"...und berühre nicht die unreinen Dinge! Geh jetzt und mach Deine Arbeit!" thx Wolfgang
"Aber Du hast Deinen Revolver nicht." "Lauf, Samuel! Lauf! Lauf!" thx Wolfgang
"Ach ja, und daß Sie, wenn Sie viel Bier trinken, Sachen sagen wie: Keiner von Ihren Kollege könnte einen Igel von einer Scheuerbürste unterscheiden." thx Wolfgang
"Achtung! Wir geben bekannt, daß der Zug nach Baltimore leider noch eine weitere Stunde Verspätung hat." thx Wolfgang
"Also, lass Dir Zeit! Ich möchte, daß Du mir sagst, ob einer von diesen Männern der Mann ist, den Du auf der Toilette gesehen hast." thx Wolfgang
"Auf Wiedersehen, John Book." "Wiedersehen, Samuel." thx Wolfgang
"Bis auf Stoltzfuß. Er ist schon am ersten Tag gekommen. Ich glaube, er hat Ihnen das Leben gerettet." "Nein, das war ich nicht." thx Wolfgang
"Book! Sind Sie das, Book? Was tun Sie hier?" "Oh. Ich versuch, den Wagen zu starten. Die Batterie ist hin." thx Wolfgang
"Bringen Sie den Jungen dazu, damit aufzuhören! Ich will, daß der Junge sofort aufhört, die Glocke zu läuten, haben Sie gehört? Er soll aufhören damit." thx Wolfgang
"Da waren zwei." "Zwei Männer?" "Aber gesehen habe ich nur einen." thx Wolfgang
"Dann mach einen Breiumschlag! Drei Teile Milch, zwei Teile Leinsamenöl für die Infektion. Ich werde Maria vorbeischicken mit ein paar Tees, die ich für ihn brühen werde." thx Wolfgang
"Das ist ein Engländer. Das ist nicht seine Kleidung. Das ist die Kleidung von Jakob. Seine Kleidung war verschmutzt." thx Wolfgang
"Das ist er. Was soll das?" "Er hat ein Gewehr, Großvater." thx Wolfgang
"Das sind Lidia und Amos. John Book." "Grüß Gott!" "Es ist ihre Scheune, die Du gebaut hast." "Wir haben gerade geheiratet." "Ja, das ist doch großartig." thx Wolfgang
"Die zahlen bis zu 10000 Dollar für einen Liter. Ich hab das Polizeilager angerufen. 550 Gallonen sind niemals registriert worden, Paul. Das sind 22 Millionen Dollar." thx Wolfgang
"Diese Waffe, die Du hier siehst, ist dazu da, um menschliches Leben zu nehmen und wir glauben, daß das falsch ist. Das ist allein die Sache Gottes." thx Wolfgang
"Du bringst diesen Mann in dieses Haus, mit dem Revolver in seiner Hand. Du bringst Furcht in dieses Haus. Furcht vor Engländern, die mit Waffen hinter ihm her sind." thx Wolfgang
"Du rufst mich zu Haus an. So kann ich den Anruf nicht zurückverfolgen. Das ist schlau. Typisch John." thx Wolfgang
"Du sollst sie gehen lassen!" "Ich blas ihr das Gehirn raus." "Ist ja schon gut. Das Scheiß-Gewehr ist weg." "Du hast alles vermasselt, Du verdammter Idiot." "Du sollst sie loslassen!" thx Wolfgang
"Du weißt doch, was Du immer über korrupte Bullen zu sagen pflegtest. Irgendwo auf ihrem Weg haben sie den Sinn über die Bedeutung ihrer Aufgabe verloren." "Mach es uns doch nicht so schwer, John! Wir wissen, wo Du bist." thx Wolfgang
"Du wirst noch an sie denken, Du verdammtes, korruptes Schwein, Du." thx Wolfgang
"Ein anderes Problem ist, daß fast jeder dritte Amish-Mann hier Lapp heißt und wir haben bis zu 14000 Amish-Leute hier." thx Wolfgang
"Eli sagte, ich könnte sein Werkzeug benutzen und versuchen, sein Vogelhaus zu reparieren." thx Wolfgang
"Er geht fort, nicht wahr?" Ja. Morgen früh. Er wird seine Stadtkleidung brauchen." "Aber warum? Zu was kehrt er zurück?" "Er kehrt in seine Welt zurück, zu der er gehört. Er weiß das und Du weißt das auch." thx Wolfgang
