"Es muss ein Naturgesetz sein, dass Frauen niemals so schön sind, als wenn man von ihnen weg muss.! thx Hinkel
"Ich sattel de Gaul un en anner setzt sich druff" thx Kyknax
"Lieber en klaane Hund als selbst gebellt" thx Kyknax
"Mit heiratsfähigen Töchtern soll man sich nicht anlegen." thx Hinkel
"Nüchtern ist die Welt nichts wert." thx Hinkel
"Sigi, ich bin doch für eine Reise gar nicht richtig angezogen!" Sigi: "Auf den Bahamas brauchst du nichts." thx Hinkel
"Wenn sie erst mal Leben spüren, da werden sie dieses Leben auch lieb haben. Vielleicht sogar doppelt lieb." thx Hinkel
Chris: "Auch hart werden lässt sich lernen!" thx Hinkel
Chris: "Besitz ist, was man besitzt. Eigentum ist, was einem gehört. - Ein Dieb besitzt das Diebesgut. Aber deshalb ist es ja noch lange nicht sein Eigentum. Klar?" thx Hinkel
Chris: "Da unten ist das totale Chaos ausgebrochen. Zwei Bosse und eine Bedienung, die nicht reden kann." thx Hinkel
Chris: "Deine Eltern sind im Anmarsch." Tina: "Beide?" Chris: "Eltern - das sind immer zwei." thx Hinkel
Chris: "Ich hab es mit Juristen zu tun, Vera. Für die gibt es keine Nerven. Für die gibt es Paragraphen." thx Hinkel
Chris: "Kann ich dir was helfen?" Vera: "Ja, du kannst dein Hemd selbst bügeln." thx Hinkel
Chris: "Liebe, das ist nicht morgen. Liebe, das ist immer heute." thx Hinkel
Chris: "Sie kennen ihre Tochter länger. Aber sie müssen sie deshalb nicht besser kennen." thx Hinkel
Chris: "Sind die Nudeln nicht etwas zu weich geworden?" Tina: "Naja. Wenn du erst so spät kommst." thx Hinkel
Chris: "Wenn ich eure Bedenken hätte, wäre ich alt auf die Welt gekommen." thx Hinkel
Dr. Sanders: "Auch eine Eintagsfliege liebt. Aus ihrer Sicht ein Leben lang." thx Hinkel
Dr. Sanders: "Warum sind Frauen nur so schwierig?" thx Hinkel
Dr. Sanders: "Was nutzt die best geleistete Arbeit, wenn die Leute noch nicht mal glauben, dass es eine gut geleistete Arbeit ist?" thx Hinkel
Frau Sanders: "Allzu große Pünktlichkeit ist Unterwürfigheit." thx Hinkel
Marion (auf dem Arbeitsamt): "Ist es hier immer so voll?" "Mittwochs net. Da hat es Arbeitsamt zu." thx Hinkel
Marion (Thomi spielt Klavier): "Mensch hör doch auf! Davon kriegt man ja Zahnschmerzen." Thomi: "Da siehst du mal, wie das ist wenn du singst." thx Hinkel
Marion: "Das Problem bin ich selbst. Bei den Bürgerlichen fehlt mir das künstlerische und bei den Künstlern die Geborgenheit. Ich dreh mich immer im Kreis. Ich glaube, den Mann, den ich suche , gibt`s nicht." thx Hinkel
Marion: "Dass die keine Wecker konstruieren können, die man hört!" thx Hinkel
Marion: "Es geht doch nichts über einen Bruder bei der Polizei." thx Hinkel
Marion: "Mit einem Menschen, den man liebt, macht man doch keinen Vertrag!" thx Hinkel
Marion: "Mutti darf mit dir in Konkurs gehen. Aber mitbestimmen darf sie nicht. Das kann es doch wohl nicht sein." Sigi: "Einer muss sagen wo`s langgeht," thx Hinkel
Marion: "Peter! Liebe, das ist aus freien Stücken verzichten! Weil es sogar Spaß macht, wenn man jemanden lieb hat." thx Hinkel
Oma: "Ach weißt du, wenn man allein ist, kann eine Wohnung gar nicht groß genug sein." thx Hinkel
Oma: "Ach, und ich dachte, sie kommen gar nicht." Möbelpacker: "Was n deutscher Student ist, der transportiert Möbel auch am Sonntag." thx Hinkel
Oma: "Er soll an das gkauben, was er sagt, denn was er sagt, ist richtig. Ich kenn doch meinen Bub." thx Hinkel
Oma: "Ich bin eben keine zwanzig mehr. Da schläft`s sich auch auf nem Strohsack gut." thx Hinkel
Oma: "In einer Familie, die zusammenhält, da braucht man kein Gesetzbuch, da weiß man, was man zu tun und zu lassen hat." thx Hinkel
Oma: "Man muss sich nicht so wichtig nehmen. Wichtig sind die anderen. Deine Worte." thx Hinkel
Oma: "Um einen Menschen zu lieben muss man`s nicht mit allen andern verderben." thx Hinkel
