiner Mutter." thx Wolfgang
"Ines, Sie sollen niemanden ins Haus lassen, wenn wir nicht da sind." "Ja! Das merken Sie sich ein für alle mal!" thx Wolfgang
"Ist er in dem Anzug gestorben?" "Das Beerdigungsinstitut wollte ihn abholen." "Warum ist die Aufbahrung hier?" thx Wolfgang
"Ist meine Frau bei Dir im Schlafzimmer?" "Ja, allerdings erst seit fünf Minuten." thx Wolfgang
"Ja, und eines Tages, am 14. Juni, da haben sie ihn fertig gemacht bei einer Demonstration. Na und seit dem Tage erscheint er immer wieder am 14. Juni." thx Wolfgang
"Jetzt machen wir ein kleines Experiment. Ruf doch mal Deinen Chauffeur rein!" "Meinen Chauffeur? Was willst Du denn von dem?" "Das wirst Du ja sehen." thx Wolfgang
"Kennt Ihr den Gruß der internationalen Frauenbewegung?" " Der ist so! Genauso idiotisch wie alle anderen." thx Wolfgang
"Man soll bei Ihnen nicht mal heil um die Straßenecke kommen. Ich hörte von 30 Mordfällen pro Tag." "O nein, Colonel. Ich glaube, Sie wollen mich provozieren." "Wer? Ich? Nichts liegt mir ferner." thx Wolfgang
"Man verschwindet doch nicht einfach so von der Bildfläche!" "Haben Sie denn nicht gesagt, sie sollen auf uns warten?" thx Wolfgang
"Maurice, wir möchten heute einmal auf Ihr Wohl anstoßen." "Besten Dank, Monsieur. Also dann: Prost!" thx Wolfgang
"Mein Vater, ich hatte vor vielen Jahren ein Verbrechen begangen. Ich habe einen Mann und eine Frau umgebracht." "Wen denn?" "Meine Brotherren. Ich habe sie alle beide getötet. Sie haben mich immer wie einen Hund behandelt." thx Wolfgang
"Meine armen Eltern, Gott habe sie selig, starben beide eines gewaltsamen Todes." thx Wolfgang
"Meine Jugend war eine Tragödie. Darf ich mir erlauben, sie Ihnen zu schildern?" "Sie meinen, hier?" thx Wolfgang
"Meinen Wagen habe ich zu Gunsten meiner armen Pfarrkinder verkauft." thx Wolfgang
"Meldung vom Chef des Stabes für den Colonel." "Kommen Sie rein!" thx Wolfgang
"Mesdames, es tut mir furchtbar leid, aber wir haben keinen Tee mehr." "Keinen Tee? Was soll das heißen?" thx Wolfgang
"Mit Gewalt erreicht ihr gar nichts. Ist doch ganz sinnlos." thx Wolfgang
"Monsieur, Sie beleidigten soeben die Republik Miranda." "Monsieur! Die Republik Miranda ist mir, unter uns gesagt, scheißegal." "Ja und ich, ich scheisse auf Ihre Armee von oben bis unten." thx Wolfgang
"Monsieur?" "Guten Tag. Ich bin Monsignore Dufourre, der Bischof Ihrer Diözese. Ist Monsieur oder Madame Senechal zu Hause?" "Nein, Monsignore. Sie sind beide nicht da." thx Wolfgang
"Möchten Sie einen Whisky, einen trockenen Martini oder Wodka?" "Ah, wie Sie wollen. Das ist mir vollkommen egal." thx Wolfgang
"Na, wo hast Du die Waffe? Ich hab's ja gewußt. Deine Waffen eignen sich besser für die Liebe als für den Krieg." thx Wolfgang
"Nein, nein, da bin ich ganz anderer Meinung. Wenn Mao das gesagt hat, dann hat er Freud ganz falsch verstanden." thx Vincent Coccotti
"Raphael, da steht aber ein Hübsches Mädchen unten vorm Haus." "Ja, tatsächlich!" thx Wolfgang
"Sag mal, was hast Du denn? Du bist so blaß." "Und Du erst. Sieh Dich mal an!" "Und Du riechst nach Erde." "Und Du auch." "Hast Du vor, lange hier zu bleiben?" "Für ewig." thx Wolfgang
"Sag mal, weißt Du eigentlich, was UIN heißt?" "Ich hab kein Gedächtnis für Abkürzungen." "Union der internationalen Frauenbewegung." thx Wolfgang
"Sag mal, wie wär's denn mit Samstag, zum Mittagessen?" "Samstag, eine Sekunde." "Francoise wäre mit Samstag einverstanden. Ich würde sagen, so um eins rum." "Samstag paßt mir gut." thx Wolfgang