"Er hat gefragt, wer Sie sind. Nach Ihrem Namen. Ich hab ihm gesagt, daß wir über Sie nichts zu wissen brauchen." "Book. John Book." thx Wolfgang
"Er hat sehr viel Blut verloren. Ich bin kein Arzt. Der Mann sollte in einem Krankenhaus behandelt werden." thx Wolfgang
"Er ist also in irgend etwas Illegales verwickelt." "Ich fürchte, ja." "Jeder Mann, der John kennt, weiß, daß das eine verdammte Lüge ist." "Natürlich ist es das, Helène." thx Wolfgang
"Es gibt ein Problem, Chief. Die Amish-Leute leben nicht im 20. Jahrhundert und sie denken auch nicht wie im 20. Jahrhundert." thx Wolfgang
"Es hat alles seine Richtigkeit. Ich bin von der Polizei. Der Mann wird gesucht wegen Mordes." thx Wolfgang
"Es hat Gerede gegeben. Sie wollten schon zum Bischof gehen, um Dich zu ächten." "Mich interessiert das Gerede nicht." "Weißt Du nicht, was es bedeutet, wenn sie einen ächten?" thx Wolfgang
"Es ist McFee, Paul. Er ist zumindest einer von Ihnen. Wurde eindeutig identifiziert von dem Amish-Jungen." "McFee? Der Lieutenant vom Rauschgiftdezernat?" thx Wolfgang
"Es passt alles zusammen, Paul. Vor genau vier Jahren zog das Rauschgiftdezernat eine Riesenrazzia durch. Erinnerst Du Dich noch? Unter anderem wurden 550 Gallonen von diesem P2P-Stoff konfisziert. Sie wurden ins Polizeilager gebracht. Philadelphia beliefert alle größeren Städte im Lande mit Speed." thx Wolfgang
"Essen Sie, Book, essen Sie! Was ist los? Warum haben Sie keinen Appetit?" "Ich bin es nicht gewöhnt, mitten in der Nacht zu essen." thx Wolfgang
"Fahr meinen Wagen in die Garage und verschließ die Tür!" "John, ich versteh das hier alles nicht." "Du weißt nichts. Ist das klar? Ich hab mir Dein Auto geborgt und ich hab nicht geagt, warum. Und Du hast noch nie von der Frau und ihrem Jungen gehört." thx Wolfgang
"Gefällt Ihnen das Buch?" "O ja. man erfährt viel über Dünger. Wirklich interessant!" thx Wolfgang
"Geh nicht so weit weg, Samuel!" thx Wolfgang
"Haben Sie die Hand noch nie an einer Titte gehabt?" "Noch nicht an einer so großen." thx Wolfgang
"Hast Du mit ihm darüber gesprochen?" "Nein. Er macht gerade Urlaub in Florida." "Was brauchst Du, um den Fall abzuschließen?" "Ich brauche Leute und zwar von außerhalb der Abteilung." thx Wolfgang
"Hier! Stecken Sie sie (die Patronen) nicht in die Pfirsiche!" thx Wolfgang
"Hör zu, Samuel! Ich möchte, daß Du zur Hochleitner-Farm rennst, so schnell Du kannst. Dort bleibst Du, verstanden?" "Werden sie Dich töten?" "Ich krieg das hier schon hin." thx Wolfgang
"Hören Sie! Ich möchte hiermit nichts mehr zu tun haben und mein Sohn auch nicht." "Okay. Gehen Sie bitte zurück in den Wagen! Gehen Sie bitte in den Wagen zurück!" thx Wolfgang
"Ich bin gekommen, um Rachel zu sehen." thx Wolfgang
"Ich bin im Begriff, Dich zu kriegen." "Dein Stil ist noch der alte, John. Ich hab ihn schon immer gebraucht." thx Wolfgang
"Ich bin Police Officer, M'am, und muß mit dem Jungen sprechen. Wie ist Dein Name?" "Samuel, Samuel Lapp." thx Wolfgang
"Ich fühle ein Brennen. Ich glaube, die Kugel ist hier eingetreten und hier wieder rausgekommen. Da ist die Gefahr einer Infektion." thx Wolfgang
"Ich hab Eli gesagt, daß Sie tischlern können." "Halten Sie das mal etwas näher ran!" "Er wird Sie zum Scheunen-Richtfest einladen." thx Wolfgang