Oma: "Warum muss man nur immer suchen bevor man findet?" thx Hinkel
Oma: "Warum sagt man immer nur, was man eigentlich gar nicht sagen will?" thx Hinkel
Oma: "Wer weit geht muss weit zurück laufen. Würd ich mal drüber nachdenken." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Aber Geld stinkt nicht. Das haben schon die alten Römer gewusst." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Das ist euer Zuhause. Und was das wert ist, ein Zuhause, das weiß man erst, wenn man keins mehr hat." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Denn wer nicht bitten kann, der kann auch nicht danken." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Des ist vielleicht e Spiel. Zurück zum Anfang. Aber des Feld hab ich als Bub schon immer erwischt." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Es ist offenbar ein Naturgesetz, dass man die Menschen, die man am liebsten hat, oft am herbsten enttäuschen muss." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Geduld ist die Tugend der Starken." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Setzt euch an einen Tisch oder schlagt euch die Köppe ein. Aber lasst eure Mutter ungeschoren." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Um den Weg zu finden, muss man ihn suchen wollen!" thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Und das alles für die anneren Leut. Wenn ich wieder auf die Welt komm, werd ich Gast." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Was man ernstlich will, das kann man auch bezahlen." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Wenn Handwerker sagen, dass sie um halb acht kommen, dann sind sie noch lange nicht um halb acht da. Der Umgang mit diesen Leuten erfordert eine ausgeglichene Gemütslage." Sigi: "Hast du damit dein vieles Geld verdient? Mit dieser ausgeglichenen Gemütslage?" thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Wie alt musst du werde in dem Geschäft, um zu wissen, dass man einem Trinker des erste Glas verbieten musst?" thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Wie ich ein kleiner Bub war, wollt ich nix esse. Dann war Krieg, ich wollt was esse aber es hat nix gegebbe. Später hat`s was gegebbe, aber ich hat kei Geld. Heut hab ich Geld, es gibt was, aber ich hab kei Zeit. Das is doch kei Lebe." thx Hinkel
Onkel Ludwig: "Wo ich gebaut hab, ist noch immer was abgefallen." Chris: "Das wollen wir jetzt aber nicht wörtlich nehmen." thx Hinkel
Sigi: "Alles, was ich in meinem Leben zu investieren hatte, habe ich in dieses Haus gesteckt. Und dieses Haus verlasse ich entweder in Handschellen oder im Sarg!" thx Hinkel
Sigi: "Bei allem Respekt vor deinen Gründen aber wo war der Respekt vor meinen?" thx Hinkel
Sigi: "Das ist kein Tannenbaum, das ist n Komiker." thx Hinkel
Sigi: "Das klingt nicht schön aber mit Idealismus kommt man nicht weit. Das bringt einen ins Gefängnis rein aber nicht raus. thx Hinkel
Sigi: "Das Leben ist schön aber teuer. Mann kann`s auch billiger haben aber dann - ist es nicht mehr so schön." thx Hinkel
Sigi: "Deine Eifersucht in allen Ehren. Aber wie steht`s eigentlich mit deinem Vertrauen?" thx Hinkel
Sigi: "Die angeknacksten Töpfe halten bekanntlich am längsten." thx Hinkel
Sigi: "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du Mutter bezahlen kannst? Oder Oma? Familie - für Geld!" thx Hinkel
Sigi: "Guten Morgen, Chris. Was ich sagen wollte, es wäre für alle Beteiligten delikater, wenn du deine Damenbesuche vor dem Einschlafen verabschieden würdest." Chris: "Das wollt ich ja. Aber das klappt doch nicht immer!" thx Hinkel
Sigi: "Habt ihr das etwa selbst tapeziert?" Marion: "Der Schwarzarbeiter spielt heute Turnier. Minigolf!" Sigi: "Naja, gerade tapezieren kann schließlich jeder." thx Hinkel
Sigi: "Hoffentlich nisten die sich hier nicht ein." Vera: "Das hängt ganz von unsrer Tochter ab." Sigi: "Dann dauert`s." thx Hinkel