"Sagen Sie, meine Tochter, darf ich Sie nach Ihrem Namen fragen?" "Ines." "In dem Schuppen da links im Park, da bewahrt der Gärtner wohl seine Geräte auf, wie?" "Ja, Monsieur. Aber den Gärtner, den haben sie vor einer Woche entlassen." thx Wolfgang
"Sie brauchen doch einen Gärtner, nicht wahr?" "Jaja, das stimmt schon." "Na also, dann bitte ich Sie um diesen Gärtnerposten." "Aber Monsignore..." thx Wolfgang
"Sie haben den Botschafter und seine Frau festgenommen. Sie sind sofort wieder freizulassen!" "Aber Monsieur le ministre. Wir haben die Unterlagen bereits weitergegeben." thx Wolfgang
"Sie haben doch sicher schon von Arbeiterpriestern gehört?" "Ja." "Jetzt gibt es ebenfalls Arbeiterbischöfe." thx Wolfgang
"Sie haben mich geschlagen und mißhandelt. Eines Tages war das Maß voll." thx Wolfgang
"Sie kriegten es auf einmal mit der Angst und weg waren sie." "Angst? Wovor denn Angst?" thx Wolfgang
"Sie leben nach der Devise 'Leben und leben lassen'. Sie sind ein Mensch mit hohen Idealen und der Kraft, sie durchzusetzen. Und Ihr Geist umfasst in treffender Synthese das ganze Weltall." thx Wolfgang
"Sie scherzen wohl!" "Das würde ich mir nie erlauben." thx Wolfgang
"Sie sind Henri Senechal?" "Ja, der bin ich." "Im Namen des Gesetzes: Sie sind verhaftet." "Das ist ein glatter Mißbrauch Ihrer amtlichen Befugnisse." thx Wolfgang
"Sie sind verhaftet!" "Dazu haben Sie nicht das Recht!" "Irrtum! Sie befinden sich außerhalb Ihrer Botschaft." thx Wolfgang
"Sie sind weggegangen, obwohl sie Gäste eingeladen hatten." "Aber sie kommen doch wieder?" "Das nehme ich an, Monsignore." thx Wolfgang
"Sie starben eines gewaltsamen Todes?" "Ja, sie wurden beide mit Arsen vergiftet." "Wer hat das denn gemacht?" "Der Mörder wurde niemals gefaßt." thx Wolfgang
"Sind Monsieur und Madame zu Hause?" "Ja, Exzellenz. Ich werde Sie anmelden." thx Wolfgang
"So ein Zufall! Wissen Sie, daß wir Nachbarn sind? Ich kenne übrigens Ihre Tochter. Ein süßes kleines Mädchen!" "Sagen Sie mal, Sie sind nicht zufällig Francois Tubernant?" "Ja." "Im Namen des Gesetzes: Sie sind verhaftet." thx Wolfgang
"Sonst wären sie doch nicht Hals über Kopf verschwunden." "Aber so? Ohne uns zu warnen?" "Dafür war wohl keine Zeit." "Dann sollten wir vielleicht auch lieber gehen." "Ja, finde ich auch." thx Wolfgang
"Stimmt es, was man so hört, daß es in einigen Teilen Mirandas noch Elend und bitterste Armut gibt?" "O nein!" "Ich glaube kaum, daß der tiefe Abgrund zwischen den Reichen und Armen noch krasser sein könnte." thx Wolfgang
"Tun Sie gefälligst, was ich Ihnen sage! Sofort wieder freilassen!" thx Wolfgang
"Und der Tisch ist ja noch nicht mal gedeckt!" thx Wolfgang
"Und ebenso wichtig ist das Eis. Es muß absolut einwandfrei sein." thx Wolfgang
"Verstehen Sie denn etwas von Gartenpflege?" "Oho, 'ne ganze Menge! Als ich noch klein war, lebte ich auf dem Lande in einem großen Haus." thx Wolfgang
"Vielleicht trinken Sie inzwischen erst einmal einen Aperitif und machen sich mit unseren Freunden bekannt." "Mit dem größten Vergnügen." thx Wolfgang
"Vom General angefangen bis zum einfachen Soldaten raucht alles Marihuana." "Mit dem Erfolg, daß sie mindestens einmal im Monat ihre eigenen Truppen bombardieren." thx Wolfgang
"Vor einem Monat, da hatte man sogar einen Botschafter verhaftet, einen Botschafter. Er hatte 40 Kilo Kokain." "Was? Einen Botschafter?" thx Wolfgang
"Warst Du beim Minister?" "Oh natürlich. Ich habe mich bei ihm bedankt. Er wird seinen nächsten Urlaub in Miranda verbringen." thx Wolfgang