"Ich kann nicht mit Dir an einem Tisch sitzen. Ich kann nichts annehmen aus Deiner Hand. Ich kann nicht mit Dir zum Gottesdienst gehen. O Kind, laß es nicht so weit kommen!" thx Wolfgang
"ich sollte Ihnen sagen, daß diese Art von Mantel keine Knöpfe hat. Sehen Sie, nur Haken und Ösen." "Ist an Knöpfen was auszusetzen?" "Knöpfe sind Hochmut, Stolz, Eitelkeit. Sie sind nicht schlicht." "Was einzuwenden gegen Reißverschlüsse?" thx Wolfgang
"Ich versuche, Sergeant Elton Carter zu erreichen." "Sind Sie ein Mitglied der Familie?" "Was? Nein, nein. Ich bin ein Freund." "Dann tut es mir leid, Sie darüber informieren zu müssen, daß Sergeant Carter tot ist." "Was?" "Er ist letzte Nacht in Ausübung seiner Pflicht als Polizeibeamter gestorben." thx Wolfgang
"Ich weiß, daß er bei den Amish-Leuten ist. Mein Gott, was würd ich drum geben, den Burschen jetzt zu sehen. Können Sie sich John bei einem Gebet vorstellen?" thx Wolfgang
"Ich werde für ein paar Tage verschwinden." "John, was geht eigentlich vor? Was ist denn passiert?" "Ich rufe Dich an, wenn ich kann. Und Partner: Paß auf Dich auf!" thx Wolfgang
"Ich will kommen und ein paar Sachen erledigen. Wie heiß bin ich?" "Zu heiß. Tu es nicht! Komm nicht hier her! Sie suchen Dich alle." thx Wolfgang
"Ich will, daß da alle Protokolle in diesem Fall verschwinden und zwar heute abend noch! Ist das klar?" "John, weißt Du eigentlich, was Du da von mir verlangst?" thx Wolfgang
"Ich wünsche ein Maximum an Sicherheit in diesem Fall. Wo ist der Junge?" "In dem Haus meiner Schwester." "Wir werden ihn verlegen müssen. Wer weiß sonst noch Bescheid?" "Nur Du und ich." "Dann belassen wir es auch dabei." thx Wolfgang
"Ich wünsche Ihnen noch einen guten Tag, Mr. Lapp. So was ist nicht gerade gut fürs Touristengeschäft, wissen Sie. Sagen Sie das Ihrem Freund aus Ohio!" thx Wolfgang
"Ihre Schwester sagte, daß Sie keine Familie haben." "Ja, richtig." "Sie findet, daß Sie heiraten sollten, um eigene Kinder zu haben." thx Wolfgang
"Ist alles in Ordnung?" "Ja, danke sehr." "John sagt, Sie sind Amish." Rachel strahlt:"Ja." thx Wolfgang
"Ist hier irgendwo ein Telefon in der Nähe?" "Bei den Gunters drüben auf der anderen Talseite. Sie sind Mennoniten." thx Wolfgang
"Jeder macht sich so seine Gedanken über Dich und über den Engländer Book." "Und alles nur gütige, da bin ich sicher." "Nein, kaum welche davon." thx Wolfgang
"Jetzt ist er ungefährlich, okay?" "Ja, Mr. Book." "Nenn mich ruhig John. Ja, ich will nur nicht, daß Dir was geschieht." thx Wolfgang
"John Book! So lange Sie hier sind, sollten Sie auch unsere Sitten respektieren." "Ja, natürlich." thx Wolfgang
"Komm mal her, Samuel! Setz Dich! Das ist ein geladener Revolver und der ist sehr, sehr gefährlich und Du darfst niemals einen geladenen Revolver anrühren!" thx Wolfgang
"Komm, Stoltzfuß! Er ist oben." "Ich werde ihn untersuchen. Hoffentlich ist nichts gebrochen. Wie ist das denn passiert?" thx Wolfgang
"Lapp! Ich muß mit den Ältesten über die Sache sprechen." "Wie Du es für richtig hältst." thx Wolfgang
"Laß Dich nur nicht reizen! Ganz ruhig bleiben! Und...hier noch. Jetzt siehst Du richtig gut aus." thx Wolfgang
"Machen Sie sich keine Sorgen! Wir sind von der Polizei, hier aus Philadelphia, sehen Sie? Ganz ruhig, Mrs. Lapp!" thx Wolfgang
"Mein Name ist Daniel, Daniel Hochleitner." "Guten Tag." "Sie sehen richtig schlicht aus, Book." thx Wolfgang