Sigi: "ich habe mit nichts angefangen und ich will nicht mit nichts aufhören." thx Hinkel
Sigi: "Ich will überhaupt nicht, dass sie weiß. wie die Dinge stehen. Das beunruhigt und ändert nichts." thx Hinkel
Sigi: "schön, dass du da bist." Vera: "Interessiert es dich gar nicht, wo ich war?" Sigi: "Du wirst es schon wissen." thx Hinkel
Sigi: "Sich von dritten helfen lassen ist keine Lösung." thx Hinkel
Sigi: "Sie verwechseln Ironie mit Höflichkeit." thx Hinkel
Sigi: "Stolz muss man sich leisten können." thx Hinkel
Sigi: "Thomi, auf dem Klo erfährst du nicht, was das Ohmsche Gesetz ist." thx Hinkel
Sigi: "Und bis dahin gibt es Darlehen. Damit baut die halbe Welt!" thx Hinkel
Sigi: "Vater würde sagen, wer an den Humor appelliert, übt tätige Nächstenliebe." thx Hinkel
Sigi: "Was Recht ist, Herr Karlke, sagt mir immer noch der Anstand. Aber der kann ihnen nichts sagen. - Vermutlich." thx Hinkel
Sigi: "Wen Gott strafen will, dem gibt er eine Krankenschwester zur Frau." thx Hinkel
Sigi: "Wenn du gerne von Papptellern isst, weil es keine Rolle spielt, ob sie aus Porzellan oder Papier sind, dann habe ich offensichtlich deinen Geschmack falsch eingeschätzt." Vera: "Bei mir hat aber nicht das Stil, was teuer ist. Stil wird durch mich bestimmt und nicht durch mein Geld. Oder glaubst du. dass Herr Neureich Stil hat, nur weil er mit goldenen Löffeln isst?" thx Hinkel
Sigi: "Wenn ich den erwische, der die Steuer erfunden hat!" thx Hinkel
Sigi: "Wenn sich keiner für`s Gemeinwohl engagiert, wo soll da Gemeinwohl herkommen?" thx Hinkel
Sigi: "Wir haben das Schicksal in die Ecke gestellt." thx Hinkel
Sigi: "Wir können nicht immer nur das tun, was uns Spaß macht." thx Hinkel
Sigi: "Wir leben nicht wie die Hühner, die fressen, wenn sie Lust haben!" thx Hinkel
Sigi: "Zwei Frauen in einer Wohnung, das haut den stärksten Mann um." thx Hinkel
Thomi: "Aber Vati! Ich muss nur grinsen, weil du mich so ansiehst." thx Hinkel
Thomi: "Ich bin doch kein Stehgeiger!" Chris: "Dann setz dich!" thx Hinkel
Thomi: "Ich hab`s gut gemeint." Chris: "Das eben war der Fehler." Thomi: "Wieso?" Chris: "Weil das regelmäßig daneben geht." Thomi: "Blödmann!" thx Hinkel
Thomi: "Ist Vati betrunken?" Vera: "Weil er Sorgen hat, ja!" Thomi: "Wegen dem Mann oder wegen mir?" Vera: "Auch wegen dir!" thx Hinkel
Thomi: "Onkel Ludwig, was ist denn der Sinn des Lebens?" Ludwig: "Die Erhaltung der Art." thx Hinkel
Tina: "Du bist ja noch wach." Vera: "Nachtdienst hält munter." thx Hinkel
Tina: "Ich heirate einen Mann für mich und nicht für deine Fabrik!" thx Hinkel
Tina: "War sie wenigstens nett?" Chris: "Es waren Zwillinge." thx Hinkel
Tina: "Zieh von einem Mann den Stolz ab und es bleibt was ganz vernünftiges übrig." thx Hinkel
Vera: "Aber erziehen erschöpft sich bei uns neuerdings nur noch in Verboten." thx Hinkel
Vera: "Aber Ludwig, wer ungelegen kommt, der kriegt doch kein Filet!" thx Hinkel
Vera: "Aber weil eine Liebe zu Ende ist, ist doch das Leben nicht zu Ende." thx Hinkel
Vera: "Ach was, tolerant! Tolerant ist nur ein Trottel und Sigi ist keiner!" thx Hinkel
Vera: "Also Sigi, da muss was passieren. Wir haben keine Ahnung, wo sich der Junge rumtreibt." Sigi: "Das weiß man bei Jungen in diesem Alter nie." thx Hinkel
Vera: "Arbeit ist Lebensfreude." Oma: "Schönheit muss leiden." thx Hinkel
Vera: "Auch wenn`s der Rat der Schwiegermutter ist, glaub mir, gegen Kummer und Herzweh ist Beschäftigung die beste Medizin." thx Hinkel
Vera: "Aus der Entfernung weiß man am besten, wie man zueinander steht." thx Hinkel
Vera: "Bauen ist die teuerste Art sich unter die Erde zu bringen." thx Hinkel
Vera: "Brave Kinder strafen sich immer selbst." thx Hinkel
Vera: "Da ist doch was faul!" Sigi: "Bei dem Kerl immer." thx Hinkel
Vera: "Dann hab ich wenigstens mit dir gleich gezogen. Denn dein Verstand lügt. Mein Zorn nicht." thx Hinkel