"Was gibt es an Fisch? Ich esse leidenschaftlich gern Fisch." thx Wolfgang
"Was hast Du, Henri?" "Ach nichts. Ein alberner Traum. Wir assen alle beim Colonel und plötzlich waren wir alle auf der Bühne." thx Wolfgang
"Was hat das zu bedeuten?" "Wer weiß. Möglicherweise eine Denunziation von einer Razzia durch die Polizei." thx Wolfgang
"Was ist?" "Die Gäste sind da, Monsieur." "So ein Mist! Sagen Sie Ihnen, wir kämen sofort. Sie möchten schon was trinken." thx Wolfgang
"Was machst Du denn hier?" "Und Du?" "Ich wohne hier." "Schon seit langem?" "Ja. Seit sechs Jahren, glaube ich. Und Du?" "Ich bin eben erst angekommen." thx Wolfgang
"Was rauchen Sie da so genießerisch, Colonel?" "Erstklassiges Marihuana. Möchten Sie einen Zug?" "Oh, nein danke!" thx Wolfgang
"Was verschaft uns die Ehre Ihres Besuchs?" "Das ist schnell gesagt. Ich möchte gern bei Ihnen arbeiten. Als Gärtner." thx Wolfgang
"Was war gestern abend eigentlich los? Wieso habt Ihr mich denn überfallen?" "Na, Du hattest uns doch zum Abendessen eingeladen." thx Wolfgang
"Was wollen sie denn?" "Na, was wollen sie wohl? Sie wollen mich entführen und umbringen." thx Wolfgang
"Was wünschen Sie, Madame?" "Ich wollt fragen, wo ich hier einen Priester finden kann." ""Einen Priester? Na, dann würd ich doch mal zum Pfarrhaus gehen." thx Wolfgang
"Welche Überraschung! Ich habe Sie heute abend gar nicht erwartet." "Sie haben uns nicht erwartet?" "Nein, nicht heute abend." thx Wolfgang
"Wenn das so weiter geht, müssen wir uns was Anderes einfallen lassen." "Wollt Ihr den Stoff gleich testen?" thx Wolfgang
"Wenn sie Bomben auf ihre eigenen Truppen werfen, haben sie schon ihre Gründe." thx Wolfgang
"Wer ist das?" "Ein Mädchen aus Miranda. Sie gehört zu einer Terroristengruppe. Sie ist schon lang hinter mir her." thx Wolfgang
"Willst Du, daß ich Dir jetzt die Absolution erteile, damit Du vor Gott treten kannst?" "Ja bitte, mein Vater." "Gott in seiner unendlichen Barmherzigkeit vergibt allen reuigen Sündern. Gott selbst hat es gefallen, uns beide jetzt zusammen zu führen." thx Wolfgang
"Wir erwarten heute ein paar Gäste zum Mittagessen. Ich hoffe, daß Sie auch dabei sind." thx Wolfgang
"Wir Franzosen sind nun mal schwach in Geografie." thx Wolfgang
"Wir haben im Grunde nichts gegen Studenten. Im Gegenteil. Aber was macht man, wenn einem zu Hause die Schmeißfliegen um die Ohren brummen? Man nimmt eine Fliegenklatsche und patsch, patsch..." "Weg sind sie." thx Wolfgang
"Wir hatten damals einen Brigadier bei uns. Das war ein ganz scharfer Hund. Da drüben auf dem Foto, das ist er. Der hat uns das ganze Anbiederungsmanöver vermasselt." thx Wolfgang
"Wir sprachen gerade von der Bevölkerungsexplosion." "Also, ich werde es Ihnen erklären." thx Wolfgang
"Wo bist Du, Mutter? Ich suche Dich überall unter den vielen Schatten. Mutter!" thx Wolfgang
"Wo bleiben denn unsere Gastgeber?" "Das weiß ich nicht, Madame.Sie sind weggegangen." "Weggegangen?" thx Wolfgang
"Wo bringst Du das Geld eigentlich unter?" "Ganz bestimmt nicht in Miranda." thx Wolfgang
"Wo rennen sie denn alle hin?" "Himmel! Welchen haben wir denn heute?" "14. Juni." "Mensch, das hätte ich ja fast vergessen. Man merkt, daß Du hier neu bist." "Wieso? Weshalb?" "Der 14. Juni ist der Tag des blutigen Kollegen." thx Wolfgang
"Wo sind unsere Gäste?" "Die sind fortgegangen." "Fortgegangen? Wieso? Hals über Kopf wieder gegangen?" "Wir waren doch kaum 20 Minuten weg." thx Wolfgang