"Möchtest Du mein Kätzchen halten? Ich will Dir zeigen, wie man ihr den Rücken streichelt." thx Wolfgang
"Rachel! Was ist los mit Dir? Ist das noch Ordnung?" "Ich habe nicht gegen das Gesetz der Ordnung verstoßen." thx Wolfgang
"Rachel, tut mir leid wegen Jakob. Ich weiß, er wird mit Gott gehen." "Danke, Daniel." thx Wolfgang
"Ruhen Sie sich aus, Mr. Book! Und trinken Sie von meinem Tee! Viel von meinem Tee!" thx Wolfgang
"Samuel, der Mann der heute getötet wurde, war ein Polizist. Es ist meine Aufgabe, herauszufinden, was passiert ist." thx Wolfgang
"Seit 250 Jahren hat seine Familie dieselben Felder bearbeitet, vom Anfang unserer Zeit in diesem Lande. Jetzt ist ein Bruder heimgerufen worden. Der Herrgott hat zu uns gesprochen, denn nach dem Tode unseres Nachbarn, dem Jakob Landen, ein redseliger Mann. Er ist der Vater von Samuel und dem Elias war er ein Sohn." thx Wolfgang
"Sie glaubt, daß Sie Angst vor der Verantwortung haben." "Sehr interessant. Sonst noch was?" "Ja. Sie denkt, daß nur deswegen gerne Police Officer geworden sind, weil Sie glauben, daß Sie immer Recht haben." thx Wolfgang
"Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich ein Foto von Ihnen mache. Den Hut vielleicht..." "Wenn Sie ein Foto von mir machen. Dann werde ich Ihnen den Büstenhalter abreißen und Sie damit erwürgen." thx Wolfgang
"Sie können tischlern?" "Ja, ein bisschen." "Können Sie sonst noch was?" "Mich hauen. Aber das kann ich richtig toll." "Sich zu hauen nutzt nicht sehr viel auf einer Farm." thx Wolfgang
"Sie sind Tischler, stimmt das?" "Ehrlich gesagt, es ist schon eine ganze Weile her." "Das macht nichts. Einen Tischler können wir immer gebrauchen." thx Wolfgang
"Sie sollten sich ausruhen! Ich mach uns einen Kaffee, ja?" "Nein, nein. Ich kann nicht bleiben." thx Wolfgang
"Sie wissen, daß wir uns sehr lange kennen. John und ich sind mal ein Team gewesen, so wir ihr beide es jetzt seid." thx Wolfgang
"Siehst Du diesen Bach? Er läuft genau zum Gras. Durch die Strömung bringt er das Rad zum Drehen. Und dann geht es zum Haus. Ich meine, dieser Draht bringt dann die Pumpe in Bewegung. Die Pumpe da drüben in dem Brunnen." "Aha." "Und durch die Pumpe, durch die Pumpe geht das Wasser direkt in unser Haus." thx Wolfgang
"Sind Sie der Yankee, von dem sie hier sprechen?" "Ich dachte, ich sei Engländer." thx Wolfgang
"So was hab ich in all den den Jahren noch nie gesehen." "Er ist aus Ohio, mein Cousin." thx Wolfgang
"Und Deinen Bullen, hast Du ihn verkauft?" "Nein, nein, nein. Den geb ich nicht weg." "Nein, das würd ich auch nicht tun. Er ist ein guter Zuchtbulle." "Ja, das kann man sagen. Er ist der beste Bulle, den ich je hatte." thx Wolfgang
"Und Du sei vorsichtig draußen unter den Engländern!" thx Wolfgang
"Und erkennst Du einen bösen Menschen, wenn Du ihn siehst? Meinst Du, Du kannst in sein Herz sehen und erkennen, daß er böse ist?" "Ich kann doch sehen, was sie tun." thx Wolfgang
"Und wenn er stirbt, dann wird der Sheriff herkommen und sie werden sagen, daß wir unser Gelübde gebrochen haben." "Dann müssen wir beten, daß er nicht stirbt." thx Wolfgang
"Wach auf! Aufwachen! Sie haben genug geschlafen. Es ist vier Uhr 30. Zeit zum Melken." thx Wolfgang
"Wann können wir die Stadt verlassen?" "Ich versuche, alles so schnell wie möglich hinter uns zu bringen. Dann können Sie gehen." thx Wolfgang