Vera: "Das Gute in der Welt kommt nur durch die Guten." Sigi: "Aber nicht durch die Dilettanten!" thx Hinkel
Vera: "Denk an was schönes." Sigi: "Ich denk an dich." thx Hinkel
Vera: "Die Logik ist nicht der Weisheit letzter Schluss!" Chris: "Was sonst?" Vera: "Das einfache Leben." thx Hinkel
Vera: "Die Selbstständigen sollten aber auch mal die 35-Stunden-Woche fordern." thx Hinkel
Vera: "Du hast immer so furchtbar Recht." thx Hinkel
Vera: "Du heul ruhig. Tränen sind gut. Die putzen inwendig wie Meertettich die Nase." thx Hinkel
Vera: "Du, mit dem Glauben ist das so eine Sache. An die Gewinnchance eins zu einer Million glaubt jeder. Das Risiko, mit dem Flugzeug abzustürzen, ist genauso groß, aber daran glaubt keiner." thx Hinkel
Vera: "Ein halber Mann genügt mir nicht." thx Hinkel
Vera: "Es gibt auch Kompromisse. Man muss sie nur wollen." thx Hinkel
Vera: "Hast du deine Rede?" Sigi: "Im Kopf. Redner, die ihre Rede ablesen, haben nichts zu sagen." thx Hinkel
Vera: "Ich kann dir nicht mehr glauben." Sigi: "Dann musst du`s eben lassen." thx Hinkel
Vera: "Ihre Bank ist die beste Versicherung gegen den Regen, aber nur, wenn die Sonne scheint." thx Hinkel
Vera: "Kinder sind Kinder und leben ihr Leben. Warum tun wir das nicht auch?" Sigi: "Weil wir nun mal Kinder haben!" thx Hinkel
Vera: "Kneifen können wir vor der Zukunft, die kommt von ganz allein. Aber der Vergangenheit müssen wir uns stellen ob wir wollen oder nicht." thx Hinkel
Vera: "Ludwig, Wunder gibt es nicht. Es sei denn, wir schaffen sie selbst." thx Hinkel
Vera: "Man kann über die Männer sagen, was man will, zum Wochenende finden sie sich immer wieder ein." thx Hinkel
Vera: "Man zeigt keine Stärke, man hat sie." thx Hinkel
Vera: "Manchmal braucht man Menschen, die einem weh tun." thx Hinkel
Vera: "Mein Vater hat einmal gesagt, es gibt Menschen, die sterben zweimal. Das erste Mal, wenn sie glauben, dass sie keiner mehr braucht." thx Hinkel
Vera: "Muss es denn immer dieser Pit sein? Was gefällt dir denn so an ihm?" Thomi: "Der fragt nicht so viel!" thx Hinkel
Vera: "Nein, ich bin sauer! Was habe ich von einem Mann, von dem ich nichts habe?" thx Hinkel
Vera: "Schule hat eben nicht nur etwas mit lernen zu tun!" Dr. Sanders: "So was ähnliches hat mein Vater auch immer gesagt. Weil ich ständig irgendwelche Artikel für die Schülerzeitung schrieb. Und ich sollte doch gar nicht Journalist werden, sondern die väterliche Schreinerei übernehmen." thx Hinkel
Vera: "Sie will es uns zeigen. Um jeden Preis. Das ist kein Kompliment für uns." Sigi: "Wie hat Vater immer gesagt? Wen du behalten willst, lass laufen." thx Hinkel
Vera: "Sigi, hast du nicht mal gesagt, wenn du als kleiner Junge in den dunklen Keller musstest, warst du besonders fröhlich?" thx Hinkel
Vera: "Tina, jetzt will ich dir mal was sagen, mein Schatz. Man kann nicht auf Menschen pfeifen, die man ein Leben lang gebraucht hat. Auch wenn du Ärger mit deinen Eltern hast - es sind deine Eltern!" thx Hinkel
Vera: "Und jetzt weiß ich, wir müssen in dieses Haus! Und was wir im Leben gewusst haben, das haben wir auch immer noch gepackt." thx Hinkel
Vera: "Vielleicht musst du lernen mit dem Kopf zu lieben, falls es so etwas gibt." thx Hinkel
Vera: "Warum willst du dich weniger wichtig nehmen als dein Auto?" thx Hinkel
Vera: "Was lohnt sich nicht mehr? Falls du das Leben meinst, dann würd`ich dir mal empfehlen, in die anderen Krankenzimmer zu sehen. Da liegen Menschen, die sind weitaus schlechter dran als du. Und für die lohnt es sich sehr wohl!" thx Hinkel
Vera: "Wenn`s dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis tanzen." thx Hinkel
Vera: "Wer nicht hilft, läuft davon und dazwischen gibt es nichts!" thx Hinkel
Vera: "Wer selbst keinen guten Willen aufbringt kann ihn auch nicht von anderen erwarten." thx Hinkel