"Warum sagen Sie denn nicht, wo er ist? Sie wissen es doch, oder? Ich will nichts weiter als mit ihm reden." thx Wolfgang
"Was Du in Deine Hände nimmst, das nimmst Du auch in Dein Herz. Deswegen, geh weg aus ihrer Mitte, löse Dich und gehe Deinen eigenen Weg!" thx Wolfgang
"Was machst Du da eigentlich?" "Ich wasche meine Hände, Mann." "Was? Los! Wir müssen hier abhauen." thx Wolfgang
"Was macht Ihre Verletzung? Geht es Ihnen schon besser?" "Ja, sie ist schon ganz gut verheilt." "Gut. Dann können Sie nach Hause gehen." thx Wolfgang
"Was soll ich machen?" "Melken vielleicht." "Melken?" "Ja. Können Sie das nicht, Kühe melken?" thx Wolfgang
"Wenn wir uns gestern nacht geliebt hätten, hätte ich bleiben müssen oder Du hättest gehen müssen." thx Wolfgang
"Wer hat die Leiche gefunden?" "Da drüben, Sir." "Tag. Sie haben den Toten gefunden?" "Nein, nein, ich nicht. Ich habe es nur gemeldet. Es war der Junge." "Welcher Junge?" "Woher soll ich wissen, welcher Junge?" thx Wolfgang
"Wer sind die?" "Der Ältestenrat von unserem Distrikt. Sie haben beschlossen zu kommen, um Sie zu besuchen." thx Wolfgang
"Wie die Touristen, die uns dauernd nur anstarren. Manchmal kommen sie auch auf den Hof. Sie halten uns wohl für merkwürdig." "Ehrlich? Das kann ich mir gar nicht vorstellen." thx Wolfgang
"Wie seh ich aus? Ich meine, seh ich amish aus?" "Mmh. Sie sehen schlicht aus." thx Wolfgang
"Wir sind darüber alle sehr glücklich, daß Sie leben werden, John Book." thx Wolfgang
"Wir sind unterwegs nach Baltimore. Meine Schwester erwartet uns dort und unser Zug fährt gleich ab." "Wir kümmern uns um einen anderen Zug." thx Wolfgang
"Wir sind ähnlich wie die Amish-Leute. Wir sind auch so eine Art Sekte oder sagen wir eine Art Club, mit unseren eigenen Regeln." thx Wolfgang
"Wir werden Ihrem Jungen nichts tun, glauben Sie mir! Es ist Book, den wir wollen. Also: Wo ist er?"" thx Wolfgang
"Wollen Sie ensthaft versuchen, mir zu erzählen, daß es keine Möglichkeit gibt, den Aufenthaltsort dieser Frau festzustellen?" thx Wolfgang
"Würdest Du einen anderen Menschen töten, Samuel?" "Ich würde nur einen bösen Menschen töten." thx Wolfgang
"Wäre es vielleicht möglich, Sergeant, daß Sie ein bisschen rumtelefonieren?" "Ja, natürlich könnte ich das. Aber da die Amish-Leute keine Telefone haben, wüßte ich nicht, wen ich anrufen sollte." thx Wolfgang
"Zum ersten Mal in der großen Stadt?" Samuel nickt. "Du wirst sicherlich eine Menge neuer Sachen sehen. Schließ Deine Augen!....Jetzt öffne sie!" "Danke." thx Wolfgang
Book:"Wie hat er ausgesehen, der Mann, den Du gesehen hast?" Samuel:"Er war...so wie er." Book:"War es ein Schwarzer? Hatte er schwarze Haut?" Samuel:"Ja, aber nicht schtumpig." Book:"Schtumpig? Was ist schtumpig?" thx Wolfgang
Elias zu Book: "Sei vorsichtig unter den Engländern!" thx Wolfgang
Elias:" Booooook!!" thx Wolfgang
Elias:"Das ist ja eine Überraschung! Wie geht's Dir denn, mein Junge?" Samuel:"Gut, Großvater. Es war schön in der großen Stadt." thx Wolfgang
Rachel:"Sie haben nicht das Recht, uns mitzunehmen." Book:"Doch, das hab ich. Ihr Sohn ist ein wichtiger Augenzeuge in einem Mordfall." "Sie verstehen das sicher nicht. Wir haben mit Ihren Gesetzen nichts zu tun." thx Wolfgang
Rachel:"Woher hast Du das?" Samuel:"Book hat es mir vorhin gegeben. Er sagt, es ist sein Abschiedsgeschenk." thx Wolfgang